Combo/Topteil+Speaker für zu Hause (und Proberaum)

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eldood
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Hallo zusammen,

ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuem Amp und brauche dabei Eure Hilfe! Zur Übersicht erst einmal der ausgefüllte Fragebogen:

Wie hoch ist das Budget? 700€ (armer Student, darf gerne auch weniger sein...plane aber eine längerfristigen Beziehung ein ;))

Combo, Topteil, Box, Ersatzspeaker, oder Topteil mit Box? Das ist die Frage... Vermieter wohnt im Haus, sollte als auf jeden Fall auch leise ordentlichen Sound machen (Master-Volume!). Bin unentschlossen ob Combo oder Topteil mit Speaker. Habe an einen 1x12er gedacht, weiß allerdings nicht, ob das überhaupt Sinn macht (dafür seid Ihr ja da! ;)).

Kommt der Kauf eines gebrauchten Geräts in Frage? Gerne, wieso aucht nicht...

Ist der Einsatz auf der Bühne, im Proberaum, im Studio oder daheim geplant? Derzeit nur für zu Hause, plane demnächst aber den Bandeinstieg und möchte mir dann nicht direkt was neues holen. Leistung sollte für Proberaum und evtl. kleine Gigs ausreichend sein.

Welche Musikrichtung soll gespielt werden? Bin da wohl noch zu weit am Anfang, um das endgültig sagen zu können. Auf jeden Fall aber was bluesiges, rockiges. Ich liebe diesen leicht crunchiges Sound, spiele aber auch ab und zu Clean. Zu heavy Distortion (Richtung Metal) brauch ich auf jeden Fall nicht!

Welches sonstige Equipment kommt zum Einsatz? Yamaha Pacifica und einen süßen Pocket POD

Welche Klänge sind gefordert? (clean, Crunch, Overdrive, Metal Zerre) (britisch, amerikanisch, universell) Crunchig und Rockig soll es sein, Clean sollte er auch drauf haben...Metalzerre brauch ich nicht!

Welche Verstärker/Boxen/Speaker haben bisher gefallen/gar nicht gefallen? Habe bisher nur meinen Peavey Rage 258 und finde den total fürn Ar***

Worauf wird besonders großer Wert gelegt? Der Amp soll auch leise guten Sound liefern, notfalls muss die Kopfhörer Lösung her (bin davon aber nicht so begeistert), Gewicht spielt auch eine Rolle (gerade daher meine Überlegung mit dem Topteil und Speaker anstelle von Combo), auf Optik lege ich nicht unbedingt Wert, sollte aber schon "präsentierbar" sein


Für Topteile und Combos
Kommt ein Röhrenverstärker/Hybrid/Transistorverstärker/Modelingverstärker in Frage? Bin eher der Plug and Play Typ, Moddeling ist mir zu umständlich. Röhrer von mir aus gerne, aber nicht zwingend

Wie hoch sollte die Leistung etwa sein? So, dass es für meine Anforderungen ausreicht, auf keinen Fall aber mehr als 30 Watt (Röhre?!?)

Ist ein Effektloop nötig? Kann da nicht genau beurteilen, was mein Pocket POD in der Hinsicht taugt. Was meint ihr? Benötige auf jeden Fall nicht all zu viele Effekte, bin da eher Minimalist.

Wie viele Kanäle sollte der Verstärker haben? Mindestens 2!

Für Boxen, Ersatzspeaker und Combos

Speakergröße und Anzahl (sofern wichtig) 1x12er oder 2x12er. Möchte wie gesagt auch weiterhin hier wohnen bleiben :). Machts da einen großen Unterschied, ob Combo/1x12er Speaker/2x12er Speaker?



Bevor ich also in den nächsten Musikladen renne und wie wild anteste, hätte ich gerne eure Einschätzung bezüglich des "Was soll´s denn werden?". Bin was Amps angeht noch total unerfahren und weiß daher nicht, welche Lösung für mich am meisten Sinn macht.

