Deadspot? eure meinung

  • Ersteller lysergsäurediethylamidfuchs
  • Erstellt am
Vorteile:
- schont Gelenke (man kommt um die "natürliche Stahlpleckbehandlung" rum und spart sich jahrelange eigene Spielerfahrung :) )
- ist sogut wie lautlos (außer man meint seinen Amp laufen zu lassen :redface: )
- kostengünstig (im Vergleich zu der "proffessionellen Behandlung" :) )
- die Gitarre bleibt bespielbar (man sieht die leise schwingenden Saiten der Gitarre im Ständer, erregt nimmt man sie zur Hand und fängt an zu spielen :great: )
- an einer Stromquelle kann man die Konstruktion ununterbrochen laufen lassen; Die ganze Nacht, den ganzen Tag wenn man auf der Schule/Arbeit/Arbeitssuche ist... dann spielt man kurz, merkt, dass es aufwärts geht, und stellt sie wieder zurück. (Ist so, als hätte man einen Gitarristensklaven eingestellt, der den Deadspot bearbeitet - arbeitet jahrelang lohnfrei ununterbrochen, nur in seiner Eigenschaft als Sklave nicht sehr feste :D )
Nachteile:
- (je nach) Sustainer nicht allzu stark. (Man sucht also das Stärkste - was die Selbermacherfantasie wieder in andere Bahnen lenkt :D )
- bei dieser Methode muss man auf einen Pickup verzichten (Austauschen... Was dennoch praktischer wäre, als etwa einen Ebow oder ähnliches abenteuerlich daran zu befestigen)
 
Vorteile:
- schont Gelenke (man kommt um die "natürliche Stahlpleckbehandlung" rum und spart sich jahrelange eigene Spielerfahrung :) )
- ist sogut wie lautlos (außer man meint seinen Amp laufen zu lassen :redface: )
- kostengünstig (im Vergleich zu der "proffessionellen Behandlung" :) )
- die Gitarre bleibt bespielbar (man sieht die leise schwingenden Saiten der Gitarre im Ständer, erregt nimmt man sie zur Hand und fängt an zu spielen :great: )
- an einer Stromquelle kann man die Konstruktion ununterbrochen laufen lassen; Die ganze Nacht, den ganzen Tag wenn man auf der Schule/Arbeit/Arbeitssuche ist... dann spielt man kurz, merkt, dass es aufwärts geht, und stellt sie wieder zurück. (Ist so, als hätte man einen Gitarristensklaven eingestellt, der den Deadspot bearbeitet - arbeitet jahrelang lohnfrei ununterbrochen, nur in seiner Eigenschaft als Sklave nicht sehr feste :D )
Nachteile:
- (je nach) Sustainer nicht allzu stark. (Man sucht also das Stärkste - was die Selbermacherfantasie wieder in andere Bahnen lenkt :D )
- bei dieser Methode muss man auf einen Pickup verzichten (Austauschen... Was dennoch praktischer wäre, als etwa einen Ebow oder ähnliches abenteuerlich daran zu befestigen)
Hmm, der ganze Korpus muss bei der behandlung schon ziemlich heftig schwingen, also weit über das maß eines normalen Saitenanschlags hinaus welcher von so einem Sustainer "simuliert" wird...
 
Hmm, der ganze Korpus muss bei der behandlung schon ziemlich heftig schwingen, also weit über das maß eines normalen Saitenanschlags hinaus welcher von so einem Sustainer "simuliert" wird...
Wie ich das verstanden habe, hilft jahre/jahrzehntelanges Spielen auch...
Mit einem Sustainer lassen sich über lange Zeit lange Spielzeiträume simulieren, dass wäre der klare Vortei.
Hilft das denn überhaupt garnicht :D?
(Zitier weniger, Coni2 ;))
 
