Der Gretsch User Thread

Ja, da geht Einiges.

Bei Lefthand ... hm, würd ich jetzt ne LH-Elektrik bauen, würd ich den Anwender fragen, ob er mit rechtsrummen Potis einverstanden ist ... oder mich nochmal reinlesen, was man da nimmt, wenn nicht. Ich glaube, C und spiegelverkehrt anschließen entspricht A, außer daß man andersrum dreht, aber festnageln kann ich mich da nicht.

Ja, von Voll bis nahezu unhörbar dreht man da knappe 90° - da muß ich definitiv mal ran, eine gute Mischbarkeit find ich nen enormen Schritt. Bei meiner Tele hab ich dafür ein drittes Poti und zwei Mittelpositionen, bei einer, die ich gerade für wenanders baue, lös ich das mit einer Mittelstellung und nem Balance-Poti, aber das schließ ich nur an zwei Beinen je Ebene an, als Verstellwiderstand, nicht als vollen Spannungsteiler. Evtl mach ich das bei der 5420 auch.

Die Einzel-Volumes der 5420 sind rückwärts angeschlossen (eines auf 0 in Mittelstellung macht sie nicht aus), bei der 2622 sind sie vorwärts dran (eins auf Null = ganz auf Null). Hm... Naja, die werden sich entweder was bei gedacht haben, oder nicht, aber ich denk mir was dabei, daß ich die Elektrik modifizieren werd - fertig. Damit, daß man das muß, rechne ich mittlerweile eh immer fest.
 
Bei Lefthand ... hm, würd ich jetzt ne LH-Elektrik bauen, würd ich den Anwender fragen, ob er mit rechtsrummen Potis einverstanden ist ... oder mich nochmal reinlesen, was man da nimmt, wenn nicht. Ich glaube, C und spiegelverkehrt anschließen entspricht A, außer daß man andersrum dreht, aber festnageln kann ich mich da nicht.
Keine Ahnung. Ich lasse das immer machen (Lefthandgear-der hat den Plan und fuchst sich da sowas von rein...testet diveres Kondensatoren usw....). Da ich die normale Drehrichtung wollte, also so wie ihr RH das auch macht nur spiegelverkehrt, muss man leider umbauen. Dafür gibts glaube ich extra Lefthand-Potis...Weil einfach umdrehen is nicht...Der einfachste Weg wäre - da geb ich dir recht - einfach die Drehrichtung wie bei einer RH Gitarre zu lassen, d.h. ich drehe anders rum auf und zu bzw so wie es in RH Gitarren ist (Wäre ja dann automatisch anders rum). Dann würden die Potis auch funktionieren. Wenn sie denn funktionieren, wenn ich das hier lese wohl nicht immer, auch nicht bei RH Gitarren.
 
Naja, die wurden nicht direkt für Linksgitarren erfunden, aber kommen da natürlich zum Einsatz, die Reverse-Log-Potis (C ... immernoch nicht nachgeschlagen, ob die das sind...).

... aber eine Schaltung, die rechtsrum nicht optimal arbeitet, tut das auch linksrum nicht ... und das hängt evtl nichtmal an der Qualität der Komponenten oder einer grundsätzlichen Uneignung, sondern an verkehrter Auswahl oder Abstimmung. Z.B. die besagten Einzel-Volume - müssen die wirklich als kompletter Spannungsteiler angeschlossen werden, und dann auch noch rückwärts (mit Pickup-hot auf Schleifer)? Ein Verstellwiderstand, also das Weglassen des Masseanschlusses, kann auf jeden Fall eine stufenlose Mischung im Beide-Pickups-Betrieb erlauben, siehe meine Tele, und das kann man auch prima mit nem Balance-Poti lösen, siehe die, die ich jetzt zu bauen beginnen werde - womit dann, verglichen mit zwei Einzel-Vol, ein Knopp weniger unterzubringen ist ... und die kann man, sofern Bedarf, ja auch komplett anschließen - und da gibt es dann auch kein RH/LH-Problem mehr, weil eine Richtung dieses, die andere jenes Pickup leiser tut.

... aber das verläßt jetzt die Gretsch-spezifischen Betrachtungen, das gilt wohl allgemein ... daß keine Firma eine Elektrik genau so aufbaut, wie ich sie für richtig hielte. Also selber machen oder detailliert beauftragen, oder nehmen, was man kricht.

Ist ja auch nicht so, daß das komplett schlecht funktionierte oder so, es ist nur einfach keine besonders präzise Mischung der Pickups möglich, da der Regelweg, auf dem sich echt was tut, viel zu kurz ist. Wäre was, das bei einem LH-Aufbau gleich mit lösbar wäre ... wenn man eh dran ist, bringt es einen ja nicht so weit, ein vorhandenes Problem mit zu spiegeln, wenn man ja eh Einiges austauscht und neu auslegt, kann man auch gleich die Schaltung optimieren.
 
