Der Gretsch User Thread

Glatte Saite - kann zum Festkleben neigen. Stärkste Biegung unmittelbar hinter der Kerbe - hohe Normalkraft. Daß das die kritischste Saite ist, ist schon richtig, daß es normal wäre, daß sie sich unerfreulich häufig verstimmt ... nö.

Der 6060 paßt, wenn man ihn etwas schmaler (also kleiner in Halsrichtung) feilt. Der Originale scheint aus einem ähnlichen Zeug zu sein, er macht ein vergleichbares Geräusch, klingt nicht nach Plaste und Elaste, sondern ... hart. Pling. Kommt mir dennoch besser vor - also entweder hab ich meinen Ersten besser gefeilt als die das im Werk hinbekommen (aber mir vermutlich auch ein Vielfaches an Zeit genommen) oder das schwarze Zeug ist besser als das Weiße. Oder beides.

Die Kerben im originalen Sattel waren ein Stück zu eng für die Saiten - obwohl dasselbe Maß drauf war bei Auslieferung. Jetzt ist alles fein, ich muß wesentlich mehr machen, bis ich eine Verstimmung feststellen kann - bzw bis mein Stimmgerät sie feststellen kann.

Mit der Feile dranbleiben ... sollte ein guter Plan sein. Aber wenn zuviel weg ist, ist zuviel weg, neumodellieren geht meines Wissens nicht mit gleichwertig gleitfähigem Zeugs, eher so mit Cyanacrylat...

@house md - schönes Gerät, und ne geile Farbe sowieso!
 
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Es hat sich eine Menge getan, Gretsch hat die Hausaufgaben erledigt- endgeiles Finish, ein perfekt abgerichteter Tusqnut und eine ebenso perfekte Bundierung. Fullsize Alphas (jetzt passen auch die US-Knobs), Treble bleed und dank Steckern ein einfacher Pickuptausch möglich. Die Electromatics sind nun endgültig der Standard bei Gretsch, man kann sich nur noch verwundert die Augen reiben wie fantastisch diese Gitarren bereits serienmäßig daher kommen. Meine Betty Blue jedenfalls ist eine Augenweide und eine dermaßen resonante Gitarre, ich kann sie gar nicht mehr aus der Hand legen. Mit den TV Jones, der US-Hardware und natürlich der dBridge verdoppelt sich der Kaufpreis, dafür spielt sie damit locker in der gleichen Liga wie die japanischen Schwestern. Einfach fantastisch.
 
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Sauber. Ich glaube, es müsste aber auch viel passieren damit Du ansatzweise was negatives über Gretsch schreibst oder;) (ist bei mir mit Fender bestimmt genauso) Meine Electromatic ist ja auch ok, asiatisch günstig eben. Aber da musste schon ein wenig getan werden, damit sie vernünftig klingt und schwingt. Das ist wie bei allem "günstigen" Asien-Massen-Material. Man kann Glück haben, aber muss man eben nicht. Ich hatte bisher Glück bei meinem zwei Asiaten. Qualität kostet nun mal ein wenig, das war schon immer so. Aber hauptsache es macht spass und die Saiten schwingen:great:
 
Sauber. Ich glaube, es müsste aber auch viel passieren damit Du ansatzweise was negatives über Gretsch schreibst oder;) (ist bei mir mit Fender bestimmt genauso) Meine Electromatic ist ja auch ok, asiatisch günstig eben. Aber da musste schon ein wenig getan werden, damit sie vernünftig klingt und schwingt. Das ist wie bei allem "günstigen" Asien-Massen-Material. Man kann Glück haben, aber muss man eben nicht. Ich hatte bisher Glück bei meinem zwei Asiaten. Qualität kostet nun mal ein wenig, das war schon immer so. Aber hauptsache es macht spass und die Saiten schwingen:great:

Nein, das stimmt so nicht, ich denke dass ich da trotz aller Verliebtheit objektiv bin. Meine 2015er Hot Rod habe ich verkauft weil sie mir zu steril/modern klang- immerhin eine 3.5k Gitarre. Und meine Fairlane, sollte man dabei nicht vergessen, hat ja kpl. andere Hardware und Pickups...Aber die Electromatics ab 2016 sind tatsächlich eine andere Veranstaltung.
 
