Der falsche Anfang? Ein Resumee nach 6 Monaten.

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Sergej Fährlich
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Ja, wie in der Überschrift es sich andeutet, glaube ich, die letzen 6 Monate meines Bass'en irgendwie verschwendet zu haben.

Der Grund ist ganz einfach der, gegen Oktober 2007 fing ich an mit dem Bass'en aufgrund dem bestreben mit drei meiner Freunde zusammen Musik zu machen. Seit Oktober sind nun etwas mehr als 5 Monate vergangen, doch ich glaube, dass ich noch lange nicht soweit bin, wie ich sein sollte.
Ich denke, dass mein Vorgehen weitestgehend nicht in der richtigen Reihenfolge passierte, was mich natürlich, wie zu erwarten war, irgendwann an einen Frustmoment bringt, dem Moment wo man am liebsten den Bass gegen die Wand hauen könnte weil man diverse, einfache Stücke nicht spielen kann.

Genau in diesen Momenten kommen einen Fragen durch den Kopf wie: "Gibt es Leute, die einfach komplett ungeeignet sind für Musik?" oder ähnliche Selbstzweifele ala Mid-Life-Crisis.


Doch bevor ich meinen Bass gegen die Wand werfe und meien Kollegen im Stich lasse, will ich etwas tun, weswegen ich jetzt euch, ja genau dich brauche.

Ich weiß, am besten wäre ein Lehrer, diesen kann ich aber grade mir mal gar nicht leisten weswegen ich andersweitig halt Hilfe brauche.

Also, wie gehe ich von ganz Anfang die Sache an?

Ich denke zuallererst sollte ich mir Theorie reinpfeffern, da ich diese brauche, immerhin muss ich eigene Basslines entwickeln und mehr als nur Grundtöne betonen oder "nur" Begleitinstrument sein. Der Bass hat immer eine zentrale Aufgabe, keinenfalls möchte ich aber in den Vordergrund treten, also nicht falsch verstehen.

Was benötige ich dafür genau? Könntet ihr mir da nochmals eine kleine Liste geben?
Ich denke ein Notenversändniss muss da sein, aber auch Musiktheorie usw.?
Letzendlich möchte ich an den Punkt kommen, wo ich alleine Bass-Lines erstellen kann und derren Wirkung gezielt einsetze.

Soviel denke ich erstmal zum theoretischen Part. Dann, was muss ich alles draufhaben, damit ich praktisch ganz gut dabei bin? Womit fang ich an, welche Übungen kennt ihr?


Wie gesagt, mir ist bewusst das ich das ganze jetzt nicht in 3 Tagen schaffe, aber ich möchte mir einen Plan machen, einen roten Faden haben. Dies ist auch der Grund, warum ich nicht mich "nur" durchs Forum suche, weil ich selber grade etwas orientierungslos bin.
Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen Klarheit ins dunkele bringen und hoffe mal auf viele Antworten, Danke euch schonmal :>

Eine Bitte noch, solltet ihr Links posten, wär es immer nett ein paar Stichworte dazu zu nennen, Zusammenhang klar zu machen usw. aber ich denke mal ihr kriegt das hin, dass ich das verstehe.
 
Eigenschaft
 
Hmmm... die Töne auf dem Griffbrett auswendig lernen. Dann, Pentatoniken, Tonleitern, Dreiklänge und Intervalle lernen (die Sachen findest du alle mit Google). So habe ich es in den sechs Monaten Bass spielen gemacht, und bin zufrieden mit meiner Leistung.
 
Zum Thema Musiktheorie und Noten ist es bei mir so, dass das Notenlesen nicht unbedingt notwendig ist, aber man wissen sollte, wo welcher Ton auf dem Griffbrett ist, und wann man welchen Ton spielen kann.

Das Erstellen von handfesten Basslines braucht seine Zeit, das kannste erstmal zurückstellen...

Was für Musik wollt ihr denn machen? Das ist schonmal eine wichtige Frage, auf der man aufbauen sollte, um schnell die Techniken zu erlernen, die notwendig sind. Wenn du Punk spielen willst zb, kannst du Musiktheorie ruhig etwas vernachlässigen, aber dafür mehr an der Präzision feilen (die gibt einem Song erst den richtigen Drive, wie ich finde).

