Fujigen FGN Guitars: Der Userthread

  • Ersteller sushi666
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(...) Was meinst du mit coolen dunklen Streifen? die Maserung? (...)
Genau, die Maserung vom Mahagoni. Die Mahagoni-Art die FGN einsetzt hat öfter und prominentere dunkle Streifen darin, während das Mahagoni was Gibson einsetzt ebenmäßiger gemasert ist. Ich hab schon DC-10 in Cherry-Red gesehen die fast künstlich ge-tigert aussahen durch die Mahagoni-Maserung.
 
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Meine LS10 wiegt 4,4kg, die LS30 41,1kg. Finde beides nicht dramatisch. Sind halt Paulas. Die brauchen 'Hubraum'. Die LS10 ist tatsächlich etwas korpuslastig, aber auch im Sitzen problemlos spielbar.
 
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Meine LS 30 wiegt 4170 gr, liegt wohl an den 11 auf 52 Saiten.
Die schwerste meiner Expert Flame wiegt 4,3 ist durch das moderne Bodydesign im Sitzen und im Stehen besser bespielbar als jede normale Paula.
Buttheavy Gitarren mag ich im Sitzen gar nicht , im Stehen hängen die aber sehr gut an mir rum, von daher ist es mir egal.

Irgendwo habe ich gelesen das FGN afrikanisches Mahagoni verwenden, während Gibson angeblich Mahagoni aus ner Plantage aus Belize benutzt. Mir ist das egal , Hauptsache das Ding klingt gut.
 
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Genau, die Maserung vom Mahagoni. Die Mahagoni-Art die FGN einsetzt hat öfter und prominentere dunkle Streifen darin, während das Mahagoni was Gibson einsetzt ebenmäßiger gemasert ist. Ich hab schon DC-10 in Cherry-Red gesehen die fast künstlich ge-tigert aussahen durch die Mahagoni-Maserung.
Ich habe Mal ein Gruppenfoto rausgekramt mit allen drei Paulas zum Rücken-Vergleich: die LS20 Vintage Violin und Gibson LP Standard in Honeyburst. Die Maserungsart wenn man die so nennen darf ist die gleiche, bei der LS20 nur gleichmäßiger und parallel zu einander zusammengeleimt. Auch die Maserung an Hälsen ist identisch. Bei der LS10 in Cherry Sunburst ist etwas "hinter dem Lack" glaube es liegt einfach am roten, weniger transparentem Lack. Dadurch sieht der Rücken etwas Furnierartig (obwohl Massivholz), ein ähnliches Bild hatte ich bei furniertem Rücken einer Epi LP Standard 1960 V1 Modell (die auf meinem Avatarbild).

Vorn ist bei LS20 eine gleichmäßige Maserung des Ahorns bei allen Blickwinkeln. Bei LS10 war das anders, man musste in einem bestimmten Blickwinkel ansehen, damit die Maserung gleich bleibt.

Aber aus dem Tischler-BGJ kenne ich nocht, je mehr dunkle Holzanteile im Werkstück desto schwerer ist das Werkstück. Die Gibson hat aber definitiv weniger dunkle Hartholzmaserung im Body als die LS20.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Meine LS 30 wiegt 4170 gr, liegt wohl an den 11 auf 52 Saiten.
Die schwerste meiner Expert Flame wiegt 4,3 ist durch das moderne Bodydesign im Sitzen und im Stehen besser bespielbar als jede normale Paula.
Buttheavy Gitarren mag ich im Sitzen gar nicht , im Stehen hängen die aber sehr gut an mir rum, von daher ist es mir egal.

Irgendwo habe ich gelesen das FGN afrikanisches Mahagoni verwenden, während Gibson angeblich Mahagoni aus ner Plantage aus Belize benutzt. Mir ist das egal , Hauptsache das Ding klingt gut.
Klar kann es am Ende egal sein, von wo das Holz kommt. Aber trotzdem für mich sind diese Infos sehr interessant, einfach als Allgemeinwissen :)
 

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@Harvester Of Sorrow Und welche gefällt dir vom Klang am Besten ?
 
