Brauche kleine licks zum improvisieren!

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b?hse nichte
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Moin liebe Leute.
Ich tue mich ein wenig schwer damit zu improvisieren...
Versuche gerade (schön einfach) überm Blues zu improvisieren...
Gibt es vielleicht bestimmte Licks, die in einem Solo oft wiederkehren? (ich meine nicht diese Vibratodinger und pull-offs und so, sondern eher so bestimmte tonabfolgen oder rythmen- ach ihr wisst doch was ich meine!)


(sorry schonmal, diesen thread gabs bestimmt schon paar mal, aber ich krieg das mit der sufu nicht so richtig hin)

Grüße, böhse nichte
 
Eigenschaft
 
Ich würde sagen: Alle Pentatonik-Pattern lernen ( Gibts hier: www.myguitarsolo.com ) und einfach auf h- und e-saite immer die 4 töne hoch und runter spielen, das ganze dann verschieben. Ich hoffe es ist verständlich was ich sage, ich kann auch mal ne gp-datei reinstellen...

So far,
Janiboy
 
Hi,

wenn du zu Blues spielen möchtest, könnte ich dir empfehlen die Bluestonleiter auswendig zu lernen und dann versuchen gezielt diese Töne zu verwenden. So mach ich das auch häufig. Hört sich zwar oft trotzdem S****** an, aber manchmal kommt auch was hörbares bei raus.

Gruss & Blues
 
Naja, das man um Blues zu spielen die Pentatonik und die Bluesscale beherschen sollte is natürlich erstmal klar, leider ist es mit "hoch und runter spielen" von diesen defintiv nicht getan!!! Man sollte soetwas auch definitv vermeiden, denn es ist scheiße unkreativ und klingt mit der Zeit wie Skalenübungen und nicht wie Musik!!!
Klar, am Anfang neigt man zu soetwas und es ist zunächst schwierig die Töne auch mal anders zu kombinieren, deswegen ist es hilfreich sich Blueslicks von den ganz großen rauszuhören diese auswendig zu lernen und sie dann spontan ins eigene Solospiel einfließen zu lassen bzw. vareiert einfließen zu lassen und sowas hat übrigens überhaupt rein gar nicht mit geklaue zu tun das machen die Großen ganz genauso, hierzu ein Zitat von Steve Lukather: "Wenn man immer nur einen Gitarristen kopiert ist das Diebstahl. Kopiert man aber viele, ist das eine Wissenschaft. Ich spiele übrigens fast nur "ausgeborgte" Licks!"
Dadurch das man diese Sololicks welche eine kreative Kombination der Töne aufweisen lernt entwickelt sich sehr gut ein Gefühl für Melodien.
Ich würd dir dazu raten hauptsächlich Licks von Leuten rauszuhören die einen sehr anderen Stil wie du haben, du musst natürlich nichts von Leuten spielen die du absolut grässlich findest, aber hier hilft ein weiter musikalischer Horizont enorm um die eigene Musikalität zu entwickeln. Mein persönlicher Tipp: Scott Henderson, ab und zu man ein Lick von ihm ins Solo reingehauen weckt jeden müden Zuhörer auf und bringt eine Farbe ins Spiel die du selbst nur sehr schwer hinkriegst.

Gruß, James
 
hast du Guitar Pro? Wenn ja stell ich ein paar Files hoch. Wenn net konvertier ich das zu ASCII
 

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