Der Boss SY-1000 Guitar Synthesizer Thread

OliverT
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Für Soundtüftler könnte ein neues Wunderwerk kommen ;=)

Wenn die Zerrsounds auch von dem Teil sind, dann kann das durchaus was spannendes werden

Verstärker teils vom GT-1000.




 
Eigenschaft
 
Solange niemand durch das Teil bedroht wird, ist alles gut... :engel:
 
moin,
viel ist hier ja noch nicht los :) .
kann mir jemand erzählen, ob die latenz mit diesem teil erträglicher ist als mit dem alten GP-10?
 
Ja wenig los hier. Und wird auch so bleiben nach meinem Kurzreview...

Ich hab erst den SY200 gekauft, sagenhaftes Teil vor allem die niedrigen Latenzen im Bass-Bereich. Kommt mit 127 Patches und jeder hat ein paar Variationen... das deckt ca. 60 oder 70 Sounds von einem Roland 1080 Syntehsizer ab, den ich noch so rumstehen hab. Aber der 1080 ist ein 19" Teil, der SY200 ein klitzekleiner Effekt für ein Pedalboard. Nur an den Einstellungen des SY200 kann wenig ändern und wenig hinzufügen. Mein Traum war einen voll funktionsfähigen Analogsynthesizer anzusteuern, und davon bedient der SY200 nicht unbedingt viele Aspekte. Ich hab z.B. einen Behringer K2 (gleiche Elektronik und gleicher Klang wie der Moog) den kann man auch mit Kabeln noch patchen u.s.w. Der SY1000 soll sogar einen in Software mitbringen, soll richtig gut sein, 32 Bit / 48 kHz DSP, Latenzen im Milisekundenbereich. Der SY200 hat keine merkbaren Latenzen auf der B-Saite eines 5-Saiters.

Und dann war mal ein B-Stock SY1000 beim T zu haben, 849 Euro mit voller Garantie und Money Back. Und siehe da, endlich mal ein Boss-Effekt, dem das Netzteil beiliegt - der SY200 kam nämlich ohne Netzteil. Bei einem Kaufpreis von 349 Euro. Und Boss schweigt sich aus über die Spannung und Polarität und will 30 Euro für ein 9 Volt 300 ma Netzteil haben.

Und erstmal lange Nase beim SY1000 weil kein Sound in den Patchgruppen 1-47. 48 und 49 waren so konfiguriert, daß sie mit "Guitar in" gehen, die anderen sind für GK3. Und man solls nicht glauben was die bei Boss im Hirn haben. Nein man kann das "normal guitar in" nicht global aktivieren, sondern für jeden Patch einzeln. Und Midi out mit analogem Git in is nich jedenfalls nicht nach 2 Stunden Suche... die Konfigurationsmöglichkeiten sind natürlich voll der Hammer, das Display sowieso, der Klang der Patches die für Git in aktiviert sind auch. ABER das Gefrickel daß man bei 180 Patches erstmal den Signalweg ändern muß geht mir voll auf den Senkel. Und wo ist das Guitar-to-Midi versteckt? Warum ist es so versteckt?

Wenn ich dafür die nächsten Tage keine Möglichkeit finde, dann geht das Teil zurück. Bei dem Preis erwarte ich daß z.B. GK3 und Git in parallel aktiv sind und eine globale Einstellungsmöglihckeit, die auf alle Patches anwendbar ist. Aber sowas kennt Boss nicht sondern ein Write-to-Patch oder ein Write-to-Variations. Weil B-Stock hab ich ein Factory Reset gemacht, vielleicht hat ein Käufer vor mir das Ding verfummelt?... aber auch den einfachen Factory Reset gibts nicht, man muß noch ein Ziel angeben, aber was denn nun ? System-System? System-Patch? System-Variations? Und nachdem ich mal beim Patch 1-1 (Saw - Dreieckswelle) das "normal git in" aktiviert hatte kam kein Sawtooth raus. Grrrr. Also ehrlich, die Bedienphilosphie von dem SY1000 und meine eigene Denkweise liegen zu weit auseinander. Und komplett anders wie der SY200. Von Berufs wegen hab ich viel mit Usability zu tun, also wie man eine Software gestalten muß daß sie intuitiv bedienbar ist... der RC505 ist für mich intuitiv, der SY200 auch, der SY1000 ist das genaue Gegenteil davon.

