Der Apple/Mac - Userthread

  • Ersteller evergrey
  • Erstellt am
Ich fluche ja auch viel über Apple-Preise etc, aber ihr müsst das auch mal im Verhältnis sehen..
Da habt ihr jetzt alle Rechner aus 2008.. Rechner die also knapp 10 Jahre gehalten haben, ja, vllt bissl nachgerüstet. Sagen wir ihr habt da über die Jahre 2500€ investiert.
Das sind 250€ im Jahr.
Kauft euch mal nen Windows Laptop für 1000€ und seht ob der deutlich mehr als 4 Jahre ohne Upgrades hält (davon abgesehen, dass vergleichbare Windows-Laptops nicht viel weniger als die MBs kosten und auch genausowenig einfach nachzurüsten sind..)

Die Preise sind einfach angezogen, wenn man nicht im totalen Billigsegment fischen gehen will. Und ich sag euch was: Es wird nur schlimmer. Ihr glaubt doch nicht, dass Apple irgendwann anfängt seine Preise um 300-400€/Laptop zu senken..

Andererseits muss man auch einfach sehen, dass die Entwicklung massiv abgeflacht ist. Die Zeiten wo ein Prozessorupgrade 200-300% des Vorgängers hatte sind vorbei. Heutzutage ist es mehr "bissl mehr Leistung dafür weniger Energieverbrauch".
Ich hab 2013 nen iMac gekauft.. der wird sicher noch 5-6 Jahre halten. Fühlt sich noch genauso frisch an, wie am Anfang..
Und ehrlich: Mehr kann man doch nicht erwarten. Prinzipiell alle 5 Jahre mal nen neuen Rechner kaufen ist nicht so ungewöhnlich und Macs halten schon deutlich länger.

Stimmt, ich habe damals etwas mehr gezahlt (4GB Ram und 5122 GB HDD, damals afaik Topend ab Werk) und war bei knapp unter 1300€ beim 15er MBP 08.
Das ist totaler Quatsch, oder du hast das irgendwo mit unglaublich massivem Rabatt gekauft.. (oder nur 13"?)
Zum einen gab es ab Werk maximal 250GB HDD und der Einstiegspreis für das kleinste 15" MBP (mit 2GB RAM) lag bei 1800€ (2,4GHz), für das etwas bessere bei 2200€ (2,5GHz)

Ich hab 2009 ein MBP mit Apple on Campus gekauft (ungefähr 20% Rabatt) und selbst da hat mich das allerkleinste Modell noch 1500€ gekostet.. Normalpreis etwa 1900€.. Selbst das ist noch weit weg von deinen 1300€..

Habe das Gefühl, dass ihr euch das ein bisschen schön redet. Apple war schon immer teuer, der Euro hat einiges nachgelassen und man zahlt einen Aufschlag für "extraklein, OSX, next-gen Anschlüsse und next-gen Features wie die Touchbar".
Und ja, nach 10 Jahren mit nem alten Rechner erscheinen manche Preise anders...

Die Frage nach Apple oder Windows stellt sich mMn gar nicht wirklich. Alleine was Windows 10 alles nach Hause telefoniert ist unglaublich, ebenso wie das quasi Zwangsupdateverhalten, dass man kaum steuern kann...
Alleine das Creators-Update hat bei mir soviel Unsinn veranstaltet.. Grafiktreiber gingen nicht mehr, Soundkarte wurde nicht mehr erkannt und zig anderer Müll, der mich Stunden gekostet hat um das wieder hinzubekommen.
Und im Bekanntenkreis hatten deutlich mehr als 50% der Leute irgendwelche Probleme..
Hab ich einfach keine Lust drauf. OS X ist so clean und angenehm.. wurd mir erst bewusst, seit ich da in letzter Zeit wieder mehr mit Win zu tun hatte..

Und ich bleibe auch dabei: Im Moment ist seit Jahren der beste Zeitpunkt einen Mac zu kaufen. Man bekommt wirklich aktuelle Hardware und nicht jahrealte.. quasi quer über das gesamte Line-Up.
Ja, man muss ein paar Sachen in Kauf nehmen, TouchBar ob man will oder nicht.., aber rein vom Value her gab es schon deutlich schlechtere Zeiten..
 
Apple wird auch so einiges nach Hause telefonieren und wenn ich zumindest ans iPhone denke ist das Updateverhalten kaum weniger penetrant. Windows ziehts sich das meist im Hintergrund, dafür werde ich da nicht ständig mit neuen Meldungen genervt. Und man sollte auch bedenken, dass Apple verglichen zu Windows lächerlich wenig verschiedene Hardware-Konfigurationen zum laufen bringen muss. Und Windows 10 ist im guten und ganzen imo schon ein sehr solides System. Meine Windows 8 Installation hatte schon einiges aufm Buckel, bin ohne Formatierung o.Ä. auf Windows 10 hoch und es läuft. Probleme machen nur meine Grafikkarten, und das geht auf AMD's Kappe, denn die vergeigens nicht selten mit ihren Treibern. Wenn man will, findet man genauso auch gute Argumente, Windows zu nehmen. Von daher ist sonne Windows vs. Apple Diskussion sowieso eher solala sinnvoll, muss halt jeder für sich selber entscheiden, was er lieber hat und gut ist.
Aber mit einem hast de Recht. Schweineteuer war Apple schon immer ;-):rolleyes1:
 
Das ist totaler Quatsch, oder du hast das irgendwo mit unglaublich massivem Rabatt gekauft.. (oder nur 13"?)

Nee, war schon 15" und nicht der 2,4er sondern der mit 2,67 gHz und sicher 4 GB RAM. Ich hatte es damals von meinem Chef kaufen lassen, vielleicht hat der einfach etwas zugezahlt und die Steuer einbehalten. :nix:

Aber stimmt schon. In aller Regel lässt OSX dich in Ruhe. Windows eher nicht. Aber es wird besser.

Windows ziehts sich das meist im Hintergrund, dafür werde ich da nicht ständig mit neuen Meldungen genervt

Das ist der Tod für laufende Produktionen. Offline PC ist auch eher so 2000er.

Aber mit einem hast de Recht. Schweineteuer war Apple schon immer

Disgracer hat schon Recht. Viel Bang für den Buck. Aber 10 Jahre ist schon eher grenzwertig für mich was die Leistung angeht. Haltbar sind sie aber.
 
Nee, war schon 15" und nicht der 2,4er sondern der mit 2,67 gHz und sicher 4 GB RAM. Ich hatte es damals von meinem Chef kaufen lassen, vielleicht hat der einfach etwas zugezahlt und die Steuer einbehalten. :nix:

Ja, wenn du das für 1300€ bekommen hast, hast du ungefähr die Hälfte dessen gezahlt, was es gekostet hat.. (das 2,5GHz lag bei 2200€, das 2,67 dürfte sicher nochmal 200€ Aufpreis dadrauf gekostet haben, + RAM etc wird deine Konfiguration im Store sicher über 2600€ gekostet haben)
Aber kannst halt nicht solche Geschäftspreise mit aktuellen Preisen im Apple Store vergleichen..
Das ist so, als ob du sagst: "Boah, diese Autowerkstätten sind aber teuer geworden, die kosten viel mehr, als ich damals meinem Schwager für die Teile gegeben hab, als er mein Auto unter der Hand repariert hat".. ;-)
 
Stimmt, da hab ich mich wohl vertan. Aber schau soch mal selbst: das war eine der dicken ausbaustufen und schau mal, was die jetzt kosten. Begründung neuere Hardware gilt nicht, damals war die auch neu und vermutlich sogar teurer. Oder?
 
Aber schau soch mal selbst: das war eine der dicken ausbaustufen und schau mal, was die jetzt kosten. Begründung neuere Hardware gilt nicht, damals war die auch neu und vermutlich sogar teurer. Oder?

Dollarkurs 2008: 1:1,4
Dollarkurs 2017: 1:1,1

Dein MBP, dass 2008 2600€ gekostet hat, würde heute mit angepasstem Umrechnungskurs 3400€ kosten.
Da sind wir nicht so weit weg von den Topmodellen..
 
Wenn ich mich recht daran erinnere, hat mein MBP damals als mittlere Konfiguration mit Edu-Rabatt ungefähr 1.800 € gekostet - das fand ich angemessen und würde für ein vergleichbares Modell heute auch wieder so viel ausgeben. Mich stört hauptsächlich die fehlende Erweiterbarkeit, speziell weil die Apple-Hardware ja i. d. R. so langlebig ist. Woher soll ich heute schon wissen, wie viel Speicherkapazität (RAM und SSD) ich vielleicht in 2 Jahren brauche? Nur deswegen in kürzeren Intervallen neue Rechner (oder prophylaktisch gleich die teuerste Top-Konfiguration) zu kaufen, finde ich ehrlich gesagt uninteressant.
 
Dollarkurs 2008: 1:1,4
Dollarkurs 2017: 1:1,1

Dein MBP, dass 2008 2600€ gekostet hat, würde heute mit angepasstem Umrechnungskurs 3400€ kosten.
Da sind wir nicht so weit weg von den Topmodellen..

Hm, daran habe ich natürlich nicht gedacht. :redface: Dennoch, steigt der Preis/Inflation schneller, als man Gehaltserhöhungen bekommt. :D

ungefähr 1.800 € gekostet - das fand ich angemessen und würde für ein vergleichbares Modell heute auch wieder so viel ausgeben. Mich stört hauptsächlich die fehlende Erweiterbarkeit, speziell weil die Apple-Hardware ja i. d. R. so langlebig ist. Woher soll ich heute schon wissen, wie viel Speicherkapazität (RAM und SSD) ich vielleicht in 2 Jahren brauche? Nur deswegen in kürzeren Intervallen neue Rechner (oder prophylaktisch gleich die teuerste Top-Konfiguration) zu kaufen, finde ich ehrlich gesagt uninteressant.

Ich sitze aktuell vor viel zu vielen Rechnern parallel, alles für etwas anderes. Ich hätte ehrlich gern einen Laptop für ca 2000€ mit potenter Hardware (wenigstens neueren Quadcore, dedizierter Grafik, mind. 16 GB RAM), sinnvoller und nicht lauter Küftung, nicht zu dünn, guter Tastatur, gutem Touchpad (und da bleibt nur Apple) ausreichender Erweriterbarbeit (wenigstens RAM, Festplatte und Akku) der mit Dockingstation zum Desktop wird, und auf dem Win, OSX und Linux laufen. Dazu bitte 16:10 Bildschirm auf 13 oder 15 ".

Aktuell ist es etwas wirr bei mir, weil ich auf meinem Desktop 5 verschiedene Systeme fahre (2x Hackintosh, 2x Linux, 1x Win10), dazu Mac Book Air und ein olles Thinkpad mit Linux. Gerne hätte ich alles an einem System. Aber alle haben auf allen Geräten ihre Daseinsberechtigung. Lösung wäre nur ein 13" MBP, aber da is halt nix mehr mit Tauschen, wenn in 2 Jahren mal die Hardware alt ist oder schlicht mal kaputt geht und es nach einem Jahr oder dreist pflicht-zukaufbaren Garantieverlängerung der HErsteller dich lächelnd zum Shop weiterwinkt.
 
Mich stört hauptsächlich die fehlende Erweiterbarkeit, speziell weil die Apple-Hardware ja i. d. R. so langlebig ist. Woher soll ich heute schon wissen, wie viel Speicherkapazität (RAM und SSD) ich vielleicht in 2 Jahren brauche? Nur deswegen in kürzeren Intervallen neue Rechner (oder prophylaktisch gleich die teuerste Top-Konfiguration) zu kaufen, finde ich ehrlich gesagt uninteressant.

Ganz ehrlich: Wenn du seit 2007 mit deinem Laptop auskommst, brauchst du dir absolut keine Gedanken machen, wieviel Speicherkapazität du in zwei Jahren vielleicht brauchen wirst..
Das wird sich nicht von einem Tag aus den anderen verzehnfachen. Und wenn, dann ist es egal, was du heute kaufst, weil es eh zuwenig ist.
Wenn du jetzt mit deinen 6GB RAM auskommst, wirst du auch mit 8GB in 5-6 Jahren noch auskommen, es sei denn du fängst plötzlich an dicke Videos auf Zeit zu bearbeiten..
Und es gibt externe Festplatten mit Terabytes für alte Daten.
Die Entwicklung ist einfach nicht mehr so schnell, wie sie in den 2000er Jahren war. Heute kannst du froh sein, wenn der nächste Prozessor 15% schneller ist als der Vorgänger. Das merkt niemand.
Du kannst getrost davon ausgehen, dass du 3-5 Genrationen skippen kannst, bevor du performancetechnisch nen großen Unterschied merken wirst.
Gut, es kann natürlich sein, dass es irgendeinen Durchbruch gibt.. aber dann ist es halt auch egal, was du heute kaufst..

Hm, daran habe ich natürlich nicht gedacht. :redface: Dennoch, steigt der Preis/Inflation schneller, als man Gehaltserhöhungen bekommt. :D

Ist das gleiche Prinzip wie bei Gitarren von amerikanischen Anbietern... Fender Standard Strat lag das komplette Jahr 2009 bei unter 900€.. heute bist du schnell über 1500€..
Und Apple hat schon immer den Kurs zu Ungunsten von Europäern umgerechnet. Aber in America kostet ein MBP quasi dasselbe wie vor 10 Jahren..

Aktuell ist es etwas wirr bei mir, weil ich auf meinem Desktop 5 verschiedene Systeme fahre (2x Hackintosh, 2x Linux, 1x Win10), dazu Mac Book Air und ein olles Thinkpad mit Linux.

Ganz ehrlich: Wieso macht man sowas?
Mich nervt es ja schon mein Bootcamp Windows mitzupflegen.. bei soviel Systemen? Was ist da der große Vorteil?

ösung wäre nur ein 13" MBP, aber da is halt nix mehr mit Tauschen, wenn in 2 Jahren mal die Hardware alt ist oder schlicht mal kaputt geht

Bei den meisten aktuellen Laptops kannst du nicht mehr viel tauschen. Und bei Apple wird das nie wieder der Fall sein..
Und der große Vorteil bei Apple ist noch: Wenn du in 2 Jahren feststellst, dass das Gerät zu schwach ist: Du wirst es noch für einen guten Preis wieder los.
Wenn es kaputt geht.. geht's kaputt.. kann aber mit jedem Gerät passieren..
 
Ganz ehrlich: Wenn du seit 2007 mit deinem Laptop auskommst, brauchst du dir absolut keine Gedanken machen, wieviel Speicherkapazität du in zwei Jahren vielleicht brauchen wirst..

Eigentlich doch, denn wie gesagt, das MBP habe ich über die Jahre immer mal wieder je nach Bedarf erweitert:
RAM: 2 -> 4 -> 6 GB
HD: 256 -> 512 -> 512 GB SSD
SuperDrive -> 512 GB HD -> 1024 GB HD

Mal abgesehen vom Akku und meiner USB3.0-ExpressCard.

Bei den Desktop-Macs ist es doch das selbe, ebenfalls keine Erweiterbarkeit :bad:.
 
Bei den Desktop-Macs ist es doch das selbe, ebenfalls keine Erweiterbarkeit :bad:.

Soll ja noch dieses Jahr kommen. Der neue Mac Pro.

Ganz ehrlich: Wieso macht man sowas?

Ich brauche zuweilen alle Systeme, und das ohne virtuelle Maschine als Umgebung.

Bei den meisten aktuellen Laptops kannst du nicht mehr viel tauschen. Und bei Apple wird das nie wieder der Fall sein..
Und der große Vorteil bei Apple ist noch: Wenn du in 2 Jahren feststellst, dass das Gerät zu schwach ist: Du wirst es noch für einen guten Preis wieder los.
Wenn es kaputt geht.. geht's kaputt.. kann aber mit jedem Gerät passieren..

Den 13er gibts nur mit den popeligen Dualcores. Die liefern mir zu wenig Saft in der DAW. Es geht auch problemlos anders, das ist für mich künstliches Beschneiden durch Apple.

Und die 15er sind mit mit den paar GD an SSD Festplatten auch nicht grad super ausgestattet. Bei beiden muss ich die Touchbar mitzahlen, die ich mehrmals angefasst habe und für sinnfrei befunden habe.

Ich bin auch nicht so der Fan von "in ein paar Jahren alles komplett als Paket tauschen". Schwierige Sache.
 
Eigentlich doch, denn wie gesagt, das MBP habe ich über die Jahre immer mal wieder je nach Bedarf erweitert:

Ja und nein :)
Ich seh den Punkt, dass du da immer wieder was verändert hast, aber die Entwicklung ist einfach nicht mehr so schnell wie vor 10 Jahren.
Früher haben sich alle 2-3 Jahre die Leistungen verdoppelt. Da sind wir weit weg. 8GB RAM werden für die meisten Anwendungen auch in 5-6 Jahren noch genügen.
Und ansonsten nimmt man halt 16 und hat Ruhe. Die Sache ist einfach: es gibt keine wirkliche Alternative. Apple wird nicht wieder zum DIY-Prinzip zurückkehren.

Bei den Desktop-Macs ist es doch das selbe, ebenfalls keine Erweiterbarkeit :bad:.

Bin mir ziemlich sicher, dass man beim neuen iMac den RAM noch tauschen kann. Nicht zu 100% ob es die Klappe noch gibt, aber zu 100% ist der nicht verlötet.
Und Festplatte etc kann dir auch jeder Apple-Händler tauschen. Kostet halt die Arbeitszeit noch obendrauf..

Soll ja noch dieses Jahr kommen. Der neue Mac Pro.

