
msoada
Mod Emeritus
Also das wird dann mal mein nieldiches Review zu dem neustem Werk der Bodom Jünger. Ich schreibe gleich zu Anfang, dass diese Bewertung/ review völlig Subjektiv ist und das nicht alle meiner Meinung seien müssen.
Children of Bodom- Are You Dead Yet?
Tracklist
1. Living Dead bet
2. Are you dead Yet
3. If you want peace.... prepaere for war
4. Punch me I bleed
5. In your face
6. Next in Line
7. Bastards of Bodom
8. Trashed, Lost & Strongout
8. We` re not Gonna Fall
Spielzeit: 37 Minuten. (Bin mir da jetzt nicht sooo sicher, aber pi mal Daumen müsste das stimmen.)
Genre: Trash/Death/Melodic/Brutal...... Metal
Es wird einem ganz schnell klar das sich die Kinder des Bodom Sees deutlich verändert haben, aber immer noch Bodom geblieben sind. Die alten eingessenden Bodom Fans werden sehr warscheinlich enttäuscht sein, aber die, die die Musik ab Follow th Reaper mehr mochten als die auf Something Wild oder Hatebreeder, werden ihren Gefallen an der Platte finden. Ich werde jetzt im einzelnden auf die Tracks eingehen.
1. Living Dead Bet
uhu tsch uhuh tsch, düdüdidi düdüdidi dududidi dododidi, ok ich bin ein schlechtes Keyboard. Der Song beginnt mit einem ziemlich geilem Keyboard Intro, wo immer mal wieder die Gitarren hineincrushen, bis dann doch endlich der Riff beginnt und so manche Leute ihren Kopfschon wackeln lassen werden. Insgesamt weisst der Song einige verschiedene Riffs auf und eine ziemlich geile Gesangs Melodie, vorallem gefällt mir die Passage:
Ass long as the twillight falls
The decadance we embrance
More that the once we love
We ardent, we burn it down!
Man hört Alexi da mal ähhhh sry aber ich sag jetzt mal singen und wie sollt es sein, bevor einige kleine unter Pubertierte Kinder anfangen würden auch nur dran zu denken diesesn Song komplett auf Gitarre zu lernen, werden da so viele Fassetten hineingebaut und natürlich ein Laiho Solo, welche sich sehen lassen können. Insgesamt ist es einer meiner absolutenen Favs.
10/10 Punkten
2. Are You Dead Yet?
Weiter gehts mit dem Titel Track. Am Anfang fand ich den Riff irgendwie langweilig, mittlerweile gibt er mir schon ordentlich auf die 12. Der Vers ist sehr typisch für dieses Album, die Gitarren machen immer mal wieder Kurze Pausen und crushen dann wieder hinein. Auch hier, sorry, singt das Wil(n)de(l)kind (*Brüller*) wieder im refrain, unterlegt mit einer sehr eingängigen Gitarren Melodie, sowieso ist in diesem Lied noch eine andere melodie, die mich so ein bischen an Follow the Reaper errintert. Insgesamt finde ich den Track verdammt geil!
10/10 Punkten
3. If you want peace.... prepeare for war
Dieser Song drückt mächtig aufs Tempo, einer der wenigen auf diesem Album. Ein sehr schneller Riff, ein paar Melodien und Double Bass im Vers= Children of Bodom Pur. Insgesamt ist es ein ganz netter Track, haut mich aber nicht zu sehr vorm Hocker und bevor ich es vergesse, das Duell zwischen Warmen und Alexi ist sehr geil!!
6/10 Punkten
4. Punch me I Bleed
Die "ballade" des Album und ich meine das sie auch noch ein Stück langsamer ist als Angeles don t kill. Insgesamt meine ich das dem Track ein bischen Tempo gar nicht so schlecht getan hätte. Die Stimme in dem zwischen Teil vorm Refrain, diese Tiefe, gefällt mir sehr gut und der Refrain ist auch sehr melodiös, aber düster melodiös, tja Kinder die Bodom sind mittlerweile ein bischen über die Volljährigkeit geschritten und irgendwann muss man doch mal so richtig böse wirken.
6/10 Punkten
5. In Youre Face
Ein am Anfang eintöniges Geschrammel auf der leeren C Seite, dann kommen dir Drumms, dann ein "GO" dann mehr Krach, dann die geniale Keyboard Melodie und dann der Chorus Riff. Der SOng ist einer der schnelleren vom Album und verflixt anspruchsvoll für die tiefergelegte Geige, wie alle Songs. Sorry, aber der herr Alexi packt wieder seine Knabenchor ähnliche Stimme im Refrain aus und beginnt zu singen. Die Solis sind mal wieder übertrieben schwer, die können es auch nicht lassen, aber ich sehe mich schon aug einem COB konzert wie ich dieses Lied lautgröhlend mitsingen werde, einer meiner absoluten Favs.
10/10 Punkten
6. Next in Line
Der Song ist etwas langsamer, was ihm aber gut steht, im Refrain wird, sorry, wieder mal GESUNGEN, der Refrain ist aber auch wohl einer der melodiösesten auf diesem Album. Die Instrumentaliesierung im vers ist ähnlich wie bei AYDY? Immer mal wieder setzten die Gitarren aus. Insagesamt ein sehr guter Song.
8/10 Punkten
7. Bastards of Bodom
Da ist der ,wie üblich, über Bodom gehende Song. Wieder ein schnellere Song und auch irgendwie härter als die andere. Die Melodie in diesem Song erinnert mich teilweise an Needled 24/7, fragt mich nicht wieso. Ich schätze der langsamere refrain würde Live doch sehr geil knallen. Die Bridge hat einen sehr geilen Headbang Riff. Ich glaub zum Solo braucht man bei Children of Bodom wohl so langsam nichts mehr sagen. Insgesamt ist der Song auch sehr gut, aber nicht ganz so gut wie NIL.
7/10 Punkte
8. Trashed, Lost & Strongout
Mit diesem Song wird der genialste Endspurt einer Cd eingeleitet den ich je gehört habe. Dieser Song ist bereist von der gleichnamigen EP bekannt, also muss ich zu dem auch nicht viel sagen ausser..... WHAT THE MOTHERF*CKING HELL, THAHT "KILL" ASSES
.
10/10 Punkte
9. We` re not Gonna Fall.
Der letzte Song, welcher auch im Live Set zu finden, was ein Wunder bei so einem Mush- Pit Riff, der Song setzt dem gesamten Album noch die Krone auf. Für mich auch einer der Highlighte im gesamten Bodom repertoire. Der Song an sich ist auch wieder etwas schneller und sehr melodiös, und wie solls auch anders sein viel zu schwer auf der Klampfe und dem keyboard, welches sich am Ende wohl am besten Zeigt, bei dem längsten Duell auf diesem Album zwischen Alexi und dem herrn Warmen. Der Refrain ist zum Mitgröhlen, der Mosh- Pit Riff ist genial, ebenso das Duell, das ende vor allem, kurz und knapp:
10/10 Punkte
FAZIT:
Meiner Meinung einer der besten Metal Alben die ich in diesem Jahr gehört hab..... *grr*

(und jetzt schlachtet mich bitte nicht wegen meiner Meinung)
Children of Bodom- Are You Dead Yet?
Tracklist
1. Living Dead bet
2. Are you dead Yet
3. If you want peace.... prepaere for war
4. Punch me I bleed
5. In your face
6. Next in Line
7. Bastards of Bodom
8. Trashed, Lost & Strongout
8. We` re not Gonna Fall
Spielzeit: 37 Minuten. (Bin mir da jetzt nicht sooo sicher, aber pi mal Daumen müsste das stimmen.)
Genre: Trash/Death/Melodic/Brutal...... Metal
Es wird einem ganz schnell klar das sich die Kinder des Bodom Sees deutlich verändert haben, aber immer noch Bodom geblieben sind. Die alten eingessenden Bodom Fans werden sehr warscheinlich enttäuscht sein, aber die, die die Musik ab Follow th Reaper mehr mochten als die auf Something Wild oder Hatebreeder, werden ihren Gefallen an der Platte finden. Ich werde jetzt im einzelnden auf die Tracks eingehen.
1. Living Dead Bet
uhu tsch uhuh tsch, düdüdidi düdüdidi dududidi dododidi, ok ich bin ein schlechtes Keyboard. Der Song beginnt mit einem ziemlich geilem Keyboard Intro, wo immer mal wieder die Gitarren hineincrushen, bis dann doch endlich der Riff beginnt und so manche Leute ihren Kopfschon wackeln lassen werden. Insgesamt weisst der Song einige verschiedene Riffs auf und eine ziemlich geile Gesangs Melodie, vorallem gefällt mir die Passage:
Ass long as the twillight falls
The decadance we embrance
More that the once we love
We ardent, we burn it down!
Man hört Alexi da mal ähhhh sry aber ich sag jetzt mal singen und wie sollt es sein, bevor einige kleine unter Pubertierte Kinder anfangen würden auch nur dran zu denken diesesn Song komplett auf Gitarre zu lernen, werden da so viele Fassetten hineingebaut und natürlich ein Laiho Solo, welche sich sehen lassen können. Insgesamt ist es einer meiner absolutenen Favs.