Meine LS10 wiegt 4,4kg, die LS30 41,1kg. Finde beides nicht dramatisch. Sind halt Paulas. Die brauchen 'Hubraum'. Die LS10 ist tatsächlich etwas korpuslastig, aber auch im Sitzen problemlos spielbar.
wow, 41,1kg ist sportlich :ROFLMAO:
Hab mir bei EKA eine LS30 Sagmeister gekauft.
Lt. Verkäufer 3,9 kg - bin schon seeehr gespannt und zwar nicht nur auf das Gewicht :tongue:
 
@Harvester Of Sorrow Genau, es gibt natürlich auch Gibsons mit diesen ausgeprägten Streifen in der Maserung. (Deine drei haben nebenbei bemerkt alle eine sehr schöne Maserung.) Nach meiner Erfahrung, also den Instrumenten die ich von beiden Herstellern in der Hand hatte, haben FGNs öfter diese dunklen Streifen und, wie du auch bemerkt hast, gleichmäßiger. Gibson hat gerne mal Wirbel drin, was natürlicher aussieht, FGN hat die Streifen oft sehr gleichmäßig parallel zueinander.

Ein bisschen Holz-Hintergrund: Das "afrikanische Mahagoni" (oder Khaya) und das "echten" Mahagoni aus Süd-Amerika / Honduras sind beides Mahagoni-Gewächse. Die Variante aus Afrika wird bei Gitarren oft als "Ersatz" für "echtes" Mahagoni verwendet, weil es klanglich wie optisch ähnlich ist. Dabei ist es zwar generell etwas schwerer und nicht so leicht zu bearbeiten, aber günstiger. (Was man nicht mit schlechter verwechseln darf.) Die Unterschiede in Maserung und Dichte/Gewicht sowie Klang kommen hauptsächlich durch den unterschiedlichen Boden bzw. die darin enthaltenenen Stoffe zustande. Je nachdem wie das Wachstum also beeinflusst wird nähern sich beide sehr stark an, z.B. durch Dünger, Bewässerung, künstliche Beleuchtung usw..
 
Gibson hält sich in den letzten Jahren eher etwas bedeckt, wo sie ihre Hölzer herbekommen.
Das Mahagoni kommt nicht nur aus Zentralamerika, sondern auch von den Fidschi Inseln und ein paar anderen Gegenden (die mWn bisher nicht genauer benannt wurden).
Und nachdem sie mittlerweile auch Black Limba aus Afrika einkaufen, würde es mich nicht wundern, wenn sie dabei auch gleich noch vom Mahagoni was mitnehmen.

Die Hölzer bei FGN sind gut - und was noch wichtiger ist, die Konstruktion wird vernünftig ausgeführt.
Hier die Hals Korpus Verbindung von meiner roten und weißen DC-10:


proxy.phpimagehttps3au4kjz.jpg

proxy.phpimagehttps3au7jtk.jpg


Wie man sieht, alles passend zusammengefügt.
Keine größeren Zwischenräume, die leer bleiben oder mit Leim zugekleistert wurden.
 
@Myxin Top! So muss das sein. Leim wirklich nur als Haftung und nicht als Lückenfüller. Genau so war der Long Neck Tenon bei meiner 2009er LS10 auch ausgeführt.
 
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Mittlerweile sollte Gibson wissen wo ihr Holz herkommt, aber ob sie es ihren Kunden mitteilen? Ein bisschen Geheimnis darüber ist ja auch nicht schlecht Als Traditionsfirma.
Ich mag FGN einfach wegen ihrer gut klingenden Gitarren, die für mich ohne Glamour und Heldenverehrung einfach funktionieren. Natürlich kann man sagen dass sie gewisse Designs kopieren, trotzdem sehr gute moderne Alternativen für den aufgeschlossenen Musiker haben.

wenn ich überlege was ich für meine Boundary Oddy bezahlt habe und wie gut diese Gitarre ist!
 
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@Harvester Of Sorrow Und welche gefällt dir vom Klang am Besten ?
Oh je! Da fragst du was. Also die LS10 habe ich bereits verkauft. Die hatte noch die Original FGN PUs und die haben mir so gar nicht gefallen, egal in welchem Kanal, mit welchen Pedalen, an welchem Amp. Sie war meine erste FGN, ich fand die Farbe, Form und natürlich Bespielbarkeit sehr schön, der Hals hatte sich genauso genial wie bei der LS20 angefühlt. Für mich war klar, dass sie nur bleibt, wenn PUs ersetzt werden. Aber irgendwann habe ich gedacht, drei Paulas sind zuviel.

Zwischen Gibson Standard und FGN LS20 gibt es klanglich keine bessere/schlechtere. Die Gibson mit den 57ern ist etwas rotziger/vintagiger und bei manchen Stücken holt sie für meine Ohren am besten die Nuancen aus dem Klang, die bei allen anderen Gitarren, egal welcher Bauart, mehr verborgen bleiben. Die LS20 mit ihren SD SH-4 und -1 klingt, wie einige schon geschrieben haben, aufgeräumter, sauberer, was mir persönlich bei etwas härterem, modernerem Rock/Metal mehr gefällt.