Nein.
Der Mac Pro kommt frühestens 2018. Und selbst das ist erstmal nur dahingesagt. Kann auch gut so wie beim letzten Mal laufen, dass der Mac Pro dann im Dezember bestellbar ist und im Mai des Folgejahres ausgeliefert wird.

Ich brauche zuweilen alle Systeme, und das ohne virtuelle Maschine als Umgebung.

Dann verstehe ich den Satz von dir nicht, wo du sagst, dass ein MBP eine Lösung für deine vielen Rechner wäre..
Wenn du alles nativ brauchst.. willst du dann 5 Bootsysteme auf das Laptop hauen?

. Bei beiden muss ich die Touchbar mitzahlen, die ich mehrmals angefasst habe und für sinnfrei befunden habe.

Nope.
Das 13" gibt es auch ohne TouchBar und es gibt auch noch ein 15" ohne TouchBar bei Apple. Ist halt das Vorgängermodell. Kostet dafür nicht so viel.
 
Nein.
Der Mac Pro kommt frühestens 2018. Und selbst das ist erstmal nur dahingesagt. Kann auch gut so wie beim letzten Mal laufen, dass der Mac Pro dann im Dezember bestellbar ist und im Mai des Folgejahres ausgeliefert wird.

Ah Mea Culpa, der iMac Pro kommt Ende des Jahres. :redface:

Dann verstehe ich den Satz von dir nicht, wo du sagst, dass ein MBP eine Lösung für deine vielen Rechner wäre..
Wenn du alles nativ brauchst.. willst du dann 5 Bootsysteme auf das Laptop hauen?

Genau, das wäre der Plan. Das MBP kommt am ehesten an meine Idealvorstellungen ran, ist aber durch die fehlende Erweiterbarkeit keine Option (mehr) für mich.
In meinem Thinkpad habe ich einen 2,5" Slot seitlich, über den ich die Festplatte in 10 Sekunden getauscht habe. Sauber und pyhsisch getrennt. Pber How Swap an der Front mache ich das auch bei meinem Desktop-System.

Das 13" gibt es auch ohne TouchBar und es gibt auch noch ein 15" ohne TouchBar bei Apple. Ist halt das Vorgängermodell. Kostet dafür nicht so viel.

13" nur als Dual Core, den 15er in alt mit nicht wirklich guter Grafikeinheit.
 
Wenn es kaputt geht.. geht's kaputt.. kann aber mit jedem Gerät passieren..

Selbst dann hat man bei Apple noch den Vorteil, das defekte Ware noch (un-)verhältnismässig viel Geld auf dem Gebrauchtmarkt bringt...
 
Was mir gestern in den Sinn kam…

Meine bessere Hälfte hat ein MBP late 13, das läuft astrein, ist super flott.
Gestern sah ich auf eBay Angebote von Gravis für ein 15er MBP mit 8GB Ram zu 1150€.
Ne doofe Idee sowas jetzt zu kaufen?
 
Welches Jahr? Welche Ausstattung? Die gibts ja auch mit Dual und Quad Core, mit und ohne Retina, mit und ohne Grafikkarte...
 
Ich glaub die 2015er haben schon M2 SSD aka Flash Speicher. Aber wechselbar. In der Tat ein okayes Angebot.
Ist aber ein 13er, kein 15er und damit nur Dual Core.
 

Ist halt 13", nur 128GB SSD, deine Samsung wird da nicht reinpassen, weil die ziemlich sicher nen anderen Formfaktor hat: https://de.ifixit.com/Guide/MacBook+Pro+13-Inch+Retina+Display+Early+2015+SSD+ersetzen/38520
Keine eigenständige Grafikkarte, glossy Display, Dualcore i5 ist auch nicht Top-of-the-Line..

Kommt halt drauf an, was man damit vorhat. Ich find es recht speziell, die 1019€ gehen aber noch halbwegs okay. Kein Superschnäppchen, aber bissl besser als das aktuelle MacBook Air, wenn man den glossy Screen in Kauf nimmt (wäre für mich Todesurteil).
 
Ah, gut dass wir drüber gesprochen haben, das mit der SSD war mir nicht klar :redface:

Naja, ich nutz das Ding ja praktisch nur zum Surfen, Mailen, Office… also keine echten Anforderungen.
Glossy Screen ist mir recht, hab ich jetzt auch, ist okay. Ebenso 13", genau das möchte ich.
Ich würde ja aktuell sogar ein MB 12" nehmen, aber es ist mir schlicht zu teuer. :redface:
 

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