Cryo-Tuning bei meinen Teles: Ein kleiner Erfahrungsbericht

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MiBe
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Wie in meinem Thinline Bauthreat schon angesprochen, hier meine Erfahrungen mit dem Cryo-Tuning:


Was ist Cryo-Tuning?

Bei der Cryobehandlung werden Halbzeuge aber auch Fertigzeuge auf sehr niedrige Temperaturen abgekühlt und wieder erwärmt.
Das Verfahren wird in der Industrie schon seit Jahren in der Metallverarbeitung beim prototypenbau und im Rennsport eingesetzt.

Ich weiß von Porsche Teams, das ein Renngetriebe, das cryobehandelt wurde, bis zu 5 mal so lange hält, wie das unbehandelte.
Warum das so ist, und was mit der Materialstruktur genau passiert, kann und will ich hier gar nicht erklären. Wer tiefer in die Materie einsteigen will soll bitte Google bemühen.


Was hat das mit Gitarren zu tun?

Das Cryo-Tuning wird schon seit längerem an Blechblasinstrumenten mit Erfolg durchgeführt. Wer letztendlich die Idee hatte E-Gitarren einzufrieren weiß ich nicht. Aber zum Glück kam einer auf die Idee.

Session Music bietet das Tuning in Cooperation mit George Forester Guitars an. Es ist nicht wirklich billig (560,-€ für eine komplette E-Gitarre) aber wenn man bedenkt, wie viel Geld man schon auf der Suche nach "dem" Sound für Pickups und wer weiß was ausgegeben hat, ist es noch einigermaßen OK.

Olli von Session hat dazu auch ein Video gemacht, bei dem das Verfahren erklärt, und ein paar Gitarren vorgeführt werden:



Kurz gesagt: Die Saiten werden entfernt und alle Schraubverbindungen an der Gitarre werden gelockert. Danach wird die komplette Gitarre in mehreren Stunden auf bis zu -180° Celsius abgekühlt und danach wieder langsam erwärmt.

Meine Gitarren:

Um diese Gitarre geht es:

img_30305kswn.jpg



Beginnen wir mit der rechten Fender Custom Shop 52er Tele Relic:

Es handelt sich um eine 52er Team Built in Heavy Relic. Ganz klassisch Eschebody und Ahornhals. Twisted Tele Neck und Nocaster Bridge PU's.
Diese Fender habe ich schon Cryogetunt bei Session in Walldorf gekauft. Der Sound ist der Hammer. Typisch Tele. Aber nicht wie eine neue Tele, sondern wie ein Original aus den Fünfzigern.
Unglaublich Fett in den hohen Lagen. Nie schrill oder blärig. Und in den tiefen Lagen immer noch drahtig und Twäääääääng ohne Ende. Und wer behauptet nur Les Pauls hätten Sustain, hat noch nie eine wirklich gute Tele in den Händen. Der Ton steht bis übermorgen. Eine Gitarre die wirklich alles kann. Von Bluesig am Hals bis zum Rockabilly am Steg. Und alles dazwischen. Live würde ich es zwar nicht machen, aber mit der Tele geht auch Highgain. Deathmetal? Kein Problem (bis auf das Rauschen natürlich). Ein Vorher / Nachher Vergleich ist mit dieser Gitarre leider nicht möglich. Aber es kommen ja noch zwei.


Die mittlere Fender Custom Shop 52er Tele Relic HS:

Meine erste Tele. Eine 52er Team Built in Heavy Relic. Diese Gitarre habe ich gekauft, als ich eigentlich auf der Suche nach einer ES-335 war. Ich war nie ein Tele Fan. Zu schrill, zu unflexibel.... Die ganzen Vorurteile halt. Aber die ist anders. Dank des HB am Neck sind auch jazzige Sachen gar kein Problem. Die Tele wiegt unter 3kg, hat Sustain ohne Ende und spielte damals schon auf Masterbuilt-Niveau. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, das der Unterschied zwischen Masterbuilts und Team Builts bei Strats größer ist als bei Teles. Nach dem ich die gelbe Tele gekauft hatte, war klar, die Weiße muss auch zum Cryo.
Seit gestern ist Sie wieder bei mir. Und jetzt? DER HAMMER! Die Tele war am Hals-HB im Vergleich zum Neck-PU meiner Gelben oder auch im vergleich mit meinen Strats doch dumpf und etwas matschig. Nicht falsch verstehen, der Sound war gigantisch gut. Für mich die beste Paula, die ich je in den Händen hatte, aber jetzt eben noch viel besser. Druck ohne Ende aber trotz dem immer klar und differenziert. Eine Saitentrennung, wie ich es nur von Single Coils kenne. Sustain bis zum abwinken. Aber alles ohne den Verlust des Twäng. Am Steg das gleiche. Saft und Kraft ohne nerviges Geklirre oder harsche Höhen. Also die Höhen sind in vollem Umfang da, aber nie zu schrill. Und in der Mittelstellung kann man anhand des Anschlags und der Anschlagsposition den Sound so gut mit den Fingern gestalten, das man wirklich keinen 2-Kanal-Amp braucht. Von Jazz bis Springsteen ein Amp, eine Einstellung und nur das Volumen und Tonpoti und natürlich die Finger.

Die rechte Fender Custom Shop 62er Tele Relic:

Diese Gitarre hat mich ich auch in Walldorf gefunden. Ich war auf dem Flohmarkt und wollte eigentlich drei Gitarren verkaufen. Statt dessen kam ein neue dazu. Auch diese spielte schon vor dem Tuning auf Masterbuilt Niveau. Erle/Ahorn/Palisander. Auch diese klassische Kombination muss man als Telecaster einfach haben. Sie ist sehr rotzig und fast ein bisschen vorlaut. Typisch 60er eben. Sie hatte ein ganz leichtes Mittenloch, das niemals störte und mir erst nach dem Tuning aufgefallen ist. Auch bei dieser Fender ist der Unterschied nach dem Tuning enorm. Wie Olli es in dem Video auch beschreibt, das Frequenzspektrum der Gitarren hat sich hörbar erweitert und linearisiert. Bei beiden Gitarren sind Höhen und Bässe dazu gekommen, die vor dem Tuning nicht vorhanden oder zumindest viel leiser waren.


Fazit:

Für mich klingen diese Gitarren wie wirklich gute originale aus den 50ern und 60ern. Ich hatte schon öfters die Möglichkeit verschieden Fender für weit über 10.000,-€ bis 20.000,-€ zu testen. Und nicht alles, was da so teuer und alt ist ist auch wirklich gut. nach meiner jetzigen Erfahrung werde ich mir keine Masterbuilt und erst recht keine Originale Fender mehr kaufen. Eine wirklich gute Team Built kann man mit dem Cryotuning auf Originalniveau bringen. Natürlich geht das nicht mit jeder Gitarre. Aus einer Gurke wird das Tuning auch keinen Killer machen, aber in meinem Fall hat es super funktioniert.

Ich habe ja noch eine Masterbuilt Strat und einen Fender American Vintage Precision Bass. Interessieren würde mich es schon, was das Tuning bei diesen bringen würde....
Bei meiner Warmoth Tele Thinline muss ich erst mal abwarten bis sie fertig ist und dann werde ich entscheiden.


Ach ja: Man muss einen Haftungsausschluss für das Tuning unterzeichnen, da ja dabei auch mal was kaputt gehen kann. Theorethisch sind Schäden an den PU's und der Elektronik möglich. Der Lack soll wohl auch leiden, was bei meinen Heavy-Relics aber eh nicht auffällt. Bei meinen Gitarren ist alles heile geblieben. Auch das Binding an Gibsons soll nun nicht mehr splittern, was früher (auch bei Ollis Paula) wohl passiert ist.

Ich hoffe ihr könnt mit meinem Geschreibsel was anfangen (ich bin nicht so der Rhetoriker).
Bei Fragen. Einfach fragen ;)
 
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Hallo Michael,

toller Bericht. Interessant mal noch eine andere Quelle als den G&B-Artikel von Udo Pipper zu lesen.
Danke dafür und noch viel Spaß mit den drei Schönheiten. :great:

Gruß
Michi
 
wie teuer ist denn das tuning ?
 
hat er soviel ich lesen kann oben geschrieben. Ca. 500 Euro, und damit, wenngleich ich sagen muss das mich das Ergebinis wirklich beeindruckt eigentlich (noch) viel zu teuer. Ich halte soundmässig es durchaus für eine Option, aber der hohe Preis ist m. Erachtens nach der reinste Wucher; u. übrigens selbst bei Vintage Gitarren (von denen ich eigentlich echt viel halte, sie sind sozusagen "der Sound") nicht heutzutage Ernst zu nehmen.
Erklär' sowas mal einem Gitarrenschüler, der jetzt anfängt die Welt der digitalen Effekte, Modeling Amps und dergleichen zu entdecken - von der Seite betrachtet ist das ganze fast schon prähistorisch. Ich mag' die Reviews von Olli von Session, und das Thema hier gefällt mir auch: Aber bitte Leute lasst die Kirche im Dorf - das ist einfach nicht mehr ganz "diese Welt" vor allem bei 500 Euro locker vom Hocker; bitte überlegt euch das mal.

bubili
 
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Wie haben es bloß hunderttausende Musiker geschafft einen guten Sound zu bekommen, ohne diese Technik?? Ich würde meine Gitarren diesem Verfahren nicht aussetzen, dazu bei dem Preis und der Gefahr ein kaputte zurück zu bekommen?
Ich bin auch deswegen ein wenig skeptisch, weil andernorts im Board ellenlange Streit-Diskussionen über den Einfluss vom Korpusholz geführt wurden, oder ob sich Gitarren durch das Alter und viel spielen ändern....und hier ein solches Wunder....?
 