Wenn ihr Jazz machen wollt, braucht ihr ein hohes Level, das kann man nach so kurzer Zeit knicken^^

Was hilft: Mit Metronom üben (ist echt fies das Ding), Fingerübungen, viel Musik hören (am besten das, was ihr spielen wollt), sich mit Rhythmen und Skalen auseinandersetzen (mein Tip: moll und Blues scales)

edit: war klar, dass da jemand schneller war...^^
 
Hm, lern doch einfach, wie es dir vor die Füße fällt. So lerne ich ... na gut, ich suche auch viel. Von meinem Grundlernbuch aus über viele Zeitungen und ne Band (da lernt man eh nochmal alles anders, einfach weils im Gefüge mit anderen Musikern stattfindet) über weitere Lehrbücher von bekannten Bassisten, Artikel im Internet, dieses Board, Gespräche ... einfach Interesse an dem ganzen insgesamt halt. ^^ Trotzdem, am meißten lernst du, wenn du spielst. Auch wenns manchmal frustet, wenn man irgendwas zum 1000 Mal spielt, wenns dann beim 1001 Mal endlich klappt, dann ist man motiviert weiterzumachen und legt den Bass erstmal nicht aus der Hand. zB lernst du viel wenn du Songs nachspielst, nach 3, 4 Songs aus einem Genre fängst du an das Gesamtbild zu verstehen, welche Rolle der Bass spielt und wie du in so einem Gefüge "funktionieren" musst ... und alles andere, Theorie mal hin und her, kommt dann von selbst, so dumm es klingt ... so einfach ists am Ende. :)

Und wenn du dann irgendwelche Modi kennst ... solang du die richtigen Töne triffst und halbwegs weißt, dass du da grad zB ein Gis anstelle vom G spielst, wenn dich der Gitarrist wieder böse anguckt, ist erstmal alles paletti. :D
 
Achja, eins zu Fachbegriffen: Am besten ist es, wenn man die auf deutsch und englisch kann... ich hab die von anfang an auf englisch gelernt, darum kann ich mit deutschen notenbezeichnungen nix anfangen. Ich weiß was sharp und flat bedeuten, aber Gis zb hab ich keinen Plan... ist das jetzt F sharp (F#) oder G sharp (G#) (oder G flat (Gb), oder A flat (Ab), aber is eh "das selbe"^^) ?

Nur so mal am Rande... am besten ist beides, falls du mal ausländische Gäste zum Jammen bekommst^^
 
Ich persönlich würde auch sagen, dass du den Bass einfach in die Hand nehmen und einfach mal vor dir her klimpern solltest.Erstmal was ganz Simples nichts großartiges mit Skalen oder ähnlichem.Das alles damit du einfach das Gefühl kriegst wie sich der Bass anfühlt und wie er darauf reagiert was du tust,sich einfach mit dem Instrument vertraut machen.Dann solltest du anfangen dir ein paar lSongs rauszusuchen die du gern magst und bei dem die Bassline nicht zu kompliziert ist.Du wirst schon merken wie du nach einiger Zeit immer mehr durchsteigst und dann kannst du auch mit Theorie anfangen.aber Musik muss auch gefühlt werden und dieses Gefühl muss man sich aneignen.Und wegen deiner Ansgt einfach nicht für den musiker geboren zu sein:Ich glaube jeder von uns hat das zeug dazu, frei nach Victor Wooten"In jedem von uns steckt ein Genie das wir nur frei lassen müssen.
 