Bei meiner 849 Euro teuren Basscombo gabs nichts zu meckern, Instrument angeschlossen und es kommt Musik raus. Bei dem 849 Euro teuren Sysntesizer Instrument angeschlossen und? Nichts. Meine Stimmnug schwankt noch stark zwischen "im Himmel ist Jahrmarkt" und "Darth Vader im Killing spree Modus".

Es gibt leider auch nicht so viele die den SY1000 haben, denn das ist schon eine Menge Holz was man dafür ausgeben muß. Aber es ist ja Pfingstmontag, mal sehen ob ich nicht noch irgendwo ein Tutorial finde wie ich die Dinger für mich passender machen kann...
 
moin codeguru,

Aber es ist ja Pfingstmontag
mmhhh, vielleicht fällt es dir einfacher, wenn du deine zeitverschiebung aufhebst, ist doch noch nicht einmal pfingstsonntag :) .
im ernst. vielleicht fällt es dir einfacher wenn du den sy1000 primär als gerat für GK3 kompatible pickups betrachtest, über die ja auch das signal aus den normalen magnetischen pickups geliefert wird. der separate 'normal' input ist praktisch eine dreingabe.
ich finde es auch schade, daß nicht beide eingänge parallel aktiv sein können, dann würde ich mir das bücken ersparen wenn ich gitarre und bass anstöpseln möchte. aber das ist eben nicht die denkweise.
das ding ist schon sehr speziell, und ich nehme an, daß dem auch der preis geschuldet ist: geringer zu erwartender umsatz plus verrückte leute die bereit sind, sich mit sonem kram auseinanderzusetzen.
gruß, horst
 
letztenendlich dürfte es wohl kein Hexenwerk sein, dein Instrumentenkabel mit 2 Pins vom GK13 Stecker zu verbinden... warum Boss das nicht softwareseitig erlaubt? Keine Ahnung. Traurig bei einem 1000 Euro-Effekt. Und wütend weil man sich sowas nach zig Jahre Durststrecke (Hauskredit, Kinder) endlich mal erlauben kann und man kriegt ein Gerät bei dem man den Eindruck hat, 75% aller Features sind gewollt für GK3 reserviert. Obwohl das nicht sein müßte. Ich war mal Softwareentwickler für Signalverarbeitung, ich weiß zufälligerweise ganz genau wie diese Dinger ticken. Hochaufgelöte FFT dank Prozessorpower ohne Ende, die Peaks auf der FFT Skala sind dann die Noten, dreidimensional betrachtet auch Attack und Decay darstellbar... der SY1000 hat sogar einen hochaufgelösten Spectrum Analyzer on Board :) Hab aber noch einen ziemlich verhunzten Grindbass NTB5 wo ein GK Einbauset passen würde und von Godin gibts ein passendes Kabel für 20 Euro, nicht 70 wie das von Roland. beim THomann schrieb einer das Roland Kabel wäre ohen Alternativen doch es gibt eine Alternative, das Godin Freeway SA Kabel :) für 20 Euro. Das GK Einbaukut kostet 115 Euro... muß noch mal tief in mich gehen. Thomann: wie, Midi out auf Din geht nicht? Roland: keine Antwort. Ein Patch-Forum:keine User patches für Git in / Bass. Tausende für GK3 Null für Git in. Tendiere dazu, das Gerät zurückzugeben. Man hat ja 30 Tage Moneyback und will mich nicht als Cash cow mißbrauchen lassen.
 
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gebrauchter GK3B ca. 140 Euro und das Godin Kabel (20 Euro) reicht zum Probieren... bzw das Kabel ist billig genug um damit Experimente zu machen, z.B. eine 1/4" Buchse dranlöten :) wenns net gefällt, ab in die E-Bucht
 
ja mittlerweile kenn ich das Forum... und dieser Thread hat meine Vermutung bestätigt:

https://www.vguitarforums.com/smf/index.php?topic=14088.0

Und demzufolge stimmt z.B. der obere Teil der Information (ich meine von Roland) nicht bzw "Processing" hier ist dann maximal der "dynamic oscillator" der aber im Unterschied zu dem Midi-Oszillator im Modelling Weg das Gitarrensignal seblst als Trägerfrequenz verwendet. Und das kann nur der "dynamic oscillator". Da ist kein "more processing". Links gibts nur filtern und das Signal ggf als "dry signal" druntermischen. Der GK3B hat jedenflals ein Git in und genau das Signal liegt auch an einem Pin des GK Kabels an (also der graue Teil des Bildes)

