Clavia Nord C1 Combo Orgel

  • Ersteller heinz102
  • Erstellt am
H
heinz102
Guest
Hallo.

Mein erster Beitrag beschäftigt sich mit der Nord Clavia C1 Combo Orgel und meiner Suche nach der richtigen Verstärkung. Zur Ausgangssituation: Die C1 hat einen 11-Pol Leslieeingang serienmäßig verbaut. Hierbei stellt sich sogleich eine Frage: Warum hat Nord ausgerechnet den 11er-Pin gewählt ? Ehrlich gesagt ist es mir nicht so ganz klar geworden. Schließlich haben die meisten Leslies einen 6er- oder 9er-Pin verbaut (das klassische 122er, das 147er und das 760er). Wahrscheinlich wollte man eine Kompatibilität mit dem aktuellen Lesliemodellen sicherstellen - Marketingstrategie (der Preamp-Markt boomt) oder einfach eine Überlegung für Bühnenmusiker? Es darf spekuliert werden...

1. Studiomonitore: Testobjekte waren u.a. ADAM P11-A Boxen. Ich nehme die ADAM Boxen, da diese Referenzboxen sind und schon einige Testsiege abgeräumt haben.Da diese Boxen linear sind, wollte ich mal sehen, was die integrierte Leslie-Simulation so bringt. Wichtig ist mir v.a. der Eindruck bei höherer Lautstärke gewesen. Das Ergebnis war allerdings nicht zufriedenstellend, da die Boxen insgesamt zu leise sind, um richtig spielen zu können. Schließlich will man ja auch mal den Schweller "durchtreten" und abgehen! Hierfür sind die Studiomonitore aber auch nicht vorgesehen. Fazit: Für den Stückpreis von knapp 700 € keine Option. Nimmt man einen Gesamtpreis der ADAM P11-A von ca. 1400 €, dann kann man sich auch gleich ein Röhrenleslie zulegen.

2. Röhrenleslie: Auch an einem 122er-Leslie hatte ich die C1 angeschlossen. Wow! Toller Sound, der die C1 gehörig aufwertet und zur vollen Entfaltung bringt. Hier habe ich das erste mal gemerkt, was die C1 alles kann. Und das ist ganz schön viel. Im direkt vorgenommenen Vergleich (Nord C1 vs. Hammond A-100 am selben 122er-Leslie) konnte die Nord-Orgel in meinen Augen überzeugen. Leichte Abstriche sind bei der Vibrato- und Lesliesimulation zu machen. Da hört der Kenner sofort kleine Schwächen. Die fallen für mich aber nicht so sehr ins Gewicht, denn: Nur eine "echte" Hammond (B-3, C-3 oder A-100) klingt wie eine Hammond! (Ok, ich zahle 5 Euro ins Phrasenschwein!!!). Nicht, dass die C1 Vibrato- bzw. Lesliesimulation schlecht ist. Sie kann eben den Originalsound nur bis zu einem gewissen Punkt reproduzieren. Den Rest macht dann der Charakter jeder einzelnen Tongenerator-Orgel aus. Fazit: Das Non-Plus-Ultra? Wenn man das Geld für ein Röhrenleslie hat, dann ist ein 122er / 147er Leslie in jedem Fall eine Überlegung wert.

3. Transistorleslie: Testobjekt war hier ein 760er-Leslie. Für meine Laien-Ohren war fast kein Unterschied zur Röhre auszumachen. Woran das liegen könnte (das ich Laie bin, habe ich bereits erwähnt) - ich weiss es nicht hundertprozentig. Wahrscheinlichste Ursache ist wohl der bereits erwähnte Charakter der Hammond-Orgeln. Dieser wird wahrscheinlich vom Röhrenleslie aufgrund der Tonverstärkung am authentischsten wiedergegeben. Das 760er jedenfalls hatte einen vollen Klang, sowohl im Höhen- als auch Bassbereich. Schließlich für mich auch der Grund, ein 760er-Leslie für die C1 zu kaufen. Denn im Gegensatz zum 122er-Leslie (1200-1800 €) kostet das 760er zwischen 700 und 1000 €. Kauft man sich den Preamp II dazu (ca.200 €), so erhält man für ca. 1000 € eine perfekte Soundlösung für die C1. Fazit: Die ultimative Lösung, was Preis-Leistung angeht.

In eigener Sache: Seit ich das Leslie 760 an meine C1 angeschlossen habe, bin ich praktisch nicht mehr von der Orgel weg zu bekommen. Da das Leslie in einem Holzkabinett daher kommt, ist es auch der ultimative Blickfang in meiner Wohnung. Für mich übrigens der Grund, kein (hässliches) Vinyltransistormodell zu kaufen, wenn man sowieso nur zu Hause spielt.