Alles gut. Ist ja auch ok so. Meine ist glaub ich von 2016, zumindest gekauft. Produziert dann bestimmt vorher. Es ist aber das Modell denke ich. Aber auch "nur" eine ProJet, also keine Halb-A. Aber sie ist echt ok, hat im Endeffekt mittlerweile aber schon um die 800,- gekostet. Find ich noch im Rahmen. Mehr sollte auch nicht sein. Obwohl ich gerne den Versuch mit neue PU´s machen würde, ob da noch "was geht". Da müsste man aber wieder ein paar Euros raushauen. In diese Richtung entwickele ich zur Zeit aber kein GAS :)
 
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Ja, hatt ich schonmal gesehen, würd aber vom Befefstigen des Brückensockels mit doppelseitigem Klebezeuchs absehen - nicht, daß man da irgendwann n Stück von der Oberfläche abreißt ... oder welches nimmt, das nicht mikroskopisch dünn ist, sondern wie eine Gummilage dämpft.

Ich hab vorhin mal 11er Saiten druffjemacht - haben in den Sattel ganz gut gepaßt, obwohl der für 10er gefeilt war ... Bißchen hin und her und ... sie gehen ein gutes Stück tiefer und ich muß wesentlich mehr vibrieren, um aus der Stimmung zu fallen, aber insgesamt, subjektiv, kommt es mir vor, als sei das ein winziger Bruchteil des Schrittes von 9ern auf 10er... Hm... Bleibt erstmal so. Vorgedehnt, kein neues Fett, trifft aufn Punkt - geil!

... und wenn die nächsten 2, 3 Monate nix schiefläuft, gibs Gretsch Nummer 2 - ne 5420 oder 5422, ich bin da noch unentschlossen.

Für die 5420 sprechen die schöneren verfügbaren Farben und das größere Volumen, für die 5422, daß sie schlanker ist und man die höheren Bünde bequemer erreicht (der Halsansatz ist auch ein wenig verschoben). Hilft wohl nur, beide zu spielen, blind kaufen möcht ich sowieso nicht.
 
Ich bin mal wieder schwach geworden und hab mir diesen Traum von einer Gitarre gehohlt.
eine GRETSCH BLACK PENGUIN in Midnight Saphier Blau
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Hier kann man das Blau schön durchschimmern sehen... eine sensotionell geile LAckierung
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^ Sehr schön, Glückwunsch. Dennoch würde ich, das wärs dann aber auch schon, die Bridge tauschen.
 
Nach allem möglichen... habe ich mich von meiner Gibson LP und Fender Strat getrennt, mir zwei Telecaster gegönnt und die erste Gretsch ins Haus geholt:

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Nach allem möglichen... habe ich mich von meiner Gibson LP und Fender Strat getrennt, mir zwei Telecaster gegönnt und die erste Gretsch ins Haus geholt:
Das ist ne 5622 oder? Finde die optisch total super, aber ich habe die Sorge, dass die aufgrund des Sustain Blocks muffig und dumpf klingt. in etwa so wie die schreckliche Guild Starfire IV die ich mal kurz hier hatte.

Wie dem auch sei. ich kann gerade relativ günstig an eine 6119 Tennesse Rose von 1993 kommen. Kann sie nicht anspielen. Daher schon doof. Aber preislich sehr korrekt und eben ein original und nix was in fernost gefertigt wurde. Weiß jemand was über die Tennesse Rose Baujahr 1993? ist die großartig anders, als die tennesse Rose die man aktuell bei Thomann kaufen kann? Lohnt es sich darin zu investieren?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Interessanterweise kann ich die in der entsprechenden Gitarre zu findende Seriennummer nicht finden, wenn ich google danach frage. Die Seriennummer lauet: 939119-693.

Mir geht es nicht um eine dekodierung der Nummer. Was die Nummer aussagt, weiß ich. Ich finde es nur merkwürdig, dass ich darüber nichts finden kann. Oder bin ich zu doof?
 
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Das ist ne 5622 oder? Finde die optisch total super, aber ich habe die Sorge, dass die aufgrund des Sustain Blocks muffig und dumpf klingt. in etwa so wie die schreckliche Guild Starfire IV die ich mal kurz hier hatte.

Wie dem auch sei. ich kann gerade relativ günstig an eine 6119 Tennesse Rose von 1993 kommen. Kann sie nicht anspielen. Daher schon doof. Aber preislich sehr korrekt und eben ein original und nix was in fernost gefertigt wurde. Weiß jemand was über die Tennesse Rose Baujahr 1993? ist die großartig anders, als die tennesse Rose die man aktuell bei Thomann kaufen kann? Lohnt es sich darin zu investieren?
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Interessanterweise kann ich die in der entsprechenden Gitarre zu findende Seriennummer nicht finden, wenn ich google danach frage. Die Seriennummer lauet: 939119-693.

Mir geht es nicht um eine dekodierung der Nummer. Was die Nummer aussagt, weiß ich. Ich finde es nur merkwürdig, dass ich darüber nichts finden kann. Oder bin ich zu doof?

Zu der Seriennummer kann ich Dir nichts sagen, weiß auch nicht was Du dazu finden möchtest, aber die Gretsches aus „Fernost“ sind sehr gute Instrumente, zumindest ab den Electromatics.

Die genannte Tennessee Rose dürfte übrigens aus Japan kommen (= Fernost) und ist aus der pre-Fender ära, bestimmt eine gute Gitarre, aber afaik mit keramischen F‘trons usw. Die neueren Gretsches sind deutlich näher an den alten Originalen.

Warum eine Gitarre mit Sustainblock „muffig und dumpf“ klingen soll erschließt sich mir nicht, ebensowenig wie man eine Guild schrecklich finden kann. Ist aber alles eine Frage des Geschmacks, gell?
 
weiß auch nicht was Du dazu finden möchtest
Weiß ich auch nicht. Ich glaube ich wollte einfach nur wissen, ob es sich vielleicht um ein Fake Modell handelt.

Also bei den aktuellen Eletromatic Modellen steht ja auf der Kopfplatte lectromatic drauf. Bei dem Modell was ich im AUge habe, steht nicht Electromatic auf der Kopfplatte. Steht aber beim aktuellen Tennesse Rose Modell, was es bei Thomann zu kaufen gibt, auch nicht auf der Kopfplatte. Also ist das schon mal normal.

Kein
Warum eine Gitarre mit Sustainblock „muffig und dumpf“ klingen soll erschließt sich mir nicht, ebensowenig wie man eine Guild schrecklich finden kann. Ist aber alles eine Frage des Geschmacks, gell?
Ich fand die Guild einfach nur schlecht. Vom Sound war die gar nichts für mich. Und dann habe ich letztens noch ein Video von einer 5622 gesehen, da klang die auch echt nicht gut.

Kannst du mir denn vielleicht zwei Fragen beantworten:

1. Was ist ein angemssener Preis für eine Gretsch tennesse Rose 1993, im tadellosen Zusatnd?
2. Wie verhält sich die 5622 zur 5422 in puncto Sound deiner/eurer Einschätzung nach? Was für Einbußen nimmt man vbei 5622er gegenüber einer 5422 hin und umgekehrt. Das durch den Sustainblock die Gitarre wenbiger Feedback anfällig ist, ist mir klar.
 
Weiß ich auch nicht. Ich glaube ich wollte einfach nur wissen, ob es sich vielleicht um ein Fake Modell handelt.

Also bei den aktuellen Eletromatic Modellen steht ja auf der Kopfplatte lectromatic drauf. Bei dem Modell was ich im AUge habe, steht nicht Electromatic auf der Kopfplatte. Steht aber beim aktuellen Tennesse Rose Modell, was es bei Thomann zu kaufen gibt, auch nicht auf der Kopfplatte. Also ist das schon mal normal.

Kein

Ich fand die Guild einfach nur schlecht. Vom Sound war die gar nichts für mich. Und dann habe ich letztens noch ein Video von einer 5622 gesehen, da klang die auch echt nicht gut.

Kannst du mir denn vielleicht zwei Fragen beantworten:

1. Was ist ein angemssener Preis für eine Gretsch tennesse Rose 1993, im tadellosen Zusatnd?
2. Wie verhält sich die 5622 zur 5422 in puncto Sound deiner/eurer Einschätzung nach? Was für Einbußen nimmt man vbei 5622er gegenüber einer 5422 hin und umgekehrt. Das durch den Sustainblock die Gitarre wenbiger Feedback anfällig ist, ist mir klar.

Da steht natürlich nicht Electromatic drauf, weil‘s keine ist :)
Preis ist schwer einschätzbar, in sehr gutem Zustand 1k als Richtlinie. Mehr würde ich nicht ausgeben. Die aktuellen Electromatics (Semi-/ Full acoustics) tragen übrigens auch kein „Electromatic“ mehr auf der Kopfplatte.
Ich persönlich würde immer eine Fullacoustic bevorzugen und keinesfalls ein Bigsby mit Niederdruckrolle haben wollen. Sustainblock sollte den Ton definitiv nicht verschlechtern, sondern Feedback mindern und Sustain heben. Bei härterer Gangart ergo besser geeignet.
Aber das sind auch ganz andere Gitarren als die alte Tennessee Rose.
 
Preis ist schwer einschätzbar, in sehr gutem Zustand 1k als Richtlinie.
Okay, also er will 1300 haben. Dann ist das deiner Einschätzung nach schon zu viel.
Ich persönlich würde immer eine Fullacoustic bevorzugen und keinesfalls ein Bigsby mit Niederdruckrolle haben wollen.
Das mit der Niederdruckrolle hatten wir schon mal. Da scheiden sich die geister. Aber ohne Bigsby kommt es für mich nicht in Frage. Die Gretsches mit Bigsby haben alle eine Niederdruckrolle oder?

Die 5622 hat ein B70 während die 5422 ein B60 hat. Was ist der Unterschied?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber das sind auch ganz andere Gitarren als die alte Tennessee Rose.
Und in wieweit unterscheidet sich eine Tenesse Rose von einer Electromatic?
 
Die Gretsches mit Bigsby haben alle eine Niederdruckrolle oder?

Die 5622 hat ein B70 während die 5422 ein B60 hat. Was ist der Unterschied?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---


Und in wieweit unterscheidet sich eine Tenesse Rose von einer Electromatic?

  • Nein, die tension bar Bigsbys sind eher die Ausnahme;
  • Licensed Bigsbys mit/ohne tension bar;
  • Pro Line/Electromatic wobei ich sagen würde, dass eine Electromatic die Gretsches aus den 90ern locker topt und das by the way die Electros Hammergitarren sind.
Ohne Dir zu nah treten zu wollen wäre mein Tipp, dass Du Dich erstmal über Gretsch richtig schlau machst (US-Foren!) um zu wissen, was Du willst.
 
Ja habe jetzt gesehen, dass die 5422 und 5420 keine Niederdruckrolle trotz Bigsby haben.
Licensed Bigsbys mit/ohne tension bar
Licensed Bigsbys mit/ohne tension bar;
Die Aussage bezieht sich jetzt worauf? Auf meine Frage nach dem Unterschied zwischen B60 und B70?
Pro Line/Electromatic wobei ich sagen würde, dass eine Electromatic die Gretsches aus den 90ern locker topt und das by the way die Electros Hammergitarren sind.
Das ist doch schon mal sehr hilfreich. Wie du schon ahnst, habe ich nicht den aller größten Plan. Dem englischen bin ich nicht soooo mächtig, dass mir das einlesen in englischen foren, mal soeben von der Hand geht. Ich mache das zwar, aber die Motivation lässt dann irgendwann nach, weil halt auch extrem viel Information geboten wird, die einen einfach nur erschlägt. Daher möchte ich einfach so das wichtigste know how. Die wichtigsten Faktoren auf die man achten sollte.