hypothetischer schaltplan 2.jpg

Es kann auch sein, daß das Analogsignal der GK Pickups als Trägersignal für Oszillatoren oder Effekte verwendet wird aber mir kams halt auch auf das Verständnis an, warum erstmal so garkein Midi out da ist. Wenn man so die Geheimniskrämerei betrachtet, die Roland da so treibt, würde ich nicht mal ausschließen daß die Firmware 1.0.0 das mal konnte, und in Firmware 1.0.7 (bei meinem Gerät) der "Bypass" in Hardware gebaut werden muß.

Also Godin Freeway Kabel, Schnipp, 1/4" Buchse dranlöten, fertig. Ist mir die 18 Euro wert, und wenns klappt hätte ich ein zweites Kabelende übrig das ich dann für Unsummen auf Ebay verhökern kann, als "6,3mm to GK3 MIDI Adapter" oder so wie Boss/Roland glauben, die Sinne der Kunden vernebeln zu müssen. Das Roland Original GK Kabel kostet ja wirklich 69 Euro, aber wer nach 13 Pin Midi Kabel googelt oder Godin Freeway (ein Hersteller von GK ready Gitarren) wird deutlich günstiger fündig, nur nicht in Deutschland.

Vom Schaltbild her im SY1000 als auch in der separaten DOkumentation fehlt nämlich was... Edit der Anschluß heißt "DIN13". Lol. 2 Buchsen 6,02 Euro in China.
 
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Soderle, Pin 1 auf Gitarrensignal, Abschirmung an Abschirmung gelötet. Die Buchse ist von einem 1,99 Piezotonabnehmer, der "Atari-Stecker" kam aus Deutschland und 2 Stück davon waren 10 Euro incl Versand.

Ich schreib noch Boss oder Roland drauf und verkauf das Teil als "Gitar-to-Midi-Cable" für 99 Euro :) Scherz beiseite, obwohl das hier die B-Saite vom 5-Saiter abdecken sollte trackt der SY1000 nur im Frequenzbereich der E/A/D Saite einwandfrei, die G-Saite kommt eine Oktave zu tief, die B-Saite wird zwar als Signal angezeigt aber der SY1000 kann damit nichts anfangen.

Aber für den Einsatzzweck (SY1000 Test ohne GK3B oder Fishman) außerordentlich gut brauchbar. Hätte ich nicht gesacht. Aber auch der SY200 verirrt sich manchmal um eine Oktave, trackt aber deutlich besser wenn man die Mitten deutlich anhebt. Beim Ibanez BTB1835 gibts dafür praktischerweise sogar einen Mittenfrequenzschalter... einige der GK Patches haben übrigens einen HPF, irgendwie seltsam obwohl als Preset doch Bass ausgewählt würde.


20220609_201757.jpg


Edit GK Setting "6 strings" und "PU Direction reverse" dann paßt es. Bei der normalen PU-Position ist Pin 1 / String 1 die High-C-Saite eines 6-Saiters... und ein Hochpaßfilter sorgt dafür daß keine Frequenzen ausgewertet werden, die deutlich unter der offenen Saite sind.
 
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Soderle... alle 200 P-Patches durchgespielt. Die U-Patches sind nur Kopien... GK3B ist Mist, die Elektronikbox paßt auf keins meiner vier Instrmente drauf ohne merklcih abzustehen.

Mit meinem 10-Euro-Kabel waren 150 davon ohne Einschränkungen nutzbar. Einige klingen nur mit dem GK3B gut aber dazu später. Die User-Patches sind Kopien der Werkspatches. Und Midi out? jetzt kommts.

1.) am System den "Base channel" einstellen.
2.) man bastelt sich am besten einen User-Patch. Denn man muß am Patch einstellen daß Midi-out im "poly" Mode zu machen ist. Weil dann alle Saiten Output produzieren und zwar auf demselben Kanal. Im Mono Mode ist der Midi Kanal der Basiskanal + Saitennummer. Da 50% der Patches im Poly und 50% im Mono Mode sind kann man das erstmal vergessen, über Midi ein externes Gerät mit ins Spiel zu bringen.

