
KlangTerrorist
Registrierter Benutzer
Da sich bei uns die nächste Zeit vieles ändern soll/wird. Wollen wir uns vor der Umstrukturierung mit Anwendern und Fachkundigen über bestimmte Boxenmaße unterhalten.
Da die Anlage logischweise Sprinter/LKW tauglich sein muss, gibt es so bekannte Vorgaben.
Ein LKW hat meist um die 240cm Innenbreite, ein Transporter meist um die 180cm
Logische Schlussfolgerung das man im Normalfall kuckt das man 2-4 Boxen nebeneinander in das Transportfahrzeug bekommt. Das heisst 60 80 oder 120cm Breite.
Bleibt immernoch die Höhe + Tiefe der Boxen. Da ist man dann eher frei.
Bei der Breite sollte der Standart sich im Bereich der 60cm Grenze eingestellt haben.
So zu den Fragen:
1. Wieweit sind die Maße zu vertreten bzw. was sollte angestrebt werden?
2. Was ist Standart und was ist einfach schon zuviel?
3. Wie groß darf ein Bass für die "Standart Golf" / "Ich-hole-Selber-Kunden" sein? (85 * 50 * 50 noch vertretbar?)
4. Welche Stackhöhe wird im Normalfall angestrebt? Indoor HT über 180 und Outdoor? Welche Höhe ist da praktikabel. Man hat Innen sowohl 3m Deckenhöhe als auch bis zu 10m.
5. Wieviele Griffe sollte ein Box doch haben?Ist in der Planung auch immer eine schwierige Frage. Lässt sich ein Doppel 18er mit 4 Griffen gut handeln, oder muss es mehr sein, usw. Gibt es da eine praktikable Faustformel Gewicht*Größe = Griffe oder ähnliches?
6. Wieweit ist es sinnvoll Bässe in die Luft zu bewegen?Welche Vorteile hat man dadurch?(Wirkungsgradverlust sollte klar sein) ((und ja wenn man es macht, dann natürlich richtig))
Wir hatten an folgende Konzepte gedacht, vielleicht gibt es ja noch Verbesserungs/Änderungsvorschläge bei der Umsetzung. Jetzt ist noch Zeit und ich denken wir haben uns sehr ausführlich damit auseinander gesetzt.
System 1: (the big one)
2* Doppel 18er Infrabässe ähnlich dem B2 mit einer Größe von: 120 * 60* 95 (B * H * T). 11 Griffe
4* Doppel 15er Kurzhörner, am Stück da man sie eh nicht einzeln einsetzen kann bei einer Größe von 120 * 60 * 75 (B * H * T) 11 Griffe
4* Doppel 10er + 1,5er Horntopteile ähnlich dem Top vom Sram bei einer Größe von: 60 * 90 * 75 (B * H * T) mit 12 Griffen
Pro Stack währen wir bei einer Höhe von ca. 280cm(mit Boxenfüsse)
Amping: Digam 7000, 5000 und 3000, und im HT konventionell PSE o.ä.
Das einzige was an den Konzept nicht schön sein, wird ist das Gewicht
((Und ja wir wissen das die Setuperstellung mit 2 Bass Konzepten spassig ist, aber D&B und ähnliche haben es auch sauber hinbekommen, erste Feldversuche waren durchweg positiv))
Bei der Verkablung wird das ganze auf Systeminternes Amping über NL8 rauslaufen.
System 2: (the small one)
4* Doppel 15er Subwoofer. Standart Bassreflex Design bei einer Größe von 50 * 85 * 50 (B * H * T) mit 4 Griffen
2* Standart Topteil mit einem 12er + 1,4er.
Pro Stack währen wir wenn man von 2 Bässen und Top ausgeht bei ca. 220cm.
Amping: LD1000 im Top und LD1600/Digam 7000(was eben frei ist) im Bass.
Standartanschlüsse NL4 = 1 Kabel pro Seite.
Als Vermieter überlegt man viel, wieviele Boxenkonzepte Sinn machen und was entsprechend zu viel wird.
Im Bassbereich braucht man meiner Meinung nach mindstens 3 Konzepte(Infra und Horn((Geschmacksache)) und Br für kleinere/etwas größere Sachen) um die üblichen VA´s abzudecken. Im Topteil eher etwas mehr(Horntop + Br 8er, 12er und 15er so als Minimum) davon dann eben entsprechende Stückzahlen mit Amping, damit man damit auch ordentlich arbeiten kann.
Bei dem neuen Horntopteil wurden haupsächlich in Sachen Sound keine Konsequenzen eingegangen und so ist das Topteil leider nicht soo kompakt geworden. Aber für alle Anwendungen ist es optimal. Im Normalfall kommt man mit einem Topteil pro Stack(6Bässe) aus, wenn es doch etwas lauter sein soll, stellt man noch eins daneben und es macht richtig was her.