Ich hoffe, der Beitrag konnte einigen weiterhelfen, die sich nicht so ganz sicher sind, ob und was sie für ein Leslie für ihren Clone wählen sollen. Ich denke, das ein Transistorleslie hierbei die optimale Lösung bildet. Mit etwas Glück bekommt man auch ein schönes Holzleslie. Viel Erfolg bei der Suche! ;)

Keep groovin',

Markus
 
Eigenschaft
 
Paß aber bei der ganzen Freude auch auf Deine Freundin auf. Sie hat heut schon auf VZ bei mir nachgeguckt :mrgreen:

Schön, daß Du eine gute Lösung gefunden hast. Ich kenne jetzt die 11pol-Belegung nicht, aber sie dürfte einige Vorteile gegenüber einer 5 (6)-Pol-Steckerbelegung haben.

Grüße

Ippenstein
 
Hallo Markus,

vielen Dank für Deine Ausführungen.
Warum die C1 den 11 poligen Lesliestecker verwendet, ist sicherlich darin begründet, dass auch Hammond Suzuki seine Orgeln damit ausstattet. Wahrscheinlich haben die neuen Leslies dann auch diesen Anschluss, das ist aber jetzt ein Vermutung mit den neuen Leslies.

Und die Beobachtung, dass ein 760er klanglich nicht weit von einem Röhrenleslie entfernt ist, teile ich auch. Es sind die gleichen Motoren, es ist der gleiche Hochtöner, lediglich der Tieftöner ist ein anderer Typ, allerdings auch von Jensen, also viel Ähnlichkeit. Lediglich den verzerrten Sound oder das Gurgeln eines Röhrenleslies bekommst Du mit dem 760er nicht hin. Verzerren kann man aber auch mit einer davor geschalteten Röhrenvorstufe. Und das Leslie in ein Röhrenleslie zu verwandeln, das haben wir auch schon ein paar mal erfolgreich gemacht.

Also ich denke Deine Entscheidung war keine schlechte. Weiterhin viel Spass mit Deiner Kombination.

Gruss Helmut
 
Hi,

gestern hatte ich Gelegenheit die C1 von Markus(_6120) auszuprobieren. Mein Eindruck war alles in allem sehr positiv. Klanglich passt das im Vergleich zu anderen Clones sehr gut. Auch an die fehlenden Zugriegel, die man hier durch Up/Down-Taster ersetzt hat, gewöhnt man sich recht schnell. Die Lesliesimulation ist nicht schlecht, lediglich es fehlt der Punch (wie bei allen Leslie-Simulationen), den ein ein echtes Leslie auf der Bühne erzeugt. In verschiedenen Foren wurde auch schon die Tastatur kritisiert, aber das will ich nicht bestätigen, ich fand die Tastaur ebenfalls als recht ordentlich.
Mein Fazit: wenn man die C1 mit der XK3 vergleicht, hat man mit der C1 für deutlich weniger als die Hälfte an Geld einen gut klingenden 2-manualigen Clone, der mich beim Spielen sofort inspiriert hat. Da noch ein Röhren-Leslie dran und ab geht die Post. Ein 11-poliger Leslieanschluss ist im Übrigen vorhanden.

Derzeit sicherlich als Bühneninstrument eine sehr interessante Variante.

Gruss Helmut
 
Hat eigentlich schon jemand die C2 unter den Fingern gehabt? Die Tastatur soll ja ein kleines bisschen verbessert worden sein und noch so ein paar kleinere Sachen wie Keyclick, Schalteranordnung und Leakage-Modelle. Da sich der Preis offenbar nicht großartig ändert, wären die Änderungen wohl das Warten wert...
Dann schaue ich mal, ob ich wirklich das Geld zusammenbekomme :)
 
Hallo Andi,

Harald und ich haben die Orgel auf der Messe gehört. Bernd W. hat sie vorgeführt und mit Verlaub es hat Sch... geklungen. Dies aber nicht weil die C2 schlecht klingt oder Bernie shlecht gespielt hat, nein die PA war so bescheiden (evtl. nur bescheiden eingestellt), unglaublich damit konnte man die C2 nicht beurteilen.
Wir haben dann auch Tobias (Hammond Tobi) bei Nord betroffen und der hat sich wohl länger auf dem Stand herumgetrieben und kann evtl. mehr dazu sagen.

Ich bin aber sicher, dass die C2 nicht schlechter klingt als die C1. Ich würde es davon abhängig machen wieviel die C2 jetzt wirklich mehr kostet. Die C1 jedenfalls klingt schon gut und ist aufgrund, dass eine Hardwarelösung ist im Vergelich zu Softwarebasierenden Lösungen und dass sie ein gutes Spielgefühl vermittelt ihr Geld auf jeden Fall wert.

