Comboverstärkers für Proberaum, Melodic Death Metal, bis 200 Euro

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Guten Tag liebe Gitarristen,
ich Suche wie oben Beschrieben,einen Comboverstärker,der Proberaum tauglich ist.
Musikalisch geht is in die Melodic Death Richtung.
Mein Budget ist so ca. 200€ und ich hab auch schon einige,die mir Zusagen.
Meine frage wäre nun,hat wer damit Banderfahrung und kann mir jemand einen der folgenden Amps empfehlen?
Und zwar:
Line 6 Spider IV 30
Peavey Vypyr 30
Kustom KG100FX 212
Peavey Envoy 110
oder der Hughes&Kettner Edition Blue 30R

Also von der Lautstärke,denke ich gehen die alle oder?
Müsste halt Wissen,welcher von denen am meisten in richtung Metal/Hi Gain geht.
Bei Youtube habe ich schon geschaut und einige Reviews gelesen,aber würde gerne noch andere Meinungen oder Vorschläge hören.
MFG
Doomi

Edit: Peavey Bandit 112 vielleicht auch.
 
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Zuletzt bearbeitet:
Peavey Bandit!
...gibt´s gebraucht sehr günstig, HighGain macht er, laut genug isser. Für DeathMetal absolut tauglich.

Der Envoy geht zwar auch (hab´ ich selber einen, laut genug für´s Proben, wenn man einen fähigen Schlagzeuger hat), ist aber aufgrund des 10"-Lautsprechers eher für die Black-Metal-Schiene geeignet, weil die tiefen Töne da nicht so gut wiedergegeben werden.
Zu den anderen kann ich nix sagen, möchte aber meine Erfahrung im Bereich "Modelling" nicht verschweigen: Für hat es nicht funktioniert. Andere mögen das anders sehen.
 
Okay,danke schonmal.
Ich muss mal gucken,ob ich Gebrauchtkaufen werde,dann liegt der auch bei mir vorne.
Wenn nicht,dann muss ich gucken.
Hoffe es gibt noch mehr Meinungen.
 
Wenn Du mit mehr Meinungen nicht unbedingt andere Meinungen meinst... Denn ich kann meinem Vorredner nur zustimmen: Bandit!!! In der Preisklasse ist es echt eng und der Bandit ist schon seit vielen Jahren in dem Segment nicht ohne Grund eine echte Größe. Den Vypyr und die Line6-Teile kenne ich auch. Meiner bescheidenen Meinung nach können die eine ganze Menge, aber nichts so richtig. Den H&K halte ich für Deine Musikrichtung nicht so ganz passend und 10" von dem kleinen Peavey würde ich auch nicht in Betracht ziehen.

Beste Grüße
Axel
 
Der Peavey Bandit wäre auch mein erster Vorschlag gewesen! Er sollte schon als Kombo betrieben die nötige Lautstärke locker bringen - kann aber bei Bedarf sogar noch mit externen Lautsprechern ergänzt werden, was bei den Vypyr-Kombos nicht möglich ist!

Der Vypyr hat dagegen den Vorteil mit den integrierten Effekten, die im Wesentlichen ja eigentlich alles abdecken. ABER: den Vypyr KOMBO sollte man erstmal bezüglich der Lautstärke testen. Dabei denke ich weniger an den LS und die Watt...sondern habe Bedenken wegen dem Gehäuse. Bei meinem Vypyr15 ist dieses Gehäuse nämlich sehr dünn und resoniert sehr stark. Auf Zimmerlautstärke kann das durchaus ein Vorteil sein, weil dadurch die Bässe kräftiger klingen. Aber auf höheren Lautstärken fängt er dadurch an deutlich zu rummsen! Teste dies bei einem größeren Vypyr erstmal gründlich an, ob dieses Problem dort nicht vielleicht ebenfalls besteht... Bei meinem Bandit "Redline" (der ein sehr robustes Gehäuse hat) ist mir ein solches Problem übrigens nicht aufgefallen.
 
Falls du einen findest, würde ich einen gebrauchten Marshall Valvestate 8040 oder 8080 Combo nehmen.
 
Falls du einen findest, würde ich einen gebrauchten Marshall Valvestate 8040 oder 8080 Combo nehmen.

Dies. Laut genug sind sie, und wenn man damit ordentlich Gas gibt (zur Not noch einen Zerrer davor) kommt man prima an die Spät-90er In Flames/Opeth-Sounds, die 8280 ist auch ein tolles Gerät.
 

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