Bugera: Neu -> knacken

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Hallo, ich habe mir einen Bugera 333XL bei ebay ersteigert (neu mit Garantie, also falls man mir hier nicht helfen kann schicke ich ihn einfach ein).

So das Problem: sobald der AMP an ist kommt ab und zu leises knacken und dann alle paar minuten ein VERDAMMT LAUTES Knacken (als ob man das kabel rauszieht bei hoher Lautstärke :D )

Könnte das ganze an den Röhren liegen ? (die sollen sowieso raus)
Das knacken kam nämlich erst nach ca einer Stunde nutzung...... am Anfang war da halt nix deshalb ;)

MFG
 
Eigenschaft
 
Das liegt wohl einfach daran das das Ding so billig verarbeitet wurde :D

ja ja ich weiß tolle Hilfe :rolleyes:

aber das musste sein :D
 
pff würd ich garnicht sagen, ist eigentlich alles stabil und sauber.... ok es ist kein Peavey aber hey, er macht fetten sound ;) (und ich hatte selbst schon nen Peavey :p )
 
Das kann an so ziemlich allem liegen und ich würd da auch nix selber dran machen sondern das Ding auf Gewährleistung reparieren/tauschen lassen.

MfG OneStone
 
ok dann muss ich den AMP wohl wieder zurückschicken :(
naja ich hör ihn mir morgen erstmal an ob er das dann wieder macht und schließ ihn ma nochma an ne andere Box an .....
Naja kann man nix machen. Der Nagelneue Randall RH150 von unserm Gitarristen ist auch kaputt .... immerhin konnt ich schonmal ein paar soundsamples machen ;)
 
Naja von außen vllt aber von Innen? Gibt genug Freds wo die Leute berichten das nach kürzester Spielzeit die Dinger abgeraucht sind und das mehrfach.
 
ist nicht abgeraucht, knackt nur.
Klar sind da nicht die teuersten Teile drin, das Ding kostet grad mal die Hälfte von nem (schon nicht sooo ultra verarbeitetem) Peavey 6505.
Also ich bin eher positiv überrascht, dasser nicht einfach geplatzt ist ^^

Ich kenne übrigens auch Leute die einen Bugera haben und die vollkommen zufrieden sind und bei denen nichts ist ;)
 
Joa und hier ist einer die Treppe runtergekullert. Läuft irgendwie
trotzdem noch... Ist auch schon ein Jahr alt geworden, diese Kiste.
 
Im Rahmen der Serienstreuung und/oder der Toleranzen der elektronischen Bauteile passiert sowas einfach.
Bei Bugera ebenso wie bei Mesa oder Fender oder Peavey etc.

Auch die Endkontrolle bei Mesa sitzt nicht 3 Stunden am Amp und wartet auf eventuelle Geräusche.

Nur kommen auf vielleicht 20 Bugera-Nutzer vielleicht ein Mesa User. Kein Wunder, daß sich die Fehlermeldungen da in Grenzen halten.

Amps einer Serie werden zigtausendfach gefertigt und wenn da mal ein OP-Amp oder irgendeine Diode nicht einwandfrei funktioniert, ist das kein Beinbruch. Deswegen gibt es ja die Garantie.
 
du glaubst doch nicht ernsthaft, dass bugeras auch nur annähernd so zuverlässig wie mesas sind ?
zudem sind mehr mesas als die neuen bugera amps im umlauf

und wenn über 50 prozent aller bugera amps abkacken ist das deiner m nach nur halb so wild ?
das ist ein skandal !


sry, aber über so einen naiven post kann ich nur kopfschüttelnd schmunzeln
 
du glaubst doch nicht ernsthaft, dass bugeras auch nur annähernd so zuverlässig wie mesas sind ?
zudem sind mehr mesas als die neuen bugera amps im umlauf

und wenn über 50 prozent aller bugera amps abkacken ist das deiner m nach nur halb so wild ?
das ist ein skandal !


sry, aber über so einen naiven post kann ich nur kopfschüttelnd schmunzeln

Dann tu dir selbst einen Gefallen und lies den Post nochmal und versuch ihn auch zu verstehen!

Er hat lediglich gesagt das es ganz normal ist das sowas mal vorkommt und das man es selbst bei Mesa nicht ausschließen kann das sowas mal passiert weil die Qualitätssicherung nicht stundenlang vor jedem Amp hängen kann um zu checken ob er knackt/brummt oder sonstwas.