Du, ich hab da genau 0 Ahnung von :) Ich kann nur weitergeben, was ich dann mitbekomme, wenn eine meiner Gitarren gemacht wurde. Was ich weiss, das die normalen Potis, die in RH Gitarren drin sind, nicht in LH Gitarren funktionieren, wenn sie für mich so laufen sollen wie für euch, also anders rum. Dafür muss dann dieses Lefthand Poti rein, damit es funzt. Und es funzt. Seit dem funktionieren meine Gitarren endlich mal :) Nicht man an-aus, sondern haben einen Regelweg. Schön :) Müsste ich es nochmal machen, würde ich einfach den Regelweg andersrum wählen. Also verkehrt rum für mich, so wie ihr aktuell regelt. Dann hätte ich das Problem nicht. Aber ne neue Elektrik schadet ja auch nicht bei den meisten Werks-Gitarren.
Und meine Gretsch Electromatic, um im Thread zu bleiben, funktioniert und klingt sehr ordentlich. Auch ohne TV Jones oder sonst was drin (Wäre mir auch zu viel Geld für ne 400 Euro Gitarre).
 
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Hallo,
weiß jemand, ob es 5220 Electromatic Jet auch mal in anderen Farben gab als das aktuelle grün, Burgundy Rot, schwarz oder Gold gab ? Also die Non Trem Variante. Ich frage, weil mich das Modell an sich schon interessiert - ich die Farben nicht so richtig cool finde. Schwarz und Gold habe ich schon hier, da wäre was anderes ganz nett.

Ich habe aktuell eine 5421 zuhause, weil ich sie mal testen wollte.
Allerdings spricht mich diese gar nicht an. Irgendwie ziemlich leblos und steril. Das mag aber auch an dem spezifischen Modell liegen. Wobei ich die Farbe ( Firemist Red ) mit der schwarzen Rückseite ganz nett finde.

Was mich gewundert hat ist, dass sie für einen Gechamberten Lindekorpus relativ schwer war, hätte ich leichter erwartet. Ansonsten fand ich die PUs vergleichsweise dumpf, die "Gretsch Höhen", die das Verkaufsprospekt suggeriert waren so gar nicht vorhanden.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und meine Gretsch Electromatic, um im Thread zu bleiben, funktioniert und klingt sehr ordentlich. Auch ohne TV Jones oder sonst was drin (Wäre mir auch zu viel Geld für ne 400 Euro Gitarre).
ist das die 5520 ?
 
Hallo,
weiß jemand, ob es 5220 Electromatic Jet auch mal in anderen Farben gab als das aktuelle grün, Burgundy Rot, schwarz oder Gold gab ? Also die Non Trem Variante. Ich frage, weil mich das Modell an sich schon interessiert - ich die Farben nicht so richtig cool finde. Schwarz und Gold habe ich schon hier, da wäre was anderes ganz nett.

Ich habe aktuell eine 5421 zuhause, weil ich sie mal testen wollte.
Allerdings spricht mich diese gar nicht an. Irgendwie ziemlich leblos und steril. Das mag aber auch an dem spezifischen Modell liegen. Wobei ich die Farbe ( Firemist Red ) mit der schwarzen Rückseite ganz nett finde.

Was mich gewundert hat ist, dass sie für einen Gechamberten Lindekorpus relativ schwer war, hätte ich leichter erwartet. Ansonsten fand ich die PUs vergleichsweise dumpf, die "Gretsch Höhen", die das Verkaufsprospekt suggeriert waren so gar nicht vorhanden.
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ist das die 5520 ?

Ich kenne die Gitarre nicht, aber die ist tatsächlich das wohl günstigste Modell im Gretsch Portfolio. Eine Konstruktion mit geschraubtem Hals passt irgendwie nicht wirklich zu einer Jet und wer weiß, wie großflächig hier gechambered wurde? Zu den Farben der 5220 weiß ich nichts- die ist aber definitiv mehr Jet als die Club Jet!
 
Ich kenne die Gitarre nicht, aber die ist tatsächlich das wohl günstigste Modell im Gretsch Portfolio. Eine Konstruktion mit geschraubtem Hals passt irgendwie nicht wirklich zu einer Jet und wer weiß, wie großflächig hier gechambered wurde? Zu den Farben der 5220 weiß ich nichts- die ist aber definitiv mehr Jet als die Club Jet!