Soweit von mir, jetzt seid Ihr an der Reihe ;)

Grüße

eldood
 
Eigenschaft
 
Palmer Fat-50 Combo mit einem anderen Speaker, der auch leise kann. Wird aber neu teuerer als 700 Euro sein.

Vielleicht wäre auch das neue Laney Lionheart Studio 5 Watt Top was für dich. Ich kenne es bisher noch nicht, aber lieferbar ist es schon.
 
Auch hier würde ich mal den Vox Nighttrain 15/50 ins rennen werfen, die sind immoment spottbillig.

Außerdem würde ich mir auch mal den Bugera V22 und den Harley Benton VT30 (geiles Teil) anschauen.


Bei deinen Anforderungen gibt es eine riesige auswahl, da hilft nur probieren!

Übrigens:
Ich denke das sinnvollste für dich wäre eine 1x12er Combo, die lässt sich gut transportieren. Box und Top lohnt sich eigentlich nur, wenn du im Proberaum UND zu Hause eine Box hast, an die du den Amp anschließen kannst, sodass du nur das Topteil hin und her tragen musst.

Und noch was:
lass dich nicht zu sehr von der Wattzahl beeinflussen, die hat nämlich kaum Aussagekraft. Vierfache Leistung bedeutet +6dB, eine knappe Verdopplung der Lautstärke. Doppelte Wattzahl hörst du kaum. Bei Röhren sagt das eher was über den Headroom aus.
Oh und bei Transen lieber etwas mehr ;)


Greets
 
@crazy-iwan

Ich kenne Leute, die spielen einen Lionheart 5 Watt Combo auf der Bühne. Kommt halt auf die Musik an, die gemacht wird. Hier gehts nicht um Metal.

Auf jeden Fall aber was bluesiges, rockiges. Ich liebe diesen leicht crunchiges Sound, spiele aber auch ab und zu Clean. Zu heavy Distortion (Richtung Metal) brauch ich auf jeden Fall nicht!
 
@crazy-iwan

Ich kenne Leute, die spielen einen Lionheart 5 Watt Combo auf der Bühne. Kommt halt auf die Musik an, die gemacht wird. Hier gehts nicht um Metal.
klar, aber nicht clean. Dafür, und für unmikrofonierte Bühnen und unoptimale Proberäume sollte man n paar Watte mehr im Gepäck haben.
 
Schaden tuts nicht, das stimmt schon.
War auch nur ein Vorschlag. Der TO soll sich die verschiedenen Amps einfach mal anhören.
Der Fat-50 würde jedenfalls dicke reichen, der kann laut!
 
Erstmal herzlich willkommen im Board @eldood ;)


Außerdem würde ich mir auch mal den Bugera V22 und den Harley Benton VT30 (geiles Teil) anschauen.
Bei deinen Anforderungen gibt es eine riesige auswahl, da hilft nur probieren!

Sehe ich ähnlich! Die Anforderungen sind wenig speziell. Einzig die Frage ob "britischer" (Marshall, VOX) oder "amerikanischer" (Fender) Crunch wäre noch zu klären, da HiGain-Amps ja wohl ausscheiden.
Aber ein Bugera V22 mit Infinium-Technologie wäre sicherlich nicht verkehrt. Sehr guter Cleansound, verträgt sich super mit Pedalen, und auch der Overdrive ist nicht verkehrt.
Ich würde allerdings doch zu Top + Box raten, da beim V22 Combo doch sehr häufig der Bugera-Speaker gegen etwas höherwertiges getauscht wird. Zumindest bei den alten Modellen. Wie die Neuen mit TurboSound-Speaker klingen kann ich nicht beurteilen.
Mit Top + Box ist man mMn flexibler: Für Zuhause mit ner 1x12-Box (Harley-Benton Vintage 30, z.B.) und für Proberaum/kleine Bühne 2x12 Box (HB G212 Vintage). Das komplette Setup wäre sogar im preislichen Rahmen:
369,- Bugera V22 HD Infinium
111,- HB G112 Vintage
222,- HB G212 Vintage
--------------------------
702,- Total