Gruss Helmut
 
Hallo Helmut,

wer spielt auch Orgel über PA... :? :mrgreen:
HammondToby hat ja im Musiker-Board ein bisschen was dazu geschrieben, was mich mehr oder weniger dazu bewogen hat, wohl doch auf die C2 zu warten. Vor allem mit einer angeblich verbesserten Tastatur bin ich leicht zu locken. Ich finde das noch wichtiger als den Klang. Andererseits sitzt zumindest mein Musikladen gerade in einer Art Informationsloch, was zukünftige Preise betrifft und auch die C1 wäre gegenüber allem, was ich bisher hatte ein Riesensprung nach oben.
Vielen Dank auf jeden Fall für deine Eindrücke und ja... ich schau dann mal ;)
 
Hallo Orgelfreunde,
mein Musikladen hat gestern für mich mal bei Clavia nachgefragt. Auf die winzigen verbliebenen Lagerbestände gibt es wohl höchstens Dreingaben, aber keine wirklichen Rabatte.
Zwischen 1 und 2 werden um die 2-300 € liegen - und da bin ich dann doch wieder am Überlegen. Auf 2.200 nochmal 300 drauflegen ist als Student nun auch nicht ganz ohne, zumal ein gescheites Flightcase auch noch dazu muss. Achja... ich weiß auch nicht.
 
Hallo Andi,

letztlich kann ich das auch nicht beurteilen, weil ich die C2 nicht gespielt habe und auf der Messe wäre der Test auch nicht wirklich umfassend gewesen. Aber ich habe meine C1 jetzt mehrere Wochen zumindest bei den Proben dabei und bin nach wie vor sehr angetan.
Meine Kollegen Gott sei Dank auch :lol: Am 760er Leslie (auch mit Transistorverstärkung) klingt das schon sehr gut. Auch die eingebaute Zerre arbeitet sehr diskret. Mir fehlen da bestenfalls die vier Zugriegelsätze der B3, was aber durch die Presetmöglichkeiten der C1 eigentlich wett gemacht wird - habe bloß noch keine gemacht. Vielleicht bekommst Du die C1 aufgrund der C2 noch etwas günstiger, dann entscheidet es sich nochmals leichter.

Die C1 ist jedenfalls kein Fehlkauf. Ich transportiere meine C1 im übrigen im Gigbag. Bei 15 kg geht das ganz gut, habe eines von Warwick. Das war jedenfalls viel billiger (ca. € 70) als ein passendes Flightcase. Allerdings transportiere ich die C1 bei mir im Auto und passe entsprechend auf. Ein ganz anderes Problem könnte der Keyboardständer sein, falls Du neben der C1/C2 ein weiteres Instrument z.B. ein Digi-Piano drauflegen willst. Zum einen musst Du bei der C1 an die Bedienelemente oben herankommen, also wird man die C1 eher in die erste Etage legen, zum andern reicht bei so manchem Ständer dann die Auflagetiefe nicht aus und die Orgel droht dann das Übergewicht zu bekommen.

Gruss Helmut
 
Hallo Helmut,
mit dem Stativ hast du Recht - da müsste man wohl doch 90° übers Eck aufbauen. Ich bin letztes Wochenende in Sachen Keyboard-Burg eh auf den Geschmack gekommen :cool:
Von Taschen wollte ich ja eigentlich weg - aber in dem Fall wäre es doch eine Überlegung wert.
 
ja entweder übers Eck, nur in den Clubs geht es manchmal nicht. Ich habe u.a. den KM18880, den gibt es mit 3 Etagen und die mittlere Erweiterung lässt sich soweit verstellen.
Damit geht es dann.

Gruss Helmut
 
Stimmt auch wieder.

Mit einer Decke außenrum passt die C1 wohl in mein Case fürs Wurly 200. Hier liegt sogar noch eine rote Fleecedecke rum :geek:
 
wollte noch etwas zur C1 ergänzen und zwar zum Einsatz der C1 mit internem Leslie auf der Bühne. Habe letzten Donnerstag die C1 ohne Leslie dafür an 2 Aktivboxen gespielt. Als Aktivboxen habe ich zwei unterschiedliche Boxen genommen und zwar zum einen eine Montarbo dual-amped mit 15" Bass und 2" Hochtorn beides B&C-Speaker und eine alte Mackie ebenfalls dual-amped mit 15" Bass und 1" Hochton beides RCF- kurzum 2 gute Boxen. Warum diese Kombination und nicht 2 gleiche Boxen, nun das waren die beiden die ich gerade im Zugriff hatte, also Zufall. Vollständigkeitshalber soll erwähnt werden, dass die C1 direkt in die Boxen und via DI-Boxen auch an der PA angeschlossen war.
Wenn man die Boxen günstig positioniert klingt der Leslieeffekt in Stereo recht gut. Der gute Gesamteindruck bleibt letztlich auch so lange erhalten, solange die Bühne nicht zu laut ist, bzw. die Orgel nicht zu laut gespielt wird. Bei den lauten Stücken/Passagen allerdings klingt die Orgel dann aggressiver, als sie das über eines meiner Leslies tut. Ich denke das hat sicherlich mit den Hochtonhörnern zu tun, die eine andere Charakteristik als der Hochtöner im Leslie haben. Besonders fiel mir dieser Effekt an der Montarbo auf, die einen 2" Hochtöner koaxial auf der Kalotte sitzen hat und dadurch keine so starke Richtcharakteristik hat. Die Box ist grundsätzlich im Vergleich zur Mackie die höherwertige Box, in dieser Anwendung aber möglicherweise weniger geeignet.
Fazit der Einsatz des internen Leslies der C1 ist, wenn auch nicht optimal, so doch eine Variante, die noch lange nicht die allerschlechteste wäre, besonders auch im Vergleich zur Lesliesimulation anderer Clones. Für Keyboarder, bei denen die Orgel eines von mehreren Instrumenten und nicht das zentrale Instrument ist, ist das eine praktikable Variante.