Die 5220 hat einen eingeleimten Hals. Die 5421 hat einen geschraubten. 5421 ist das günstigste Modell, danach kommt die 5220.

Mir geht es gar nicht darum, wie nahe die Teile an einer "richtigen" Jet dran sind. Schraubhälse finde ich sogar eigentlich ziemlich gut, ich habe das Gefühl, dass dort der Klang drahtiger ist und mehr Attack hat.

Solange es so klingt, dass es mir gefällt, ist mir die Nähe ( oder Entfernung ) zum Original egal. Mir gefällt die Optik sehr gut, das Halsprofil passt mir auch. Leider finde ich weder das aktuelle Grün und Burgundy besonders ansprechend. Farben sind zwar grundlegend untergeordneter Natur - aber wenn man die Wahl hat, warum keine Farbe wählen, die gefällt. Voraussetzung wäre allerdings, dass mir die 5220 besser gefällt als die 5421.

Pickups lassen sich immer tauschen, aber die 5421 war wie gesagt ziemlich steril und kein bisschen resonant, weswegen ich hier nicht Pickups tauschen wollte ... auf Verdacht.
 
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Die 5220 hat einen eingeleimten Hals. Die 5421 hat einen geschraubten. 5421 ist das günstigste Modell, danach kommt die 5220.

Mir geht es gar nicht darum, wie nahe die Teile an einer "richtigen" Jet dran sind. Schraubhälse finde ich sogar eigentlich ziemlich gut, ich habe das Gefühl, dass dort der Klang drahtiger ist und mehr Attack hat.

Solange es so klingt, dass es mir gefällt, ist mir die Nähe ( oder Entfernung ) zum Original egal. Mir gefällt die Optik sehr gut, das Halsprofil passt mir auch. Leider finde ich weder das aktuelle Grün und Burgundy besonders ansprechend. Farben sind zwar grundlegend untergeordneter Natur - aber wenn man die Wahl hat, warum keine Farbe wählen, die gefällt. Voraussetzung wäre allerdings, dass mir die 5220 besser gefällt als die 5421.

Pickups lassen sich immer tauschen, aber die 5421 war wie gesagt ziemlich steril und kein bisschen resonant, weswegen ich hier nicht Pickups tauschen wollte ... auf Verdacht.
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Naja, eine Duo Jet ist ungemein dynamisch und responsive, daher der Vergleich. Ich denke, das in der Preisklasse eher billigstes Holz verbaut wird, Linde ist schon per se nicht zwingend hochwertiges Tonholz. In Verbindung mit dem vermutlich sparsamen chambering lässt das nicht unbedingt besten Ton erwarten. Und die eigentliche Konstruktionsidee dieses Modells verlangt eine geleimte Verbindung, ist halt keine Tele.
Ein Satz hochwertiger Pickups erreicht/übersteigt den Preis der Gitarre...nach meinem Empfinden sollte im Idealfall der Pickup den eigentlichen unplugged-Grundcharakter des Instruments aufnehmen und nicht verfärben. Aber ich bin in diesen Dingen eher nerdy.
 
Linde ist schon per se nicht zwingend hochwertiges Tonholz. In Verbindung mit dem vermutlich sparsamen chambering lässt das nicht unbedingt besten Ton erwarten.
nuja, es gibt gut / lange gelagertes Holz und das Gegenteil, ganz unabhängig von der Art. Es gibt sehr hochwertige Gitarren aus Linde, die hervorragend klingen - und sich das auch gut bezahlen lassen. Ibanez, MusicMan u.a.

Und die eigentliche Konstruktionsidee dieses Modells verlangt eine geleimte Verbindung, ist halt keine Tele.
Soll auch keine sein, aber die PRS Electric Serie klingt auch super und hat einen Schraubhals.
Ich hatte da auch kein Vorbild im Kopf. Egal wie eine Gitarre konstruiert ist - es bedeutet nicht, dass sich die eine oder andere Halsvariante verbietet oder schlecht klingt - eben nur anders.

Ein Satz hochwertiger Pickups erreicht/übersteigt den Preis der Gitarre...nach meinem Empfinden sollte im Idealfall der Pickup den eigentlichen unplugged-Grundcharakter des Instruments aufnehmen und nicht verfärben. Aber ich bin in diesen Dingen eher nerdy.
Übertreiben würde ich es bei PUs auch nicht - es gibt ja gebraucht jede Menge Auswahl.
Wenn es aber am Ende so gut klingt, dass es mir gefällt, ist mir letzten Endes egal, ob die PUs oder die Gitarre teurer waren. Wobei die Wahrscheinlichkeit bei einer hochwertigen Gitarre schon größer ist, dass sie gut klingt und ein gutes Handling hat.
 