Wie ich dass verstanden habe, hilft jahre/jahrzehntelanges Spielen auch...
Mit einem Sustainer lassen sich über lange Zeit lange Spielzeiträume simulieren, dass wäre der klare Vortei.
Hilft das denn garnicht :D?
Es hilft sicherlich, aber willst du deine Gitarre ein halbes Jahr im Ständer surren lassen? ^^
 
Es hilft sicherlich, aber willst du deine Gitarre ein halbes Jahr im Ständer surren lassen? ^^
Tags steht sie im surrenden Ständer (in dem zur besseren Schwingungsverteilung gleich noch ein kleiner Elektromotor surrt) und nachts spiele ich (Wird wohl bei einigen auch andersrum sein).
Sie wird immer bearbeitet, wenn ich nicht spiele, und wenn ich spiele dann eh. :cool:
Diese ultrapraktische Kontinuität, die man über unbegrenzte Zeit verfolgen kann, wäre der Vortei. Die Zeit heilt alle Wunder.
Was ist schon dabei? Die Saiten bewegen sich, wenn ich nicht da bin. :D
 
Tags steht sie im surrenden Ständer (in dem zur besseren Schwingungsverteilung gleich noch ein kleiner Elektromotor surrt) und nachts spiele ich (Wird wohl bei einigen auch andersrum sein).
Sie wird immer bearbeitet, wenn ich nicht spiele, und wenn ich spiele dann eh. :cool:
Diese ultrapraktische Kontinuität, die man über unbegrenzte Zeit verfolgen kann, wäre der Vortei. Die Zeit heilt alle Wunder.
Was ist schon dabei? Die Saiten bewegen sich, wenn ich nicht da bin. :D

Zu jeder Bandprobe nehme ich drei meiner Gitarren mit und positioniere sie im "Mündungsfeuer" meiner 4 x 12" er ...
 
Ich denke nicht das ein Sustainer auf Dauerleistung ausgelegt ist. Denke der wird dann nach ner Zeit in die Ewigen Jagdgründe gehen.
 
Das Teil hat doch keine mechanischen Teile, was soll schon kaputtgehen? Gibt es die eigentlich in anderen Bauformen als HB?

Gruß,
/Ed
 
Die Ankopplung dürfte eine wichtige Rolle spielen. Wenn man sich von diesem Gel von der Ultraschall-Untersuchung besorgen könnte... :cool: Das Zeug trocknet aber bestimmt allzuschnell. Irgendeine Möglichkeit, die Schallwellen effizient einzukoppeln würde die Sache bestimmt weiter optimieren...

Wer die optimierte Methode will, der muss zu Emil Weiss gehen. ;)

Wie gesagt, mir gings da nur um eine im G&B-Forum beschriebene Optimierungsform, die keine 30 jahre lange eingespielte Gitarre simulieren soll und insgesamt auch nicht für eine Verbesserung der ganzen Gitarre sorgen soll, sondern um die Eliminierung eines bestimmten Fehlers. Und das hat tatsächlich ganz ordentlich geklappt, wobei ich wie gesagt nocht nicht weiss, ob da ne Sättigung erreicht wurde, oder ob noch längere Beschallung mehr Erfolg bringen würde.

Die Vibrationsübertragung auf den Hals war übrigens 1A. Beim Anfassen der Gitarre hat man sehr starke Vibrationen auf Hals und Body gespürt, etwas stärker als wenn man mit 13er Saiten und nem dicken Pick volle Kanne über die Saiten geht. Je nach Frequenzen wars natürlich leiche unterschiedlich. Im unteren Mittelfeld hats am meisten vibriert, bei den ganz hohen Frequenzen, die am scheusslichsten klangen ;), war es deutlich schwächer.
 
Gibt es die eigentlich in anderen Bauformen als HB?
Singlecoil ja, Soapbar k.a.
dunkelelf schrieb:
Ich denke nicht das ein Sustainer auf Dauerleistung ausgelegt ist.
Denke der wird dann nach ner Zeit in die Ewigen Jagdgründe gehen.
Pickups ja nicht... jeden morgen hole ich mir frische EMGs.
 

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