Wobei bei dem geforderten Profil sicherlich auch etliche andere Speaker in Frage kämen, wie der Cannabis Rex von Eminence, oder WGS Veteran 30, WGS ET65, uvam.
Bei Bugera muss man nur eine recht große Serienstreuung einkalkulieren, was aber für viele Amps aus fernöstlicher Fertigung gilt. Aber dank Infinium-Technologie stellt zumindest der Röhrenwechsel keine Herausforderung dar.
Problematischer wird es da schon, wenn die Potis am Bedienpanel z.B. nicht über ihre Sollwerte verfügen, oder einfach schlecht einstellbar sind. Thema: Volume-Regler läßt sich nicht auf Vermietertaugliches Niveau einstellen. :D
Ansonsten hat die Firma Jet City (JCA 22H) hier im Forum einen recht guten Ruf bei den günstigen Amps (nach Röhrentausch und ordentlicher Kalibrierung), könnte gainmäßig im Overdrive-Channel aber evt. etwas zuviel für dich sein.
Viel Bang for your Bucks liefert auch der Hughes & Kettner Tubemeister 18. (Hier verlinkt in der Combo-Variante, gibts auch als Topteil) Größter Vorteil dieses Amps: Eingebauter, schaltbarer Power-Soak (18, 5, 1, 0 Watt) und sehr guter DI-Out (Für Recording oder um direkt ins Mischpult zu gehen)

Bleibt nur die Frage, wohin die Reise gehen soll ...
Für den (leisen) Betrieb zuhause sind fast alle Amps mit Mastervolume geeignet. Bei 15-30 Watt könnte es in einer Rockband vor allem Clean eng werden (fehlender Headroom), wenn der Drummer gerne zulangt. Für ne Blues-Combo sollten die aufgeführten Amps aber allemal reichen.
 
Wow, erstmal vielen Dank für die zahlreichen Tipps und Antworten. Ich versuche mal "chronologisch" auf die einzelnen Post einzugehen.

@Rostl: Den Peavey Classic 30 hab ich auf jeden Fall ins Auge gefasst, wird sicherlich angespielt. Den Sound finde ich mega geil! Ich habe nur minimale Bedenken, ob der auch leise kann. Und was ist da eigentlich mit dem Preis los :O? Bei Bonedo wird der mit 600€ gelistet, derzeit gibts den nur für 999€!?!

@Myxin: Der Palmer inkl. Speakerwechsel wird mir zu teuer/umständlich, würde den Amp gerne im Originalzustand belassen. Zu dem Laney Lionheart konnte ich bisher nichts finden (oder ist das hier der neue?: http://www.musik-produktiv.de/laney-lionheart-l5-studio.html), wobei ich die Befürchtung habe, mit em Ding unterzugehen, sobald es etwas lauter wird.

@mowsende: Die Nighttrains werde ich auf jeden Fall auch ausprobieren, die Preisentwicklung hier scheint genau das Gegenteil des Peavey Classics zu sein. Alles weitere wird sich dann beim Anspielen zeigen.
Den Bugera kann ich leider nicht ausprobieren, die Marke wird von dem Laden nicht geführt. Und ich möchte ungern "ungesehen" einen Amp kaufen, gerade wenn die Serienstreeung bei der Firma so hoch sein soll (der Mythos hält sich hartnäckig, habe das in der Hinsicht aber schon einige Male selbst zu spüren bekommen).
Gleiches gilt für den Harley Benton. Hab in der Umgebug (Münster (Westf.)) keinen Laden gefunden, der besagten Amp im Sortiment führt.

@miko0001: Der Clean-Channel des Tubmeister hats mir irgendwie angetan. Hab sogar einen Laden gefunden, wo ich den anspielen kann (mit dazu passender Box (?!?), läge preislich mit 690€ genau im Budget). Wird auf jeden Fall gemacht! Und der Power Soak its definitiv ein Pluspunkt für den Amp.

Bleibt aber weiterhin die Frage, ob Combo oder Top+Box... Kann man das überhaupt pauschal sagen? Mir geht´s in erster Linie darum, bei der riesen Auswahl an Amps nicht nicht alle Möglichkeiten zwischen Combo, Top und Speaker auszuprobieren.
 