Was gerade klanglich mehr gefällt, finde ich hängt auch vom aktuellen Gemütszustand.
 
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wow, 41,1kg ist sportlich :ROFLMAO:
Hab mir bei EKA eine LS30 Sagmeister gekauft.
Lt. Verkäufer 3,9 kg - bin schon seeehr gespannt und zwar nicht nur auf das Gewicht :tongue:
Mittlerweile ist die LS 30 M. Sagmeister bei mir angekommen umd ich bin begeistert 🤩.
Ich habe bisher wenig Erfahrung mit Les Paul Style Gitarren und habe fast ausschließlich Strats und Teles gespielt.
Hatte mal eine Guild Bluesbird, die hatte mich aber nicht wirklich überzeugt.
Die LS 30 ist da ein ganz anderes Kaliber, leider aber auch nicht wie versprochen nur 3,9kg sondern 4,1Kg plus.... und ein bisschen "rumpflastig" aber mit Gurt kein Problem.
Macht schon mal viel Spaß!

Sehr schönes Holz, makellos verarbeitet.
Der Hals ist ziemlich fett, aber da meine Realguitar Gitarren auch eher gut bestückt sind ist das für mich kein Problem.
Im Gegenteil die Bespielbarkeit ist absolut top!
Ich bin gespannt wie sich das bei bei einer längeren Sitzung verhält.
Bei der Pup Höhen bin ich noch ein bisschen am experementieren...
Es sind die SH1 & SH4 verbaut.
Wenn mir jemand einwn Tipp geben kann welche Einstellungen such bewährt haben, wäre ich dankbar.

Falls Interesse besteht kann ich auch gerne mal ein paar Fotos einstellen.
 
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Erstmal Glückwunsch zur neuen Gitarre!

Ich hatte die übrigens auch auf dem Schirm.
Ich finde weinrote Les Pauls hübsch und die Sagmeister hat mir auch gefallen. :great:

Die LS 30 ist da ein ganz anderes Kaliber, leider aber auch nicht wie versprochen nur 3,9kg sondern 4,1Kg plus

Das finde ich allerdings nicht gut, dass der Verkäufer da beim Gewicht geschummelt hatte.
 
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Also ehrlich gesagt war das Rot nicht meine erste Wahl, aber das Paket hat ansonsten gut gepasst.
Und jetzt bin ich hin und weg von der Farbe umd der Lackierung.
Ich weiß nicht warum die Fotos auf der deutschen FGN Seite so besch... eiden sind..

Das kriege ich mit jeder vernünftigen Smartphone Kamera besser hin.
Die Rote sieht wirklich nämlich richtig gut aus!

Umd was das Gewicht angeht, da kann ich noch mit leben.
Ich gehe mal nicht von bösen Willen aus.
 
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Und jetzt bin ich hin und weg von der Farbe umd der Lackierung.

Das glaub ich dir gern! :)

Und was die Präsentation im Net betrifft - FGN hat da mMn sowieso einen schweren Stand.
Ich finde es ja völlig in Ordnung, dass die nicht haufenweise Gitarren an irgendwelche Youtube Influencer verschenken.
Der Nachteil ist aber, dass man so gut wie keine hochwertigen Videos findet, in denen diese Gitarren mal schön vorgeführt werden.
Und von Gibson Händlern wie Session, Andertons, Peach Guitars etc. wird man eben auch keine (mehr) zu sehen bekommen.

Zu der DC-10 für den EU Markt gibt es genau einen kurzen Händler-Clip (von Rockland Music) bei Youtube und dann noch ein kleines Video von einem privaten Käufer, sonst nix.
Das ist schon arg.
Mir fällt spontan keine andere Gitarre ein, die in den letzten Jahren bei locker einem Dutzend Händlern in Deutschland verkauft wurde, und zu der es so wenig bei Youtube zu sehen gibt.
 
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Das hat mich ehrlich gesagt auch sehr gewundert.

Über die LS30 MS findet man im Netz echt wenig, ich habe im Vorfreude ausgiebig gegoogelt aber mit spärlichen Resultaten.

Und wenn ich dann Fotos gefunden habe, unter anderem ja auch auf der deutschen FGN Seite, habe ich nur gedacht, hoffentlich ist das Binding und das Schlagbrett nicht so grell-billig weiß wie auf den Fotos.
Umso erleichterter und erfreuter war ich dann als ich die Gitarre erhalten habe.
Binding und Schlagbrett in einem edlen Elfenbein beige.
Die dunkelrote Lackierung macht einen schönen vintage Eindruck ohne jegliches Relic.