Gruss Helmut
 
Korrekt, der Preis der C2 wird ca 10% über dem Preis der alten C1 liegen.

Andi kennt ja meine Meinung zu der Tastatur der C1. Ich finde sie relativ klapprig und fühlt sich irgendwie, mit Verlaub, billig an. Die neue C2 hingegen hat ein viel besseres Feeling. Ich meine in Erinnerung zu haben, dass diese auch etwas fester ist.
Klanglich macht man mit der C1 sicherlich nix falsch. Der Nord Electro 3, der in meinem Besitz ist, hat ja die Klangerzeugung der C1 drin. Und das ist schon ein riesen Unterschied zu dem, was ich im Nord Stage gehört habe (im alten...nicht im EX). Wenn ich jetzt noch ein sich drehendes Leslie hätte, würds wahrscheinlich nochmal besser klingen!
 
Das hast du ja hoffentlich bald. Zumindest bist du hier auf dem besten Weg dorthin.
 
Meine C1 ist nun da. Also mir gefällt sie. Klanglich gut, Bedienung durchdacht, federleicht - was will man mehr?
Die Tastatur bekommt man bei manchen Manövern zum Prellen, das stimmt, ist aber deutlich besser als alles andere, das ich vorher hatte. Allgemein finde ich, dass sie sich ganz gut anfühlt - klapprig oder gar billig kommt sie mir eigentlich nicht vor. Die der XK3 bei Thomann fand ich z.B. auch nicht besser. Der Electro 3 war mir zum Orgeln viel zu hart.

Ich habe übrigens jetzt noch etwas Geld zusammengekratzt und mir bei ML-Cases ein farblich passendes Case bestellt :)

Kurzum - ich bin zufrieden, zocke seit gestern Nachmittag wie ein Idiot auf dem Ding rauf und runter und bin unterm Strich mit Case und Halfmoon noch deutlich unter dem Preis der neuen C2. Passt! :ugeek:
 
Glückwunsch zur C1

ich finde die Tastatur eigentlich auch ganz ok, ich fühl mich drauf wohl.

Mittlerweile ist mein passives 760er wiéder von der Überholung zurück und daran habe ich gestern in der Probe die C1 angeschlossen. Das ganze über den Reussenzehn Organamp verstäkt, natürlich ohne interne Lesliesim und Overdrive der C1 und da kam dann richtig Freude auf.

Also mit der C1 hast alles richtig gemacht.

Gruss Helmut
 
Von mir ebenso ein dickes: Herzlichen Glückwunsch!!!

Ich denke, da hast du jetzt genau das richtige für dich gefunden. Vor allem das Gewicht des Teils ist ein Traum.
Gibts eigentlich eine Möglichkeit, die Drawbars greifbar zu machen? B4D und XM2c gehen ja beide nicht dafür. Das einzige, was mir einfiele, sind diese Doepfer Drawbars, aber das ist ja so eine riesige silberne Leiste, die für den Electro erstens zu groß und zweitens sowieso zu teuer ist...
 
warum gehen die genannten Controller nicht ? - falsche Midimessages

Gruss Helmut
 
ja, die erforderlichen Messages weichen bei der C1 etwas vom Standard ab.

Standard ist für jeden Zugriegel ein eigener CC auf dem Systemkanal.

Die C1 benötigt aber für die Zugriegel die CC 16-24 auf dem Kanal für das jeweilige Manual. Das ist leider hard-wired und ohne Eingriff ins Betriebssystem nicht änderbar.
Man muss sich halt einen Controller besorgen, den man so einstellen kann, dass er CCs auf unterschiedlichen Kanälen senden kann.
Eine denke ich brauchbare Alternative wäre ein Controller, bei dem man den Midi-Kanal einfach (per Knopfdruck) umschalten kann.

Gruß,
Harald
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben