Blues Harp Lehrbuch gesucht!

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Also ich komm gleich zur Sache
Ich suche ein Blues Harp Lehrbuch für Anfänger. Vorkenntnisse sind kaum vorhanden.
Ich spiele jetzt schon seit einiger Zeit Gitarre, ich weiß aber nicht ob das hier wirklich ne Rolle spielt ;)
Also ich hab mich schon mal ein wenig umgeschaut und die Blues Harp Schule von Dieter Kropp (Voggenreiter) gefunden, welches nicht schlecht sein sollte.
Rock Blues Country Harp ebenfalls vom Voggenreiter Verlag sieht auch ziemlich interessant aus.
Hat jemand Erfahrungen mit einem dieser Bücher gemacht oder kann mir jemand vielleicht auch etwas komplett anderes empfehlen?
Ein Danke giebts schonmal im vorraus :great:

mfg hoochie coochie man;)
 
Eigenschaft
 
schau mal das an http://www.harpbuch.de/, ist ganz neu und von jemand, der sich lau eigener aussage bewusst in einen Anfänger reinversetzt hat. ich kenne es aber selber nicht
gruss
derdaniel
 
Perry Letsch hab ich auch schon einige Male im Forum gelesen, nur irgendwie schreckt mich das äußere vom Buch ab o_O. Es könnte ja trotzdem gut sein? er gibt es "bessere" alternativen?

Zudem noch eine Frage!

Ich hab mir gedacht für den Anfang reicht eine günstige MuHa. Stimmt das? Ich hab mir schon die Hering Free Blues C angeschaut, aber taugt die was? Und wie siehts aus mit der Hohner Puck? oder ist die wegen der größe eher ungeeignet für anfänger? Könnt ihr mir vielleicht noch paar Tipps geben? Ich wollte eigentlich unter 10 Euro bleiben hab mich aber nach ein wenig umsehen umentschieden und bin jetzt bereit bis maximal 20 zu gehen!

Vielen Dank für die bisherigen antworten und ich hoffe auch für die kommenden :great:

mfg hoochie coochie man;)
 
dann vergiss es:bad: aus ner billigen garp kann nix gescheites rauskommen, GERADE als anfänger braucht man gescheites material und das gibts unter 20€ nicht. doch, halt, die aller unterste die man noch empfehlen kann ist die big river von hohner, die liegt bei 19, lee oscar major diatonic bei 22, suzuki harpmaster bei 21.
das buch von perry letsch sieht nur von aussen so scheiße aus und hat nen scheiß name, weil es halt zu dieser "mein schönste hobby" serie gehört.
derdaniel
 
ja auf die big river bin ich auch schon gestoßen und lassen werd ich net ;)
Na oke dann hat sich die Buchfrage nun wohl geklärt, nur die Harp Frage noch nicht
Ich werde mir die 3 Modelle mal anschauen weil mehr ist ja bei harps net erlaubt....Welche würdest du mir empfehlen?

mfg hoochie coochie man;)
 
Ich habe seit 2 Wochen das "Bluesharp in Theorie und Praxis" und finde es richtig, richtig gut. Es steht seeeeeeeeeehr viel drin. Die 110 Seiten A4 sind auch wirklich 110 Seiten und nicht 80 Seiten + 30 Seiten Seitenschinderei, wie man es so oft hat. Die Erklärungen waren bis jetzt für mich alle leicht verständlich.

(und das Cover sieht echt nicht so K**ke aus wie bei Letsch :D)
 
danke für den Tipp, aber ich denke nach langer Überlegung, dass ich trotzdem letsch nehm, denn es wird fast überall empfohlen (nicht nur in diesem Board)
Als Mundharmonika werde ich mir die Big River anschaffen.
Somit ist der Thread hier abgeschlossen.
Nochmal danke an alle!:great:

mfg hoochie coochie man;)
 
Das Harpbuch von Mario Franz Bonekamp, oder wie der Typ heißt, ist aus meiner Sicht nicht zu empfehlen. Dagegen finde ich
die Lehrwerke von Perry Letsch oder das von Dieter Kropp oder das von Steve Baker ausgesprochen gut.
 
