Combos und Effektpedale ?

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Stay_Fresh
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Also mein Anliegen ist folgendes:

Ich habe letzt angefangen mit E gitarre spielen und Habe mir eine Cort G 250 und einen VOX VT 50 gekauft.
Jetzt die Frage:
Ich will während dem spielen Effekte umschalten.
Geht das mit dem Umschalter den man dazu kaufen kann ?
Weil so wie ich des versteht kann man bei dem Verstärker nicht wirklich die Effekte durchsappen sondern einen reinhauen und dann nur noch die Amp einstellung wechseln.
Ist es da doch sinnvoll ein externe Effektpedale zu kaufen ?
Ich hab mir jetzt von Cry Tec ein Wah Wah Pedal gekauft und das is schon ziemlich geil.
Also hat irgendjemand erfahrung mit dem Verstärker ?:gruebel:
Hilfe.
Danke schon im Vorraus.
 
Eigenschaft
 
wenn du jetzt gerade erst anfängt macht es keinen sinn sich mit equipment zuzuschütten was man evtl überhaupt nicht braucht. ich rate dir dazu erstmal zu üben bis sich der einsatz von effekten überhaupt lohnt.
ansonsten wenn du dir schon was zulegen willst, dann finger weg von behringer und anderem billigscheiß. wenn einsteiger-pedale dann schau dich bei digitech, artec oder nobels um. evtl auch boss
schau dich evtl nach gebrauchtem um.
 
Also für den Anfang reicht es. Aber im Amp eigebaute Effekte sind nicht so der Burner außerdem hast du oft nur zwei Fußschalter einen für Clean<->Verzerrt und einen für Clean/Verzerrt<->Delay/Chorus/Hall usw
 
1. siehe slash's post.
2. effekte und modeller ist immer so eine sache, weil modeller auf unverfälschten gitarrensound ausgelegt sind. folge ist ein unnatürlicher, zumindest nicht guter oder zufriedenstellender klang. von daher mit ausnahmen (das wah ist z.b. eine) nicht sinnvoll, zumal die effekte in dem amp echt gut zu sein scheinen.
3. gidf: https://www.thomann.de/de/vox_vt50.htm und https://www.thomann.de/de/vox_vfs5_footswitch.htm damit kannst du laut thomann sehr wohl die effekte schalten und wärst doch damit bedient.

und noch was: es hat nichts mit der bauform zu tun, ob effekte da gehen, sondern mit der verwendeten technologie. analoge amps sind meist kompatibler als digitale, und auch die erfahrung hat mir gezeigt, dass ein größerer, hochwertiger röhrenamp besser auf effekte reagiert als ein kleiner billiger mit transistortechnik. bestes beispiel war ein selbstgebautes fuzz vor einem fender fm15 (absoluter mist, kreissäge), einem marshall avt50 (fuzzig, aber durchaus brauchbar und mit die nicht-matschigste zerre in höheren gainbereichen, die ich an dem amp bisher gespielt hab) und einen fender hot rod deville (da ging die sonne auf: richtig schöne hardrockzerre, irgendwie warm, aber trotzdem schreiend, ideal für leadsoli etc.)

edit, weil jemand schneller war: @saul (eig auch die übrigen): was vox da im moment an modellingeffekten raushaut, ist zumindest in der preisklasse schwer zu schlagen. ok, ich bin analogeffektfan, so das ich lieber ein 100kg-board (real sinds auch schon 20kg) schleppen würde als modeller spielen, aber für modellereffekte sind die echt net schlecht.
 

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