Und ja ich bin schon lang genug in der Branche um mir das meiste selber zu beantworten. Mich interesieren aber unter anderen auch was diverse Anwender sagen und wo Kritiken/Verbesserungsvorschläge auftauchen.
Da die Anlage logischweise Sprinter/LKW tauglich sein muss, gibt es so bekannte Vorgaben.
Ein LKW hat meist um die 240cm Innenbreite, ein Transporter meist um die 180cm
Logische Schlussfolgerung das man im Normalfall kuckt das man 2-4 Boxen nebeneinander in das Transportfahrzeug bekommt. Das heisst 60 80 oder 120cm Breite.
Bleibt immernoch die Höhe + Tiefe der Boxen. Da ist man dann eher frei.
Bei der Breite sollte der Standart sich im Bereich der 60cm Grenze eingestellt haben.
So zu den Fragen:
1. Wieweit sind die Maße zu vertreten bzw. was sollte angestrebt werden?
2. Was ist Standart und was ist einfach schon zuviel?
3. Wie groß darf ein Bass für die "Standart Golf" / "Ich-hole-Selber-Kunden" sein? (85 * 50 * 50 noch vertretbar?)
4. Welche Stackhöhe wird im Normalfall angestrebt? Indoor HT über 180 und Outdoor? Welche Höhe ist da praktikabel. Man hat Innen sowohl 3m Deckenhöhe als auch bis zu 10m.
5. Wieviele Griffe sollte ein Box doch haben?Ist in der Planung auch immer eine schwierige Frage. Lässt sich ein Doppel 18er mit 4 Griffen gut handeln, oder muss es mehr sein, usw. Gibt es da eine praktikable Faustformel Gewicht*Größe = Griffe oder ähnliches?
6. Wieweit ist es sinnvoll Bässe in die Luft zu bewegen?Welche Vorteile hat man dadurch?(Wirkungsgradverlust sollte klar sein) ((und ja wenn man es macht, dann natürlich richtig))
Wir hatten an folgende Konzepte gedacht, vielleicht gibt es ja noch Verbesserungs/Änderungsvorschläge bei der Umsetzung. Jetzt ist noch Zeit und ich denken wir haben uns sehr ausführlich damit auseinander gesetzt.
System 1: (the big one)
2* Doppel 18er Infrabässe ähnlich dem B2 mit einer Größe von: 120 * 60* 95 (B * H * T). 11 Griffe
4* Doppel 15er Kurzhörner, am Stück da man sie eh nicht einzeln einsetzen kann bei einer Größe von 120 * 60 * 75 (B * H * T) 11 Griffe
4* Doppel 10er + 1,5er Horntopteile ähnlich dem Top vom Sram bei einer Größe von: 60 * 90 * 75 (B * H * T) mit 12 Griffen
Pro Stack währen wir bei einer Höhe von ca. 280cm(mit Boxenfüsse)
Amping: Digam 7000, 5000 und 3000, und im HT konventionell PSE o.ä.
Das einzige was an den Konzept nicht schön sein, wird ist das Gewicht
((Und ja wir wissen das die Setuperstellung mit 2 Bass Konzepten spassig ist, aber D&B und ähnliche haben es auch sauber hinbekommen, erste Feldversuche waren durchweg positiv))
Bei der Verkablung wird das ganze auf Systeminternes Amping über NL8 rauslaufen.
System 2: (the small one)
4* Doppel 15er Subwoofer. Standart Bassreflex Design bei einer Größe von 50 * 85 * 50 (B * H * T) mit 4 Griffen
2* Standart Topteil mit einem 12er + 1,4er.
Pro Stack währen wir wenn man von 2 Bässen und Top ausgeht bei ca. 220cm.
Amping: LD1000 im Top und LD1600/Digam 7000(was eben frei ist) im Bass.
Standartanschlüsse NL4 = 1 Kabel pro Seite.
Als Vermieter überlegt man viel, wieviele Boxenkonzepte Sinn machen und was entsprechend zu viel wird.
Im Bassbereich braucht man meiner Meinung nach mindstens 3 Konzepte(Infra und Horn((Geschmacksache)) und Br für kleinere/etwas größere Sachen) um die üblichen VA´s abzudecken. Im Topteil eher etwas mehr(Horntop + Br 8er, 12er und 15er so als Minimum) davon dann eben entsprechende Stückzahlen mit Amping, damit man damit auch ordentlich arbeiten kann.
Bei dem neuen Horntopteil wurden haupsächlich in Sachen Sound keine Konsequenzen eingegangen und so ist das Topteil leider nicht soo kompakt geworden. Aber für alle Anwendungen ist es optimal. Im Normalfall kommt man mit einem Topteil pro Stack(6Bässe) aus, wenn es doch etwas lauter sein soll, stellt man noch eins daneben und es macht richtig was her.
Und ja ich bin schon lang genug in der Branche um mir das meiste selber zu beantworten. Mich interesieren aber unter anderen auch was diverse Anwender sagen und wo Kritiken/Verbesserungsvorschläge auftauchen.
- Eigenschaft