...hab' ich das jetzt richtig gelesen, das P.L. Buch ist mit Noten?; kann ich mir eigendlich für Anfänger nicht so richtig vorstellen. Bin nämlich auch noch auf der Suche nach einem Buch.
 
Es ist meine rein Sachlich bezogene Meinung. Mir geht es mehr um kurzverständliche Erklärungen als um langatmige Ausschweifungen.
 
Hi

Da kann ich nur sagen, dass gerade die kurzverständlichen Erklärungen die Leute in den Wahnsinn treiben weil sie meist wichtiges auslassen. Mario konnte beim Verfassen seines Buches darauf zurückgreifen, dass er seit Jahren die immer gleichen wiederkehrenden Anfängerfragen als Forenmoderator liest und beantwortet und somit diese in seinem Buch gleich beantwortet, so dass sich die Leser nicht erst (bestenfalls) woanders schlaufragen müssen oder (schlechtestenfalls) die Harp frustriert wieder zur Seite legen.

Ansonsten ist mein regelmäßiger Tipp für Leute, die sicher in der englischen Sprache sind, das Buch "Harmonica for Dummies" von Winslow Yerxa. IHMO das beste am Markt, nur halt auf englisch. Letschs "Mundharmonika mein schönstes Hobby" ist zweifelsohne auch klasse.

Als Instrument würde ich dir nicht Hohners Big River empfehlen, auch keine andere Hohner aus der MS-Serie. Wenn Hohner und günstig, dann die Special 20. Suzuki Harpmaster ist auch eine sehr gute Wahl. Die Hering Free Blues taugt vielleicht noch als billiges Backup für Leute die es schon können, aber nicht als Anfängerharp. Im Segment 20-25 Euro gibt es sehr gute Harps, da würde ich zuschlagen.

Gruß, Frank
 
Es ist meine rein Sachlich bezogene Meinung. Mir geht es mehr um kurzverständliche Erklärungen als um langatmige Ausschweifungen.
Du hast sachlich mit Großbuchstaben begonnen, Deine Formulierungen (der Typ ...) und Dein Satzbau entsprechen dem nicht.

Hast Du alle Bücher gelesen, alles befolgt, Deinen Lernerfolg gemessen .... wo liegt für Dich der Lernerfolg; spielst Du eigentlich auch BluesHarp ...

Es wird nie ein alles umfassendes, jedem gerecht werdendes Lehrwerk in kompakter Form geben (ebensowenig wie eine Harp, die den unterschiedlichen Spielweisen der Spieler gerecht wird); "BluesHarp in Theorie und Praxis" ist aktuell, neuer als andere Lehrbücher;
Mario -der Typ- kann die Harp spielen, ist fit in Theorie und wird jeden Tag mit den verschiedensten Anfragen zum Thema konfrontiert, gefordert ... sein Buch ist strukturiert ... meine Meinung.
 
Hallo Hoochicoochi, kauf Dir das Buch von Perry Letsch und eine Hohner Marineband in C
mit dieser Ausrüstung bist Du bestens versorgt.
Grüße Max
 
Beide Büche sind gut, Perry Letsch und Dieter Kropp. Eine Harp mit Acrylkanzellenkörper ( Kunststoff geht zur Not auch noch ) wäre das optimum.
 
Ich werde mir das Buch von Mario, auf jeden Fall holen-...Das von Perry letsch hab ich auch, aber das von Mario ist bestimmt gut und hilfreich...
 
Natürlich. Ein jeder sucht sich das aus, wo er glaubt dass er damit klar kommt. Der eine braucht Erklärungen nach dem Baukastenprinzip um zu verstehen und braucht halt entsprechend seine Zeit um eine bestimmte Qualität zu erreichen. Andere wiederum wollen halt schneller lernen und orientieren sich eben woanders, z.B. Perry Letsch oder Dieter Kropp oder Steve Baker. Auffassungsvermögen ist eben unterschiedlich.
 

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