Wie schon gesagt, ich kenne mich nicht wirklich aus mit Les Paul Style Gitarren.
Ich hatte auch immer nur die üblichen Verdächtigen auf dem Schirm, Gibson, Maybach, Eastman, Epiphone, Guild etc.
Durch Zufall billig bei Ebay Kleinanzeigen über die FGN gestolpert - zum Glück 😁

Ich würde mich zwei immer noch in erster Linie als Strspieler einordnen, aber wenn eine Les Paul bleiben darf dann diese.
 
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Tach, die FGN ist echt eine schöne Gitarre, warum aber der Herr Sagmeister den SH 4 verbaut haben will, das versteh ich nicht. Ich habe selten eine Paula mit SH 4 gehört die mir gefallen hat. Die Whole Lotta Love in der normalen LS 30 finde ich dagegen brilliant. Da ich aber im Gegensatz zum Michael auch keine Signaturegitarre habe, schweige ich mal schnell 🤪
 
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Ja dein Missfallen bzgl. des SH4s am Steg hast Du ja in dem Thread schon mal zum Ausdruck gebracht.

Ich finde den Steg Pu immer ein bisschen problematisch und spiele lieber den Hals PU.
Ich habe ja auch wie gesagt keine bzw. wenig Erfahrung mit Humbuckern aber ein SD SH4 ist durchaus eine oft genutzte Option am Steg
Hatte die Guild BB auch und bei Thomann steht zum SH4:

"Der Seymour Duncan SH-4 ist mit Sicherheit einer der beliebtesten Austauschpickups überhaupt.

Der SH4 bringt offensichtlich genau den Sound, den viele Gitarristen (vor allem in der Stegposition in Kombination mit einem etwas gezügelteren Halstonabnehmer) wünschen: Hoher Output mit vielen Obertönen, singend und im mittleren Frequenzbereich perfekt - dieser Pickup begründet den Ruhm von Seymour Duncan. Da kann man es - ganz nach Wunsch singen und brüllen lassen!"

Scheint also nicht so völlig daneben zu sein, und zwar nicht nur für Signatur Gitarren. 😉

Letztendlich bestimmt Geschmackssache.

Ich werde damit erst mal "rumspielen" und wenn ich die Gitarre behalte vielleicht auch mal mein PAFs von Radioshop in der LS30 testen.

Hat hier eigentlich schon jemand seine Elektronik in der LS30 bearbeitet?
Andere Poties, Paper in Oil Kondensatoren oder anders Wireing und kann darüber berichteten.

Evtl. sogar auch die Humbucker splittbar gemacht?
 
Mir ist der SH4 einfach zu nölig, mittig, gerade bei ner Paula.
Die Potis der FGN sind OK, für mich zu schwergängig und der Taper gefällt mit nicht so. Für mich sind die VIP Potis optimal, leichtgängig, Taper fast wie bei den alten Centralab Potis. Wenn du nicht viel an den Dingern drehst( im Sinne von Solo auf 10, crunch auf 7, und clean auf 2) kannst du die CTS lassen, ich würde sie dann ausbauen und die Schmiere entfernen( dann drehen sie leichter).
Die Kondensatoren von FGN sind in Ordnung, wenn die ein Paar Russen Pio rumfliegen hast kannst du auch die einbauen. Eine Änderung würde ich dir empfehlen. Kauf dir Steelstuds für das Tailpiece und höre dir die Veränderung an. Meiner Meinung nach wird die Gitarren knochiger, knorriger; nicht jeder Gitarre steht das, kostet aber auch nur knapp 15 Euro und ist sehr schnell wieder zurückgebaut.
Devise: Versuch macht kluch
Viel Spaß mit der LS, meine wird heute Abend auch wieder gequält.

Splittbare Humbucker braucht man bei ner Paula nicht ( macht nur Jimmi Page), 50ies wiring würde ich ausprobieren und bei Nichtgefallen zurückbauen.
 
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Ich habe bei meiner LS10 2009 eine Zeit lang versucht, die verbauten AlNiCo 8 (?) Humbucker lieben zu lernen, musste dann aber feststellen, dass das überhaupt nicht für mich passt. Das nächste war ein SH4/SH2 Set - schon besser, aber zu heiß und schrill am Steg und am Hals irgendwie ein bisschen zu glatt. Danach ein Set 1984er Schaller Golden 50s - da kamen wir der Sache doch schon deutlich näher. Es kam aber anschließend dann final ein Slash Set rein (SD Alnico II Pro). Das gefiel mir am besten und damit wurde sie dummerweise auch verkauft - das bereue ich auch acht Jahre später wirklich sehr. Ein großartiges Instrument - und vor allem noch mit dem runden unteren Horn.
 
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