Mit dem Simpel Adapter wird man bei Midi garnicht glücklich, das Ansprechen ist miserabel, die Tontreue miserabel, B- und G Saite gehen garnicht bzw komplett falsch, nicht nur +- eine Oktave sondern tlw 1-2 Halbtöne höher oder niedriger.

Mit Git-To-GK hab ich für die Patches mit den Arpeggios bze Sequenzern einen Bass Preamp vorgeschaltet, und einen Kompressor, dann liefern die unterbrechungsfrei weiter. Leider haben die Werkspatches nur sehr selten eine Hold-funktion, und ohne Hold klingen die im Sustain nicht so toll. Und ich hab den GK3B schon auf einem Instrment / Saiten die prinzipiell ein gutes Sustain haben.

Soderle und nun der GK3B.
Montage ist eine Katastrophe, möcht mal einen Bass sehen wo der anstandslos paßt... also irgendwie rangefummelt und dann los. Dem SY1000 war irgendwie nicht beizuringen daß die G-Saite das G-Signal auswertet... stattdessen meldet mir die High C Saite im SY1000 daß ich ein G habe. Aber immerhin für jede Saite ein Signal. Funktioniert einwandfrei so.

Und Bass-To-Midi finde ich sensationell schlecht für ein dermaßen teures Gerät... mit dem GK3B kann ich meinen Kompressor nicht vorschalten und die ganzen Synthisounds werden sehr schnell leise, viele davon haben einen VCO mit dabei (einen pegelgesteuerten Oszillator) der viel zu schnell entweder seine Frequenz oder andere vom Pegel abhängige Verhaltensweise ändert.

Es gibt Patches, die das analoge Signal auswerten (einfach mal auf der Saite den Finger gleiten lassen dann hört man das) und einige die scheibar über Midi oder direkt über die im Gerät integrierte Frequenzerkennung laufen. Auf denen hört man die geslidete Saite nicht.... der Pickup muß auf "mix" stehen. Und leider auch hier - hohe Latenzen, B Saite "5 setzen" praktisch unbespielbar. Signal vom GK ist gut, die PUs sitzen perfekt. Man sieht das im Tuner wenn wirklich nur die angeschlagene Saite erkannt wird, sitzt der PU falsch dann wird auf der Nachbarsaite auch noch was erkannt. Der PU ist auch die 30 mm von der Brücke entfernt monitiert die im Handbuch stehen... theoretisch könnte ich nun noch die richtigen Distanzen eingeben, denn die B-Saite ist weiter weg montiert wie die G-Saite.

Also die Patches die rein auf der Signalverarbeitung basieren für die muß man vermutlich erstmal die passenden Saiten finden, mit D'Addario NYXL jedenfalls klappt das schlecht bis garnicht da sie viele Obertöne mitbringen.

Damit klappt dann auch das Modelling dann nicht so gut... es sind 10 oder 12 Bass-Modelle enthalten, 20 Effekte, es gibt vier Eingangssignale (3x GK, 1x Analog) die man nutzen kann und wer will kann mit dem GK pro Saite ein Instrument zuordnen.

Was ich aber gern in den Patches gesehen hätte wär z.B. ein Pseudoschlagzeug über die B-Saite, ggf noch mit Hold und Synthieffekte über die anderen Saiten...

Aber ich muß echt gestehen, das Gerät ist mir zu frickelig und enthält zuviele Features die ich nicht brauche, oder die ich als Hardware schon habe (div Effekte, Kompressor, Echo, Fuzz, Distortion, Sequenzer mit 16x64 kaskadierbaren Sequenzen, Samplepad, Drumcomputer). Im Thomann wird nächste Woche ein Sy1000 auftauchen für 849 Euro... wer den haben will, zuschlagen. Und er ist mir zu groß.

Meiner Meinung was für Gitarrenspieler, die in den Electronic-Bereich gehen oder Trance machen wollen... oder Bassisten die mit einem Instrument perfekte Simulationen anderer (ggf auch viel teurer) Instrumente hören wollen. Aber für Trance/Elektro muß man sich erst in die Programmierung einarbeiten, keiner der Patches im Gerät eignet sich direkt dafür, aber man kann bis zu 200 User Patches in das Gerät reinschreiben (gibt zwei, drei Internetseiten wo SY1000 Patches zur Verfügung stehen)
20220612_102703.jpg


Edit physisch ist die G-Saite da wo bei einem 6-Saiter die C Saite wäre, aber im SY1000 kann man einstellen 5-Saiter Hi2 oder 5 Saiter Hi1. Bei Hi2 wurden nur drei Saiten erkannt... mit Hi1 gibts halt ein G wo C kommen sollte. Aber egal funktionert.