@Rostl: Den Peavey Classic 30 hab ich auf jeden Fall ins Auge gefasst, wird sicherlich angespielt. Den Sound finde ich mega geil! Ich habe nur minimale Bedenken, ob der auch leise kann. Und was ist da eigentlich mit dem Preis los :O? Bei Bonedo wird der mit 600€ gelistet, derzeit gibts den nur für 999€!?!
gebrauchte gehen jetzt für 400-500 € weg, neue gibt es nicht mehr
Unser Bandkollege spielt einen, ein Super Teil :great:
 
Wie sieht´s dann mit den Röhren aus, wenn´s das Teil seit längerer Zeit nicht mehr gibt? Muss ich da einen Röhrenwechsel mit einplanen?
 
Weiß jetzt nicht ob du in die Richtung willst, aber ein Vox AC15/AC30 mit Master wäre auch in dem Rahmen gebraucht.
 
Der Palmer inkl. Speakerwechsel wird mir zu teuer/umständlich, würde den Amp gerne im Originalzustand belassen

So ein Speakerwechsel ist nicht kompliziert. Einfach abklemmen, rausschrauben, neuen reinschrauben, anklemmen, fertig. Das kann auch jederzeit wieder rückgängig gemacht werden, ohne irgendwas am "Originalzustand" dauerhaft zu ändern. Gebraucht läge es auf jeden Fall locker im Budget, den Fat 50 Combo bekommt man im Schnitt für 400, 450 Euro rum.

Zu dem Laney Lionheart konnte ich bisher nichts finden (oder ist das hier der neue?: http://www.musik-produktiv.de/laney-lionheart-l5-studio.html), wobei ich die Befürchtung habe, mit em Ding unterzugehen, sobald es etwas lauter wird.

Ja, das neue Topteil meinte ich. Ob dir die 5 Watt reichen, kann ich dir auch nicht sagen. Ich weiß aber, dass es oft unterschätzt wird, wie laut ein 5 Watt Röhrenamp wirklich wird, wenn man ihn aufdreht.
 
Ich schließe mich dem Vorschlag VOX Nighttrain 50 an, zum aktuellen Kurs ist der echt günstig, Leistung satt und mit wenigen Knöpfen gut einzustellen. Und es stimmt, was gesagt wurde: Wenn Du wirklich clean im Bandgefüge durchkommen möchtest, sind ein paar Watt mehr gut in der Hinterhand zu haben. Ich persönlich komme mit 15 Watt 1x12 auch ganz clean super gegen den Rest der Band an, aber bei weniger Leistung würde ich mich eher nicht darauf verlassen.
Und ich würde eher Head + Box nehmen, finde ich praktischer und flexibler.
 
Bleibt aber weiterhin die Frage, ob Combo oder Top+Box... Kann man das überhaupt pauschal sagen? Mir geht´s in erster Linie darum, bei der riesen Auswahl an Amps nicht nicht alle Möglichkeiten zwischen Combo, Top und Speaker auszuprobieren.

Nein, eine pauschale Antwort ist mE. nicht möglich. Da spielen zuviele Faktoren eine Rolle. Ich versuch mal eine Gegenüberstellung der Pro's/Con's:
Combo:
Pro:
  • Box und Amp in einem Gehäuse. Gitarre schultern und den Lautmacher gegriffen: Alles dabei! (Kabel, Pedale, etc. mal außen vor)
  • für Straßenmusiker gibts sogar batteriebetriebene Geräte. Kleine Geräte (idR. 8" oder 10"-Speaker;max. 10-25 W) sind auch noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln transportierbar.
Kontra:
  • Die Elektronik altert schneller durch die idR. hängende Montage (Hitzestau) und die starken Vibrationen des gemeinsamen Gehäuses.
  • Ab einer gewissen Größe (2x12-Combos, z.B.) wirds sackschwer.
  • Fast immer offene/halboffene Bauweise. (siehe dazu auch diesen Thread)