Solltest du zufällig aus der Nähe von Aachen kommen kannste mal bei mir reinschauen, dann kann ich dir mal ein bisschen was zeigen. Sollte das nicht der Fall sein mal ein guter Rat: Such dir nen Lehrer. Ich weiß du hast gesagt dafür hast du kein Geld aber denk mal drüber nach, geh zwei mal die Woche Rasenmähen, Babysitten oder sonst was und du hast das Geld wieder drin. Wenn es dir so viel bedeuten sollte dürfte das doch kein Problem darstellen ;)


Gruß Marius
 
Ansonsten wird auch justchords.de oft empfohlen. Da gibts ne Menge an Theorie zum selber beibringen.
Als ich angefangen hab hab ich mich fürs Instrument "Bass" noch nicht richtig begeistern können. Jetzt ist es für mich das beste Instrument auf der Welt.^^
Dazu gekommen ist es so: Bass genommen und immer mal n bisschen geübt. Einfach mal einfache Lieder genommen und laaaannnngee Zeit damit verbracht einfach mal die Lieder nachzuspielen und dabei selber die Noten rauszuhören. Das hat Zeit gekostet und war manchmal sehr deprimierend, aber das bringt wirklich ne Menge. Und das ist das, was du auch machen solltest. Auch wenn es einen ankotzt. Aber irgendwann kommt dann der Aha-Moment. Und dann siehst du "hey das kommt aber häufig in vielen SOngs vor. Hm das ist ne Oktave, das ist ne Quinte oh ah" und so weiter. Natürlich brauch man noch diesen kleinen Theoretischen Backup aber den kann man sich ja im Net besorgen. Ich hab bis heute noch keine Theorie drauf, kenn mich aber auf meinem Grifbrett aus und bin mit meinem Spiel einiegermaßen zufrieden. Ich kann nie zufrieden sein, weil ich immer besser werden will. Und das ist eine Eigenschaft die du dir auch aneignen solltest. Denn mit dieser Eigenschaft wirds auch was mitm Bass. Dann lernst du ehrgeizig und erreichst viel schneller die Ziele die du dir setzt.
Und dann fang einfach mit deinen Freunden an zu spielen. Die Bandpraxis kann am Anfang auch wenns vllt. etwas verzweifelnd ist äußerst hilfreich sein.
 
Da ich ungefähr auch 6 Monate spiel und extrem unmusikalisch bin, kann ich dir evtl helfen. Denn ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich bis jetzt erreicht habe! Hab zwar noch keine Band, aber kann viele Songs, zu denen ich TABs finde nach kurzer Zeit mitspielen.
Ausserdem bastel ich mir teilweise auch eigene Basslines zu Songs, bei denen ich die Akkorde kenne. Klingt manchmal ziemlich schief, manchmal aber auch richtig nett :)

Ich hatte auch keine Lust auf Unterricht und darum hab ich mir am 1. Tag ein Lehrbuch gekauft, mit dem ich seitdem fast täglich arbeite. Tom Bornemann - Four Strings.
Für mich passt das sehr gut! (Du kannst natürlich auch ein anderes Lehrbuch nehmen)
Da hast du dann alles auf einmal: Theorie, Übungen, Songs auf CD zum Mitspielen.
Das wäre doch der rote Faden, den du dir wünschst!

Und 20€ (+ 10€ für ein Metronom, falls du noch keins hast) ist dir die Sache ja bestimmt wert, so wie sich dein Post anhört.
 
Wenn du schon ein bischen was drauf hast empfehle ich auch "E-Bass für Dummis".
Ein sehr gutes buch, was dir während deiner ganzen basserkariere als nachschlagewerk dienen wird. Allerdings muss man sage dsas es kein absolutes anfänger buch ist, auch wenn es alle grundlagen beschreibt.
Aber man sollte schon ein wenig klimpern können. Noten, Musiktheorie kenntnisse brauchst du nicht, aber wirst sie nach dem buch drauf haben ;)
Habs mir auch erst nach längerer zeit bass spielen gekauft, und kam super damit klar. man darf halt nur nicht erwarten das man vorne anfängt und mit billigen lines gesteigert wird, dazu ist ein typisches anfängerbuch eben besser :D
 
Viel Musik hören, würd ich auch noch raten. Besonders Zeug wo man von guten Bassisten weiß. Rush, Miller, Jaco, Metallica, RHCP ... ruhig queer durch den Garten, tolle Bassisten verbergen sich in jedem Genre. :)
 
ich kann nach gut 2 jahrzehnten basspielen keine einzige note lesen und hab keine ahnung von skalen, vorzeichen etc... ich hatte zwar nen lehrer, der hat aber sehr schnell gemerkt, dass theorie pauken bei mir nix bringt, da es mich zunehmend mehr und mehr frustriert hat... also hat er mich einfach ins kalte wasser geworfen und in ne band gesteckt :D... meine fortschritte waren viel rasanter als beim üben im stillen kämmerlein, da die motivation höher war... praxis ist wirklich der beste lehrer... klar dadurch bin und werd ich niemals jaco und an ner musikhochschule würde man mich sicher auch nicht aufnhemen, da ich beim blattspiel nicht mal "alle meine entchen" erkennen würde, gewiss bin ich auch nicht erste wahl für ne vom blatt spielende top 40 band - aber ich weiß, was ich wann zu spielen habe, dass die band gut klingt und bis jetzt war noch jeder sehr zufrieden mit meiner leistung.... also trommel deine kollegen zusammen und sag du willst jetzt proben! du wirst sehn, du wirst nen riesen satz nach vorne machen...

wenn ich nochmal von vorne anfangen müsste, würde ich mir auf jedenfall guitar pro kaufen:

http://www.guitar-pro.com/de/

und covern bis die finger bluten... tabulaturen lesen, ist in 5 minuten gelernt und wenn du den rythmus nicht peilst kannst du dir immernoch die bassspur einzeln anhören und nach gehör spielen... dadurch bekommst du ein gefühl dafür was andre spielen, kannst die läufe "ausleihen" :D und bekommst ein gespür dafür wies mit band ist...
 
hallo du!

ich spiel seit ca. 5 Monaten und bin auch zufrieden mit mir (mittlerweile). ich kann guitar pro auch empfehlen! macht unheimlich viel spaß, du kannst es auch als metronom nutzen und gerade bei seltsamen pausen und komischen rythmen hilft es mir ungemein, mir erst mal nur die basspur anzuhören. ich hab dadurch direkt ziemlich schnell meine lieblingssongs nachspielen können und mittlerweile auch schwierigere.

notenlesen kann ich nur ganz langsam, ist aber auch nicht unbedingt notwendig. ich spiel nur nach tabulatur, das andere ist mir zu nervig und anstrengend.

nebenher lerne ich aus dem easy-rockbass buch, auch sehr zu empfehlen.

und demnächst steht mein erster kleiner auftritt an *lol* naja. mal sehen wie das so funktioniert, aber ist eigentlich auch egal, ich dreh einfach den gitarrenamp lauter, dann hört man meine fehler nicht so ;D *spaß*
ich denke dass mich das auch weiterbringt.
ne band empfehl ich dir natürlich auch! such dir einfach eine und hab erstmal SPAß
viel spaß noch beim üben
 
ja ich seh das auch so such dir tabs von dein lieblings songs natürlich nich zu schwere und dan spiel sie einfach nach nabenher lern ein paar einfache skalen und wo die töne auf dem brett liegen naja und sonst einfach jeden tag 2 std üben dan wirst du fortschritte machen.... viel glück und kopf hoch
 
naja, sofern er zeit hat 2 stunden zu üben. ansonsten ist es nicht schlimm, wenn es mal "nur" eine stunde ist oder ne halbe. hauptsache ist einfach dass du dranbleibst und jeden tag übst.
wenn ich mal keine lust hab (kommt auch mal vor) dann schau ich mir bilder von meinen lieblingsmusikgruppen bzw bassisten an und trete mir selber in den allerwertesten.
dann üb ich an solchen tagen einfach weniger, bzw. spiel "nur" ein paar lieder von cd, um den spaßfaktor zu erhöhen.

die kunst ist, die sache weder zu eng, noch zu locker zu sehen.
 