Was ich noch erwähnen wollte... die Synthi-Klänge selber klingen reiner und deutlich reichhaltiger wie z.B. sie der SY200 produzieren kann. Was schon an den deutlich erweitereten Emulationsmöglichkeiten des SY1000 liegt.

Und das "GODIN FREEWAY SA GUITAR PICKUP CABLE 13 PIN DIN MIDI 15FT 5M METER REPLACEMENT" für 20 Euro incl Versand war am Freitag da. Montag abend bestellt... Versand aus UK... ist kompatibel und läßt Roland alt aussehen mit den 69 Euro die Roland für so ein Kabel haben will. GK Kenner wissen das sicherlich, aber wer wie ich neu in dieser Materie ist, der ist über Hinweise sicherlich dankbar.
 
Grund: weitere Informationen
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Ich weiss eigentlich nicht warum hier viele so ein Fass aufmachen, wegen dem vermeintlichen Verschweigen von Tatsachen oder Fakten .... Boss bzw Roland hat alle Handbücher auf der Website zum Download, ohne dass man sich anmelden muss. Wenn man sich ein Gerät um fast 1000€ kauft, sollte man sich halt vorher informieren. Und wer Boss/Roland kennt, weiss, dass die P-Patches immer auf die U-Patches gespiegelt sind. Was ist da so schlimm daran?
 
nun hier hat auch die letzten Jahre außer mir niemand was über den SY1000 geschrieben :) jetzt ist der SY1000 Thread mit etwas Leben gefüllt. Und vguitarforums.com verlinkt, da gibts dann richtig viel zum sattlesen... aber die Details auch über zig Seiten verteilt.
 
. . . bin beim sy-1, der reicht für meine Zwecke. Den nutze ich auch nur mit einigen für mich erforderlichen Pedalen, um den Sound was Attack/Sustain betrifft besser in den Griff zu bekommen. Der sy-1000 schreckt mich wirklich ab. Würde mich mal interessieren, wer den ausschließlich mit allen Einstellungen und Features im vollen Spektrum nutzt.
 
Zielgruppe wohl eher Gitarristen mit Elektro-Ambitionen, und nicht zu vergessen er hat 20 oder so Stomps bzw virtuelle Effekte, richtig gut nebenbei bemerkt, Emulationen von ca. 10 oder 12 Bässen und 10-12 Gitarren , ein paar Preamps, Amps und Cabinets. Kann also ein ganzes Pedalboard ersetzen und hat auch genügend Rechenleistung dafür... der B3N oder G3N von Zoom kann Signalketten mit 5-6 Stomps, dann laggt der schon gefährlich, der SY1000 kann 10 oder mehr ohne mit der Wimper zu zucken

Dafür wären die 850-1000 Euro wohl ihre Geld wert. Ich war nur auf den Synthi scharf, und da wird wohl der SY200 weiterhin seinen Job erledigen, und Bass-to-Midi. Oder ich behalt den damit ich mit einem "Schatz unser Geld ist alle" die Frau davon abhalten kann sich noch mehr Düftchen, Tiegelchen und sonstiges Frauenzubehör in Kosmetikläden zu kaufen :)
 
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man muß sich mit dem Teil schon äußerst intensiv beschäftigen... dafür fehlt mir die Zeit und Energie. Also Moneyback Option genutzt. Aber auch weil mir das alles ein wenig zu frickelig ist, so mit GK Pickups draufkleben oder fest einbauen, und das Midi Tracking ist einfach nur schlecht. Für Gitarren sicherlich brauchbar, aber nicht für nen Bass unterhalb der D Saite :-( und das Highlight war heute noch der Pitch um +12 Halbtöne, hab ich in der Qualität so noch nicht gehört. Warum allerdings als "Oktaver" Effekte nur welce drin sind, die 1-2 Oktaven nach unten machen? Hätte im Bass-Modus einen Octaver-Bass erwartet der +1 und +2 nach oben macht. Aber das steht in Hardware bei mir, HOG2.
 
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