10/10 Punkten
2. Are You Dead Yet?
Weiter gehts mit dem Titel Track. Am Anfang fand ich den Riff irgendwie langweilig, mittlerweile gibt er mir schon ordentlich auf die 12. Der Vers ist sehr typisch für dieses Album, die Gitarren machen immer mal wieder Kurze Pausen und crushen dann wieder hinein. Auch hier, sorry, singt das Wil(n)de(l)kind (*Brüller*) wieder im refrain, unterlegt mit einer sehr eingängigen Gitarren Melodie, sowieso ist in diesem Lied noch eine andere melodie, die mich so ein bischen an Follow the Reaper errintert. Insgesamt finde ich den Track verdammt geil!
10/10 Punkten
3. If you want peace.... prepeare for war
Dieser Song drückt mächtig aufs Tempo, einer der wenigen auf diesem Album. Ein sehr schneller Riff, ein paar Melodien und Double Bass im Vers= Children of Bodom Pur. Insgesamt ist es ein ganz netter Track, haut mich aber nicht zu sehr vorm Hocker und bevor ich es vergesse, das Duell zwischen Warmen und Alexi ist sehr geil!!
6/10 Punkten
4. Punch me I Bleed
Die "ballade" des Album und ich meine das sie auch noch ein Stück langsamer ist als Angeles don t kill. Insgesamt meine ich das dem Track ein bischen Tempo gar nicht so schlecht getan hätte. Die Stimme in dem zwischen Teil vorm Refrain, diese Tiefe, gefällt mir sehr gut und der Refrain ist auch sehr melodiös, aber düster melodiös, tja Kinder die Bodom sind mittlerweile ein bischen über die Volljährigkeit geschritten und irgendwann muss man doch mal so richtig böse wirken.
6/10 Punkten
5. In Youre Face
Ein am Anfang eintöniges Geschrammel auf der leeren C Seite, dann kommen dir Drumms, dann ein "GO" dann mehr Krach, dann die geniale Keyboard Melodie und dann der Chorus Riff. Der SOng ist einer der schnelleren vom Album und verflixt anspruchsvoll für die tiefergelegte Geige, wie alle Songs. Sorry, aber der herr Alexi packt wieder seine Knabenchor ähnliche Stimme im Refrain aus und beginnt zu singen. Die Solis sind mal wieder übertrieben schwer, die können es auch nicht lassen, aber ich sehe mich schon aug einem COB konzert wie ich dieses Lied lautgröhlend mitsingen werde, einer meiner absoluten Favs.
10/10 Punkten
6. Next in Line
Der Song ist etwas langsamer, was ihm aber gut steht, im Refrain wird, sorry, wieder mal GESUNGEN, der Refrain ist aber auch wohl einer der melodiösesten auf diesem Album. Die Instrumentaliesierung im vers ist ähnlich wie bei AYDY? Immer mal wieder setzten die Gitarren aus. Insagesamt ein sehr guter Song.
8/10 Punkten
7. Bastards of Bodom
Da ist der ,wie üblich, über Bodom gehende Song. Wieder ein schnellere Song und auch irgendwie härter als die andere. Die Melodie in diesem Song erinnert mich teilweise an Needled 24/7, fragt mich nicht wieso. Ich schätze der langsamere refrain würde Live doch sehr geil knallen. Die Bridge hat einen sehr geilen Headbang Riff. Ich glaub zum Solo braucht man bei Children of Bodom wohl so langsam nichts mehr sagen. Insgesamt ist der Song auch sehr gut, aber nicht ganz so gut wie NIL.
7/10 Punkte
8. Trashed, Lost & Strongout
Mit diesem Song wird der genialste Endspurt einer Cd eingeleitet den ich je gehört habe. Dieser Song ist bereist von der gleichnamigen EP bekannt, also muss ich zu dem auch nicht viel sagen ausser..... WHAT THE MOTHERF*CKING HELL, THAHT "KILL" ASSES

10/10 Punkte
9. We` re not Gonna Fall.
Der letzte Song, welcher auch im Live Set zu finden, was ein Wunder bei so einem Mush- Pit Riff, der Song setzt dem gesamten Album noch die Krone auf. Für mich auch einer der Highlighte im gesamten Bodom repertoire. Der Song an sich ist auch wieder etwas schneller und sehr melodiös, und wie solls auch anders sein viel zu schwer auf der Klampfe und dem keyboard, welches sich am Ende wohl am besten Zeigt, bei dem längsten Duell auf diesem Album zwischen Alexi und dem herrn Warmen. Der Refrain ist zum Mitgröhlen, der Mosh- Pit Riff ist genial, ebenso das Duell, das ende vor allem, kurz und knapp:
10/10 Punkte
FAZIT:




Meiner Meinung einer der besten Metal Alben die ich in diesem Jahr gehört hab..... *grr*




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