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Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen, es wäre mal interessant den Placebo-Effekt zu beobachten: Einfach mal 500 Euro zahlen, damit die Gitarre 4 Wochen irgendwo in nem Schrank liegt und dann: "Hat sich echt gelohnt, das ist 'der Sound'!" :rofl:

Und wenn das doch alles stimmt, warum frieren Fender und Gibson ihre Gitarren nicht von Werk aus ein und verlangen einfach 500 Euro mehr? :gruebel: Am Geld machen sind die ja an sich schon interessiert...
 
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Wenn die Menschheit nur aus Gitarristen bestehen würde, wäre das Rad noch eckig und wir würden uns mit einer Keule bewaffnet ein Weib suchen. :rolleyes:


Klar ist der Spaß nicht billig. Wenn man allerdings alleine den Preisunterschied zwischen einer Custom Shop Team Built zu einer Masterbuilt sieht, relativiert er sich aber.

Natürlich kann man auch mit einem Fiat Panda auf dem Hockenheimring fahren. Aber mit einem Porsche geht es (zumindest für jemanden der wirklich Auto fahren kann) schneller.
 
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Gibt es irgendwo einen vernünftigen vorher-nachher Vergleich? Ich würde es nur mal gerne hören.
 
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@Florian169: ich hab' mir gerade gestern das ganze Cryo-Video von Session Olli angeschaut; obwohl da kein ab Vergleich (wie immer wieder gefordert wird) ist. Hör' dir mal diese als erstes verwendete Jabs Strat an. (Die rote ganz am Anfang). Man hört irgendwie schon diese schimmernden Frequenzen die völlig äquivalent von sagen wir mal mittleren Tiefen bis mittleren Höhen gehen - so als ob da eine Formatierung stattgefunden hätte, die das Ansprechen auf die Töne einheitlicher macht. Auch extrem auffällig: der Humbucker am Steg kling fast wie der Single Coil am Hals. Nun ist das aber gerade wiederum für manche Gitarristen eine Grenze die überschritten wird. Ich bestehe nicht auf einen Beweis, um es als nicht "Voodoo" abzutun. Aber ich kann sagen: "Ich brauch das nicht...mir reicht der natürliche Klang meiner Strat" . Und Olli von Session ist ja schon gitarrenmässig ;) - es reicht sich einige der Reviews anzuhören; und er bräuchte das Cryo Tuning nichtmal, aber es macht ihn auch nicht schlechter.

bubili
 
So sehe ich das auch. Einmal wird bestritten das irgendetwas den Ton verändert, oder Einfluss hat - obwohl es dafür Vergleiche gibt. Und hier soll dadurch eine neue Gitarrenwelt geschaffen werden? Soll sich doch der Herr Prof. von der Uni mal mit beschäftigen, dann hat er etwas Sinnvolles zu tun. Das die rote Strat super klingt, der Spieler und der Amp auch nicht gerade ein Ausfall sind, behaupte ich einmal. Mit einem guten Amp würden bestimmt viele gute Gitarren genau so klingen, ohne sich den A...h abgefroren zu haben. Solange ich keinen Vorher nachher Vergleich gehört habe, ist für mich das Marketing und Voodoo...

In dem verlinkten Thread ist der Beitrag von Smartin recht erklärend und glaubwürdig. Dennoch bin ich skeptisch, solange bis ich einen echten Vergleich gehört habe. Und außerdem wäre mir das Verfahren zu kritisch wegen eventueller Beschädigung. - (Und zu teuer!)
 
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Ich bin mir sicher, dass die namhaften Hersteller das Ganze genauestens beobachten und auf absehbare Zeit mir entsprechend (vor)behandelten Modellen auf den Markt kommen. Die sind wahrscheinlich gerade dabei das Risiko zu kalkulieren, wieviel Prozent der Gitarren dann doch defekt aus der Kältekammer kommen. Wie auch immer: ob Voodoo oder Teilchenphysik, alles eine Frage von Angebot und Nachfrage, und die Nachfrage scheint da zu sein.
 