Hat er damit gesagt das Bugera Amps so zuverlässig sind wie Mesas? Nein! Hat er gesagt das es egal ist das viele Bugera Amps kaputt gehen? Nein!

Tut mir leid, aber du solltest dich mal abregen. Dein Schniedel wird nicht schrumpfen nur weil jemand deine Lieblingsmarke (und die Marke die du spielst) für einen Vergleich heranzieht bezüglich der beschränkten Kontrollmöglichkeiten der Qualitätssicherung.
 
Na, dann schüttel mal. Aber verlier dabei die Orientierung nicht.

Ich kenne mehrere Leute, die Bugera spielen. Die haben bis heute noch nicht gejammert.

Im übrigen unterliegst Du einer Fehlinformation, wenn Du glaubst, Mesa wäre ein Boutique-Firma, nur weil die Dinger hier so' Arsch voll kosten.
In den Staaten liegen die Preise auf Fender, bzw. Peavey etc. Niveau.

Aber zu dieser "Mesa? Teuer=Geil?" These gibt es hier Unmengen Threads.

Eine Einstellung wie Deine ermöglicht es Mesa ja erst, die Preise hier in good old Germany 50 bis 70 Prozent über den üblichen USA VK's zu puschen.

Darüber kann ich übrigens auch mal nur mitleidig schmunzeln, aber ich lasse Dir Deinen Glauben.
 
So'n Knacken kann evtl. auch durch ein defektes Kabel oder Kontaktprobleme an der Buchse der Gitarre entstehen ... Bevor Du die Kiste einschickst, check' das evtl. noch mal. Wenn's dann eindeutig am Amp liegt - ab zum Service mit der Kiste, wenn eh noch Garantie drauf ist!
 
So'n Knacken kann evtl. auch durch ein defektes Kabel oder Kontaktprobleme an der Buchse der Gitarre entstehen ... Bevor Du die Kiste einschickst, check' das evtl. noch mal. Wenn's dann eindeutig am Amp liegt - ab zum Service mit der Kiste, wenn eh noch Garantie drauf ist!

ah ok, ich werde es versuchen, aber mitlerweile kommt da auch in unregelmäßigen Abständne ein lautes KRACHEN und dann ist die lautstärke meist für kurze zeit fast ganz weg ^^
das ist ziemlich fies, aber ich versuchs trotzdem mal mit anderen kabeln (auf für Top-> Box)

MFG
 
du glaubst doch nicht ernsthaft, dass bugeras auch nur annähernd so zuverlässig wie mesas sind ?
zudem sind mehr mesas als die neuen bugera amps im umlauf

und wenn über 50 prozent aller bugera amps abkacken ist das deiner m nach nur halb so wild ?
das ist ein skandal !


sry, aber über so einen naiven post kann ich nur kopfschüttelnd schmunzeln

Junge, lern' lesen und lass dir Eier wachsen.. bububu

ah ok, ich werde es versuchen, aber mitlerweile kommt da auch in unregelmäßigen Abständne ein lautes KRACHEN und dann ist die lautstärke meist für kurze zeit fast ganz weg ^^
das ist ziemlich fies, aber ich versuchs trotzdem mal mit anderen kabeln (auf für Top-> Box)

MFG

Die Beschreibung passt auch auf einen Wackelkontakt am Batteriefach
einer aktiven Gitarre. In solchen Fällen am besten ersteinmal potentielle
Fehlerquellen beseitigen- um die Ursache wirklich eingrenzen zu können.
 
Junge, lern' lesen und lass dir Eier wachsen.. bububu



Die Beschreibung passt auch auf einen Wackelkontakt am Batteriefach
einer aktiven Gitarre. In solchen Fällen am besten ersteinmal potentielle
Fehlerquellen beseitigen- um die Ursache wirklich eingrenzen zu können.

SO ich hab jetzt ma nochmal laufen lassen.
1. Ich hab passve PUs
2. Das Problem tritt erst nach ca 20-30 min laufzeit auf (und dann macht er die geräusche auch ohne angeschlossene Gitarre)
3. Eine Endstufenröhre glimmt weniger hell als die anderen.

Ich habe den Händler bereits kontaktiert wegen Garantie :)

danke für die Mühe
 
Jop, mach das.
 