ich mach das so:
als erstes aufwärmübung für die rechte hand, verschiedene grooves und anschlagtechniken auf wenige töne
dann aufwärmübung für die linke hand, pentatoniken skalen usw.
dann beides kombinieren
danach einen song den ich gern spielen würde riff für riff , meistens 1 oder 2 riffs (je nach schwierigkeit) pro übungseinheit
ich fange immer langsam an und steigere das tempo wenn alles ordentlich klingt und ich ohne nachdenken weiß was ich als nächstes greifen muß um 5bpm
zum schluß nochmal ordentlich improvisieren, nen groove zu metronom oder drumspur nach und nach ausbauen

durch das bloße nachspielen von songs bekommst du nur einen ausschnitt von dem was möglich ist und hast danach trotzdem keinen plan wie du variieren kannst und fängst an rumzuprobieren das nervt wenn man sich dann ton für ton weiterquält, andersherum hast du einen größeren "musikalischen wortschatz" den du dann intuitiv zu nutzen lernst.

empfehle an dieser stelle noch mal die BASSBIBLE vonPaul Westwood aus dem AMA verlag

hoffe das hilft dir
 
Da ich ungefähr auch 6 Monate spiel und extrem unmusikalisch bin, kann ich dir evtl helfen. Denn ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich bis jetzt erreicht habe! Hab zwar noch keine Band, aber kann viele Songs, zu denen ich TABs finde nach kurzer Zeit mitspielen.
Ausserdem bastel ich mir teilweise auch eigene Basslines zu Songs, bei denen ich die Akkorde kenne. Klingt manchmal ziemlich schief, manchmal aber auch richtig nett :)

Ich hatte auch keine Lust auf Unterricht und darum hab ich mir am 1. Tag ein Lehrbuch gekauft, mit dem ich seitdem fast täglich arbeite. Tom Bornemann - Four Strings.
Für mich passt das sehr gut! (Du kannst natürlich auch ein anderes Lehrbuch nehmen)
Da hast du dann alles auf einmal: Theorie, Übungen, Songs auf CD zum Mitspielen.
Das wäre doch der rote Faden, den du dir wünschst!

Und 20€ (+ 10€ für ein Metronom, falls du noch keins hast) ist dir die Sache ja bestimmt wert, so wie sich dein Post anhört.

Leute leute! Lasst TABS weg! Das sind die schlimmsten Hilfen die es für einen Anfänger gibt. Als ich ganz früher mal noch keinen bass hatte hab ich auf der gitarre von meinem Bruder gespielt. Unddas oft mit Tabs. DEnkst du ich konnte mir da einiegermaßen was von beibringen. Das ist dann einfach spielen nach KOchrezept. Davon hat man absolut nichts gelernt. Lernen mit Tabs ist einfach verschwendete Zeit.
 
weg----(edit)
 
Sergej Fährlich;2886628 schrieb:
Eine Bitte noch, solltet ihr Links posten, wär es immer nett ein paar Stichworte dazu zu nennen, Zusammenhang klar zu machen usw. aber ich denke mal ihr kriegt das hin, dass ich das verstehe.


http://www.four-strings.com/

Unter der Adresse findest du eine Bass-Schule, die in verschiedenen Übungseinheiten versucht, Anfängern den Bass und alles was dazu gehört nahe zu bringen.

Einfach antesten, ist auf jeden Fall billiger als ein Buch - kostet garnix.
 
Leute leute! Lasst TABS weg! Das sind die schlimmsten Hilfen die es für einen Anfänger gibt. Als ich ganz früher mal noch keinen bass hatte hab ich auf der gitarre von meinem Bruder gespielt. Unddas oft mit Tabs. DEnkst du ich konnte mir da einiegermaßen was von beibringen. Das ist dann einfach spielen nach KOchrezept. Davon hat man absolut nichts gelernt. Lernen mit Tabs ist einfach verschwendete Zeit.

Das sehe ich anders. Natürlich sind Noten deutlich besser, nur kriegt man davon nicht mal eben 1 Mio. aus dem Netz!
Und natürlich sind viele Tabs Schrott und man lernt dabei weder Notenlesen noch sonst was.
Aber um einfach nur einen Song zu spielen, den man mag, damit man danach wieder richtig Lust auf Bass hat, gibt es nichts besseres
Es geht dabei nicht ums Lernen, sondern ums Spielen. Je mehr man spielt, desto schneller und besser werden die Finger. Klar wären Fingerübungen noch besser, aber da geht der Spass deutlich schneller flöten!

Nochmal, nur TABs sind Quatsch. Aber sie zu verteufeln genau so!
 

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