Topteil + Cabinet:
Pro:
  • Variable Boxenwahl und getrennte Aufstellung möglich. Es kann jede Box (1x12, 2x12, 4x12, offen/geschlossen) angeklemmt werden, die von den elektr. Werten und dem subjektiven Hörempfinden passt. Geht zwar idR. auch bei Combos, führt diese aber ad absurdum, wenn der betreffende Amp als Combo und/oder Head verfügbar ist. Darüber hinaus können Head und Box räumlich getrennt stehen. Daraus folgt:
    • Weniger Vibrationen für die Elektronik
    • Amp kann zur besseren Erreichbarkeit neben dir stehen (Tisch/Pult/getipptes Case,o.ä.), Box da wo's für die Band/Zuschauer am besten ist. Auch Zuhause evt. ein Vorteil
    • Eine Box zuhause, eine im Proberaum ... und du schleppst nur noch den Head von A nach B (beim Tubemeister-Head z.B. ein Klacks)
  • Stehende Montage der Elektronik und idR. bessere Wärmeabfuhr, vor allem bei größeren Topteilen a la Marshall-Standardgröße
  • sieht professioneller aus :D
    marshall%20wall.jpg
Kontra:
  • Insgesamt idR. teurer als die Combo-Variante, weil 2 Gehäuse bezahlt werden müssen.
  • Mehr Platzbedarf als ein Combo (Ausnahmen wie Tubemeister 5; VOX Lil'Nighttrain, etc. mit kleiner 1x12-Box mal außen vor); erhöhter Transportaufwand - Im Bereich 50 -150 Watt an 4x12-Box auch sackschwer, aber die großen Boxen haben idR. wenigstens Rollen.
Was für dich besser geeignet ist, musst du selber abwägen, aber wie gesagt: Flexibler bist du imho mit Head + Cabinet.

Edit: Gerade beim Musik-Produktiv gesehen: Eine Allroundhybridwaffe meines Namensvetters: Koch Amps Jupiter 45C. Entgegen meiner Empfehlung zwar ein Combo, aber sicher antestenswert. Ich hatte ne zeitlang den Studiotone von denen auf dem Schirm, klang geil, war mir aber für 20Watt zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
...auch von mir ein +1 für den Vox Nighttrain...

Cleane Reserven hat er auf jeden Fall:






Wenn es nicht zwingend Röhre sein muss, möchte ich auch ein gebrauchtes(!)
Fender Frontman FM-100H Topteil ins Rennen schicken...
100h.jpg

Die Combo-Variante davon wird üblicherweise so zwischen 100 und 150€ angeboten: (das Topteil dürfte sich etwa in ähnlichem Rahmen befinden...)


http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-fender-frontman-65r/k0








http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-sortierung:preis/fender-frontman-212r/k0







...und so könnte er klingen:

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=2Ytw77QV4Ig#t=86

:)




HTH
:hat:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-fender-frontman-65r/k0
 
Was ich Dir zum Thema "live @ home" ans Herz legen kann, ist die "Koch Amps Dummybox Home". Damit kannst Du Deinen Röhrenamp (für welchen Du Dich auch immer entscheidest) richtig schön aufreissen ohne dass es zu laut wird. Die Dummybox verbrät die Leistung aus dem Amp durch dicke Widerstände, bevor sie sie an die Speaker abgibt. Geiles Teil .. ich erfreu mich jetzt schon ca. 1 Jahr daran mit meinem Orange TH30
 
Wie wäre es denn mit ne gebrauchten Laney lc, lh, vc oder vh? Oder auch nen Hughes&Kettner Statement? Gebracht sind die Teile weit unter deiner Preisvorstellung und liefern vor allem einen guten Cleansound. Mit nem 50 Watter wärst auch direkt gut für eine Band gerüstet. Und dank Mastervolume kannst du die Amps auch gut zu hause spielen. Combo oder Topteil mit Box musst du selbst für dich entscheiden. Ich persönlich mag die meisten Combos nicht, da die für mich immer etwas nasal, dosig klingen. Es fehlt zudem die Fülle die z.B. eine gute 2x12 erzeugt. Aber das ist Geschmackssache.
 

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