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Nein, die Pro Jet G5435
ah, ok - ich glaube - ich blicke da nicht so wirklich durch, hahaha.
Die 5435 und die 5220 sehen auf den ersten Blick - bis auf die Brücke eigentlich identisch aus, nur dass die eine einen Linde- , die andere einen Mahagony Body hat. Kosten auch +/- ein paar Euro das gleiche. Dann gibt es die 5220, die dann auch wieder einen Lindebody hat, aber nur knapp 300 € kostet. Verwirrenderweise ist dann die letzte Ziffer immer von der Farbe abhängig.

Nunja, ich werde meine heute erst mal zurücksenden und wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte, eine aus der 54er Reihe testen.
Irgendwie finde ich das Les Paulige mit der Gretsch Optik schon sehr :)
 
Ich glaube, die 5220 ist der Nachfolger zu meiner 5435, oder ? Meine ist ca. 4 Jahre alt. Die 5220 gibts bei Thomann seit 2019, auch ohne den Electromatic Schriftzug und der anderen Brücke. Ich vermute es einfach mal so. Die PU sind noch die selben.
 
BTW: Das hier scheint mir doch ein seehr cooles Teil zu sein:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...by-b3-und-tv-jones-classic/1270779991-74-1518

Angeboten für 699€:
Basis ist eine G 5435 Electromatic made in China in gutem Zustand mit Blacktop PUs und Hardtail.

Aufgerüstet wurde das komplette Wiring bestehend aus CTS Pots und CRL Switch.
Ein Schmankel ist ein Tone Bleed von TV Jones sowie natürlich die PUs TV Jones Classic am Neck, an der Bridge Classic+ für ein bisschen mehr Dampf.
Ein Original Bigsby B3 mit einem Downsizer für ein bisschen mehr Druck auf die Brigde.
Zum guten Schluß kommen noch Sperzel Locking Tuner zu Einsatz .
Die Gitarre wurde perfekt abgerichtet und macht einen Top Job.

Alles in Allem wurden hier Teile im Wert von etwas über 600€ verbaut.

Ein originaler Neuwertiger Gretschkoffer gehört auch dazu.
 
Liest sich erst mal gut. Sollte man antesten. Der Aufkleber sollte ab...geht gar nicht auf so ner Gitarre :)
 
Merry Christmas!

Werde mir in den kommenden Tagen eine Gretsch anschauen und anspielen, gebraucht.

Hat eine ABM Rollerbridge. Ich weiß, es gibt da geteilte Meinungen.

Was eher meine Frage ist: auf den Bildern (anbei) sind die Saiten etwas "wild" aufgezogen - etwas krumm und mit eigenartigen Abständen? Da ich Bigsby und Rollerbridge Neuling bin, ist dass einfach nur doof aufgezogen oder handelt es sich umechte Mängel?

Danke vorab!
 

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Die kannste einfach geraderücken.

Evtl tunse das selbst, aber dann mußt Du immer wieder stimmen, weil die natürlich dabei etwas nachgeben. Tät ich einfach mal entspannen, geradeziehen, wieder stimmen - fertig.

Rollenbrücke ... naja, die Rollen sind zum Rollen zu klein, bei allen, und wären sie groß genug, gescheit abzurollen, klänge deine Gitarre wie eine Sitar. Die Rollen sind entweder zu groß oder zu klein oder beides. Gerade bei nem Bigsby ohne Niederdruckrolle (was ich bedeutend besser finde) ist da aber eh kein Problem zu erwarten... Ich hatte eine Rollenbrücke auf der 2622, und derzeit wieder die Werks-TOM ... wird aber zeitnah durch eine dBridge ersetzt.

Aber erstmal wirds so gehen.
 
Warum heißt das Teil eigentlich Rollerbridge? Ich seh da keine Rollen... :rofl:

Bräuchte da echt mal eine Maßzeichnung sehen um dass zu checken.
 
Die haben aber Rollen. Die Saitenreiter einer normalen TOM haben ja sone Kante ... da befindet sich bei denen eine kleine Lagerung mit einer wirklich sehr kleinen Rolle (der Brückengrundkörper kann sogar identisch sein ... weiß nicht, ob das praktiziert wird...).

Die sind wirklich klein, so etwa 3...6 mm Durchmesser sind mir bisher begegnet.

Auf dem Bild: die kleinen Messingdinger mitten im Saitenreiter sind die Rollen. Schaut eher nach dem kleinen Ende des Spektrums aus.
 
Danke! Die ABM 2400c-RO kommt im Internet ja ganz gut weg. Freu mich aufs Probespielen.
 

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