Wenn Du 200 Mal oder 20 Minuten lang egal welche Übung ohne Abwechslung machst, wird das automatisch passieren. Abwechslung ist angesagt beim Üben, sonst beißt man sich fest.
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..wenn du ein Mensch mit eher slawischer muttersprachlicher Basis bist, kann das den von @antipasti erwähnten Krachlauten ja durchaus stark ähneln
KEIN Buchstabe reizt den Hals, dort hat er ja auch nix verloren
Trinken hilft?
OK, ich habe mich getäuscht?
Eigentlich ned. Gegen Nüsse sind die echt harmlos
Wenn man Lautmodulation mal rein technisch betrachtet, wird's vielleicht logisch:
Mit "H" und "A" im Mund könnte ich schon nicht mehr singen, da wäre auch zerkaut der Mund voll.
Dabei muste ich an meine Tochter denken. Sie hat mal bei einer Großaufführung von Händels "Messiah" in der Kathedrale von Norwich, England, als Chorsängerin mitgewirkt. Da kommt das bekannte "Halleluia"-Chor vor. Ich habe nie nachgezählt, wie oft jeder Sänger das "ha..." singen muss (Partitur habe ich gerade nicht zur Hand) aber es muss dutzende mal sein. In der Norwich-Aufführung aber ordnete der Dirigent an, dass man nicht "halleluia" sondern "'alleluia" singen sollte. Obwohl im Englischen nur proletarische Londoner sowie Franzosen und Spanier beim Sprechen das "h" weglassen.
Nein, nur wenn du es nicht schaffst auf den Vokal nach dem H einen guten Stimmbandschluss zu erzeugen, also deine Atemkontrolle verlierst. Der Luftverlust ist anstrengend und trocknet den Hals aus. Also das H nicht allzu zelebrieren, sondern ihn kurz halten und den darauffolgenden Vokal in voller Qualität hinbekommen.
Das musste ich jetzt nachschaun, nach meiner Zählung singen die Stimme das Halleluja
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