... alles eine Frage von Angebot und Nachfrage, und die Nachfrage scheint da zu sein.
das Talent fehlt aber unter Umständen!;) D.h. wenn auch jemand diese noch unverhältnismässig teure Behandlung in sein Equipment miteinbezieht ist das nur das I-Tüpfelchen. Und macht aus einem halbwegs normalen Gitarristen noch keinen Olli wie von Session.:whistle:
 
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das Talent fehlt aber unter Umständen!;) D.h. wenn auch jemand diese noch unverhältnismässig teure Behandlung in sein Equipment miteinbezieht ist das nur das I-Tüpfelchen. Und macht aus einem halbwegs normalen Gitarristen noch keinen Olli wie von Session.:whistle:

Toller kommentar. Bravo!


An die Mods:

Macht bitte den Thread zu.
Sinnvolles zum Thema wird wohl eh nicht kommen.
 
Ich sag noch was zu dem Ergebnis in Ollis Video, vorallem zum Tele Vergleich: Das Ergebnis ist jetzt nicht so meins. Klar, die klingt fetter, hat irgendwie dieses gesättigte in den Mitten (keine Ahnung, wie man das jetzt am besten besschreibt), aber irgendwie gefällts mir nicht. Vielleicht auch, weil ich weiß, wie es mit meiner Spieltechnik vielliecht klingen würde, und es würde mir nicht gefallen. Mir gefällt die nicht gefrorene Tele eher - eh alles persönliche Vorliebe.
 
Ich persönlich habe hier auch noch keinen A/B vergleich gehabt, aber ich kenne das von Saiten.
Ich spiele die GHS Boomers und die gibt es auch als Subzer. Nach der Herstellung werden die Saiten auch auf -100 grad oder so herunter gekühlt und ich muss zugeben diese klingen brillanter, bleiben noch besser in Stimmung und halten deutlich länger als die nicht behandelten.
Besserer Ton ist aber natürlich rein subjektiv.
 
bubili
  • Gelöscht von foxytom
  • Grund: muss nicht sein
An die Mods:

Macht bitte den Thread zu.
Sinnvolles zum Thema wird wohl eh nicht kommen.

Hi, ich kann dich verstehen. Hab das gleiche im Gibson Thread durchgemacht. Cryo ist auf alle Fälle cool. Meine Paula hat auch sehr davon profitiert. Wenn man überlegt, wie viel Leute andere Brücken, PU´s, Kondensatoren, Voodookabel usw. austauschen, ist Cryotuning schon wieder sehr günstig. Den Rest braucht man dann nicht mehr.

VG Roman


Edit: Meiner Paula ist bis auf ein paar feinste Risse im Lack nichts passiert (besser hätte man es durch Aging nicht hinbekommen) . Das Binding ist nicht abgeplatzt.
 
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... aber ich kenne das von Saiten. ... Nach der Herstellung werden die Saiten auch auf -100 grad oder so herunter gekühlt und ich muss zugeben diese klingen brillanter, bleiben noch besser in Stimmung und halten deutlich länger als die nicht behandelten...
Wärme/Kältebehandlungen sind in der Metall-Technologie etablierte und perfekt dokumentierte Techniken (seit Jahrhunderten)
die Strukturen im Holz haben mit der von Metallen allerdings nicht das geringste gemeinsam
das kann man beim besten Willen nicht vergleichen

cheers, Tom
 
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1. steckt auch in so einem Erfahrungsbericht viel Arbeit, 2. hat der User den Erfahrungsbericht sicherlich für uns gemacht und 3. finde ich sowas immer besser als ausschließlich externe Berichte.

Einziger Kritikpunkt wären wirklich die fehlenden Soundbeispiele, wobei es natürlich immer einen Unterschied zwischen Instrument selber erleben und einem Soundschnipsel gibt. Etwas mit seinen Nyancen abzubilden ist ja auch nicht ganz einfach, finde ich jedenfalls. Und vielleicht gibts ja doch noch irgenwann ein paar schöne Töne.

Bis jetzt scheinen jedenfalls alle mit ihrer Frostkur zufrieden zu sein, denn es gibt wohl keine Berichte hinsichtlich Unwirksamkeit? Glaube ich jedenfalls.
500 Euro für sein Instrument auszugeben ist auch o.k., vor allem wenn man selber mit der Investition zufrieden ist. Ich hab mir auch einen Sustainer gegönnt (und lese gerade, dass sowas nur Leute brauchen die nicht spielen können, hihi:))

Fazit: Interssanter Bericht, vielen Dank...und urige Gitarren:great:
 
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Macht bitte den Thread zu.

Nein, dieser Thread wird nicht auf Wunsch des Threaderstellers geschlossen, nur weil kontroverse Beiträge kommen. Achtet aber bitte darauf, dass ihr sachlich bleibt ;)
 
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