Charvel San Dimas vs Ibanez Prestige 1451 (Both from Japan)

  • Ersteller HerrKunterbunt
  • Erstellt am
Ich denke nicht das der Gitarrenbauer ein Idiot ist. Ich denke er hat recht. Er sagt nicht das die Gitarre scheiße ist. So ist es ja nicht. Er wird wohl aber Ahnung haben, und Handmade usw. ist nunmal teuer, und besser.
Ne Les Paul wiegt bestimmt das selbe. Wie gesagt mein Bass kam mir sogar leichter vor. Und Bässe wiegen mehr wie ne Les Paul. Müsst man mal wiegen....
 
Dann hast du ein sehr schweres Exemplar abbekommen, die RGs sind normalerweise eher leicht.
 
Klar, eine von Hand gebaute Custom Gitarre aus erlesenen Hölzern hat das Potential, deutlich besser zu sein als eine 500 Euro Gitarre von der Stange.
Das bestreite ich auch überhaupt nicht. Ich spiele selbst eine Custom Gitarre, die auf meine persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Das kam halt so rüber, wie du das gesagt hast, als würde der Gitarrenbauer denken, dass ein Instrument, das weniger als 1000 Euro kostet, es gar nicht wert ist, "Gitarre" genannt zu werden oder anders gesagt nur Müll ist. Und da muss ich dann doch widersprechen. Weil man eben auch für 500 Euro schon gute und brauchbare Gitarren bekommt.
 
Ich seit Kurzem eine Charvel San dimas Gebraucht mit Schaller Lockmaster geschossen.
Bin ganz vernarrt in das teil.

Bis auf das einstellen der Saitenlage kann ich mich echt nicht beklagen.Kann meine Schecter nicht mithalten.
für manche mags vll etwas dünn klingen...

Bin ebenso der Meinung das 500€ Gitarren verlässliche Arbeitstiere sein können!
Luft nach oben ist da allerdings schon noch gegeben^^
 
die san dimas ist bestimmt auch verdammt lecker!
 

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