Und das die Electromatics super Gitarren sind, weiß ich. ich hatte ja schon mal eine hier. Sie dann aber aus rein logischen Gründen zurück gegeben. Vier Gitarren, dass dachte ich, seien unnötig. Sehe ich auch immer noch so. Nur habe ich jetzt nur noch zwei Jazzmaster und ich komme einfach von der Gretsch Hollow Body nicht los :)

Ich verstehe deine Aussage bzgl. der Elektromatics im Verhältnis zu der genannten tennesse Rose jetzt so, dass du die Rose als gutes Instrument betrachten würdest, aber die Elektromatics sich nicht unbedingt dahinter verstecken müsen. Nicht gleichwertig, aber immer noch Top.

Wenn ich deine Aussdage also richtig deute, wäre die Investition in eine Electromatic sinnvoller. Zumindest in Anbetracht der Umstände. Die tennesse Rose kann ich nicht anspielen und würde blind gekauft werden und per DHL versendet. Risiko in mehrfacher hinsicht. Kein Rückgaberecht, keine garantie, keine Gewährleistung und das für 1300 Euro. ist ein uter Preis, weil sie immer noch 1000 Euro günstiger ist als neu, aber eben mit einigen risiken bedacht. Die Elektromatic kostet mich zwischen 700 bis 800 Euro je nachdem welche Ausführung ich wo kaufe. Garantie, Money Back etc. für knapp die Hälfte, bei nicht unbedingt auffällig gernigerer Qualität. So würde ich das jetzt interpretieren. Kann natürlich auch totaler quatsch sein :)
 
Ja habe jetzt gesehen, dass die 5422 und 5420 keine Niederdruckrolle trotz Bigsby haben.


Die Aussage bezieht sich jetzt worauf? Auf meine Frage nach dem Unterschied zwischen B60 und B70?

Genau.

Das ist doch schon mal sehr hilfreich. Wie du schon ahnst, habe ich nicht den aller größten Plan. Dem englischen bin ich nicht soooo mächtig, dass mir das einlesen in englischen foren, mal soeben von der Hand geht. Ich mache das zwar, aber die Motivation lässt dann irgendwann nach, weil halt auch extrem viel Information geboten wird, die einen einfach nur erschlägt. Daher möchte ich einfach so das wichtigste know how. Die wichtigsten Faktoren auf die man achten sollte.

Und das die Electromatics super Gitarren sind, weiß ich. ich hatte ja schon mal eine hier. Sie dann aber aus rein logischen Gründen zurück gegeben. Vier Gitarren, dass dachte ich, seien unnötig. Sehe ich auch immer noch so. Nur habe ich jetzt nur noch zwei Jazzmaster und ich komme einfach von der Gretsch Hollow Body nicht los :)

Ich verstehe deine Aussage bzgl. der Elektromatics im Verhältnis zu der genannten tennesse Rose jetzt so, dass du die Rose als gutes Instrument betrachten würdest, aber die Elektromatics sich nicht unbedingt dahinter verstecken müsen. Nicht gleichwertig, aber immer noch Top.

Nein. Ich denke, dass eine neue Electromatic besser ist als die 90er Rose.
Allerdings würde ich der Electromatic in jedem Fall eine vernünftige bridge, andere Pkups (beides gilt auch für die Rose) und ein Original Bigsby spendieren.

Wenn ich deine Aussdage also richtig deute, wäre die Investition in eine Electromatic sinnvoller. Zumindest in Anbetracht der Umstände. Die tennesse Rose kann ich nicht anspielen und würde blind gekauft werden und per DHL versendet. Risiko in mehrfacher hinsicht. Kein Rückgaberecht, keine garantie, keine Gewährleistung und das für 1300 Euro. ist ein uter Preis, weil sie immer noch 1000 Euro günstiger ist als neu, aber eben mit einigen risiken bedacht. Die Elektromatic kostet mich zwischen 700 bis 800 Euro je nachdem welche Ausführung ich wo kaufe. Garantie, Money Back etc. für knapp die Hälfte, bei nicht unbedingt auffällig gernigerer Qualität. So würde ich das jetzt interpretieren. Kann natürlich auch totaler quatsch sein :)
 
Verstehe nicht, was für einen Zweck es hat, meinen gesamten Beitrag zu zitieren und dann nichts dazu zu schreiben? Ist mir hier wieder irgendwas entgangen :confused:
 

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