Blues Harp Taps Für Olsenbande? Welche Tonleiter Bei Mundharmonikas Ist Die Tiefste?

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inwanders_höh
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hallo,


ich suche den olsenbanden titelsong als harp-taps, dammit ich ihn auf mundharmonika nachspielen kann.

ich bin blutiger anfänger und übe mich gerade an töne treffen. besitzen tue ich die blues harp von hohner in c-dur.

leider kenn ich mich auch noch nicht so in noten aus. daher, welche X-dur ist die tiefste ?

liege ich richtig, von tief nach hoch, e,f,g,a,b,c,d ?

wäre bei dem song goldplay clocks eher eine cromatische mundharmonika zu empfehen, und wenn ja in welcher X-dur ? ist ja ziemlich meliodös.
 
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Hi,

die tiefste Standard-Stimmung für Blues-Harps ist die G-Dur, die höchste ist die F-Dur - wobei es zusätzlich Sonderstimmungen gibt, die unterhalb G-Dur liegen, wei etwa Low F.

Ob bei dem von dir genannten Song eher eine chromatische Harp geeignet wäre, kann ich nicht beurteilen, da ich den Song nicht kenne - aber auf die Tonart kommt es beim Einzeltonspiel auf einer chromatischen nicht unbedingt an, da ja alle Töne spielbar vorliegen. Ist natürlich einfacher, wenn du die richtige Grundtonart schon zur Hand hast. Im Grunde lässt sich - das Beherrschen entsprechender Techniken vorausgesetzt - auch auf einer diatonischen "alles" spielen.

Gruß
Matz
 
Ah, schau her - kenne ich doch....:rock:. Hatte ich aber tatsächlich nicht mehr auf dem Schirm..:nix:

Damit kann ich meine vorherige Aussage insofern konkreter fassen: Da ist ein hübscher Haufen Halbtonschritte drin - von daher ist die chromatische Lösung sicher nicht falsch, wenn's möglichst original bleiben soll. Allerdings würde mich persönlich mehr die diatonische Version jucken, weil Bendings, Overblows und Overdraws dem Ganzen natürlich wieder einen ganz anderen "schrägen" Charakter geben.

Gruß
Matz
 
Die tiefste ist Low F
und die höchste ist (High)G
Anfertigungen ausgenommen. Da kommste noch gut ne Oktave tiefer.
 
Die tiefste ist Low F
und die höchste ist (High)G
Anfertigungen ausgenommen. Da kommste noch gut ne Oktave tiefer.

Das ist so nicht richtig. Low F ist bereits eine Sonderstimmung - daher auch das "Low" als zusätzliche Bezeichnung. Und Seydel baut z. B. im ganz normalen Programm der "Blues Session"-Reihe tiefer als Low F (bis Low D) und höher als High G (bis High A).

Gruß
Matz
 

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