mr.coleslaw
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Hi,
Nachdem ich vor ca. 2 Jahren meine Gibson J-200, die aus Altersgründen etwas schwächste, verkauft habe bin ich vor ca. 1 1/2 Jahren per Zufall auf die Marke Boucher gestoßen und war spontan begeistert von der Verarbeitungsqualität und dem Klangvolumen der Gitarren.
Wie sagte Wohnzimmerrockerin bei der Vorstellung ihrer Alancia Goose: die Gitarre klingt immer als wäre sie an einen Verstärker angeschlossen, was ich auch auf die doch recht kräftigen Halsmaße zurückführen möchte.
Ich habe mir dann vor ca. 6 Wochen an einem Montagmorgen, um ungestört zu sein, die Zeit genommen, bei Session Music in Frankfurt alle dort vorhandenen Boucher Modelle anzuspielen und mit den dort auch befindlichen Highend Gitarren der Marken Gibson, Taylor, Martin und noch einige andere zu vergleichen. Hierbei fand ich zwei Dinge bemerkenswert : bei keiner anderen Gitarrenmarke waren die Unterschiede der verwendeten Boden/Zargenhölzer so deutlich zu hören wie bei den Boucher Gitarren und alle Gitarren hatten ein größeres Klangvolumen als Vergleichstypen anderer Hersteller. So ist i.d.R. eine Dreadnough von Boucher sogar lauter als eine Gibson J-200.
Letztendlich hängen, nach ca. 3 Stunden Gitarrentest blieb ich an einer "gebrauchten" Alancia Goose Dreadnough die im Jahr 2009 noch von Claude Boucher gebaut worden ist mit Adirondack Decke und Boden/Zargen aus Cocobolo. Die Klampfe stach noch etwas mehr heraus was die Fülle des Sounds anbelangt, den ich einfach nur als "orchestral" bezeichnen kann was ich darauf zurückführe das sie halt schon 4 Jahre gespielt wurde. Mein persönliches Fazit: wer eine Highend Akustik sucht und bereit ist, mehr als 3.500€ auszugeben, der sollte unbedingt eine Boucher anspielen.
Grüsse Pete
Nachdem ich vor ca. 2 Jahren meine Gibson J-200, die aus Altersgründen etwas schwächste, verkauft habe bin ich vor ca. 1 1/2 Jahren per Zufall auf die Marke Boucher gestoßen und war spontan begeistert von der Verarbeitungsqualität und dem Klangvolumen der Gitarren.
Wie sagte Wohnzimmerrockerin bei der Vorstellung ihrer Alancia Goose: die Gitarre klingt immer als wäre sie an einen Verstärker angeschlossen, was ich auch auf die doch recht kräftigen Halsmaße zurückführen möchte.
Ich habe mir dann vor ca. 6 Wochen an einem Montagmorgen, um ungestört zu sein, die Zeit genommen, bei Session Music in Frankfurt alle dort vorhandenen Boucher Modelle anzuspielen und mit den dort auch befindlichen Highend Gitarren der Marken Gibson, Taylor, Martin und noch einige andere zu vergleichen. Hierbei fand ich zwei Dinge bemerkenswert : bei keiner anderen Gitarrenmarke waren die Unterschiede der verwendeten Boden/Zargenhölzer so deutlich zu hören wie bei den Boucher Gitarren und alle Gitarren hatten ein größeres Klangvolumen als Vergleichstypen anderer Hersteller. So ist i.d.R. eine Dreadnough von Boucher sogar lauter als eine Gibson J-200.
Letztendlich hängen, nach ca. 3 Stunden Gitarrentest blieb ich an einer "gebrauchten" Alancia Goose Dreadnough die im Jahr 2009 noch von Claude Boucher gebaut worden ist mit Adirondack Decke und Boden/Zargen aus Cocobolo. Die Klampfe stach noch etwas mehr heraus was die Fülle des Sounds anbelangt, den ich einfach nur als "orchestral" bezeichnen kann was ich darauf zurückführe das sie halt schon 4 Jahre gespielt wurde. Mein persönliches Fazit: wer eine Highend Akustik sucht und bereit ist, mehr als 3.500€ auszugeben, der sollte unbedingt eine Boucher anspielen.
Grüsse Pete
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