Junge, lern' lesen und lass dir Eier wachsen.. bububu

...immer helpful, aber für nen HFU hast du wahrscheinlich auch keine passenden Eier.....

Hast du mit den Eiern in der Kindheit irgend ein Schlüsselerlebnis gehabt? :D:D

ich hol mir jetzt n Eiersalat ausm Kühlregal runter... läcka :great:


UND, lass mich bloss in Ruhe, ich hab Eier... Fotos auf Anfrage
 
Nö, für den HFU habe ich zu groé Eier. :p Habe da nie großen wert drauf gelegt- und auch keinen bekommen, von daher. :D
Ich muss mir ja nicht die Mühe machen und freundlich zu wem sein, der sich selbst nicht die Mühe macht aufmerksam zu lesen.
 
Heyho,

um die weitere Ärgernisse mit Austauschmodellen zu ersparen ZITIER ich mal den folgenden für Bugera User sehr interessanten Bericht von buesing_de :)great:)

"Die hatten 2 Bugeras im Raum stehen, Combo(6260) und den Head(6262). Ich hab den Head mit einer ENGL v30 Box verschaltet und angeschmissen. Nach dem
Warmlaufen angeschaltet, lief. Leise durchgecheckt, alle Potis, Kanäle, Hall.... alles funktionierte wie es sollte. Dann hab ich den Pegel auf 2 erhöht, ein paar
Minuten gespielt, lief ok, leichtes Brummen(dachte schon gleich kommt eine Endstufen Röhre) aber lief soweit. Lauter, auf 6, schweinelaut, der Verkäufer kam herein und war am Winken.
Ich sofort aufgehört, er fragte ob er mir noch einen Amp dazu stellen soll...LOL. So laut fand ich es nun auch nicht. Ich hatte ihm ja vorher schon gesagt was ich vorhabe.

Die hatten auch ein paar Rückläufer, aber es hielt sich doch in Grenzen. Aber irgendwie reizte ihn die Sache wohl auch und er holte eine Gitarre und spielte das
ComboTeil über eine Framus 412er. Er drehte auf 8, spielte ca.30 Sekunden, zack Amp aus, Sicherung geflogen. Er holte den Techniker, neue Sicherung, Amp leise gestellt, lief wieder normal. Lautstärke rauf, Sicherung. Nun waren wir 3 die sich für das Problem(?) interessierten. Strom ab, Amp aufgeschraubt. Nichts verkokelt, Röhren fest, alles schien ok.

Der Amp hat einen Schalter und einen BiasRegler (und Messpunkt für Gitterspannung). Der Schalter stand auf EL34(umschaltbar auf 6L6), die Röhren waren aber eindeutig 6L6. Wir wunderten uns. Ich sagte dem Techniker das er einmal die BiasSpannung messen sollte, wenn die schon einen Schalter falsch einstellen, könnte wohl auch die BiasS. falsch sein. (mich wunderte das Poti, es war fast auf) Er holte Messgerät, Sicherung rein, eingeschaltet, angehalten und fast 49mA.

Die Röhren müssen fast gekocht haben. Amp aus, Schalter eingestellt, Poti fast runter, gemessen, 28mA, ziemlich niedrig eigentlich aber bei ENGL laufen die ähnlich kalt und klingen ja auch nicht übel. Dann war er absolut pegelfest, dem Verkäufer fiel noch ein Rev.Tag auf, Rev4.......also mehre Versionen des Amps, 4 ist aber schon eine Menge. Den Head haben wir dann auch auf volle Pulle getestet, der lief stabil. Aufgeschraubt, alles ok Schalter richtig, Bias relativ niedrig (höher als unsere Einstellung, ist aber auch natürlich von den Röhren abhängig, war so auf 34mA). Der war Rev.8(!), wohl neueste Serie, frisch geschlüpft.

Der Verkäufer holte dann einen weiteren aus dem Lager, ein Head, etwas älter, Schalter falsch eingestellt, eine Röhre hatte es schon nicht überlebt, oder lief nie (passiert aber bei Röhren). Neue Röhre rein, Bias zu hoch.


===SCHNAPP"


Lass, wenn du das neue Gerät hast, am besten direkt diese Untersuchung(kostenlos!) durchführen. Wenn die Röhren unterschiedlich glimmen - kann doch sein dass diese durch oben beschriebenes Problem defekt sind.


gruß

VV (alle ehre gehört der hypnokrö...äh buesing_de ;-) )
 

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