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Modrevil
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Hallo Leute,
ich hab mich die letzen zwei Abende mal hingesetzt und begonnen an diesem Lied zu arbeiten. Leider gibt es 2-3 Stellen die mir nicht so ganz gefallen und für genau diese bräuchte ich eure Hilfe, da mir als Neuling keinerlei sinvolle Ergänzung/Veränderung/Ersetzung der/für/die Markierten Textstellen einfällt.
Das Genre beläuft sich eher auf Folkrock
Das Lied ist nur für private Zwecke gedacht und ich habe keinerlei Ambitionen es gegen Geld zu verbreiten.
Strophe
Erwacht in einem Traum
Verloren in der Nacht
Die Dunkelheit der Zeit
War einst ihr letzt Gemach
Verweilt in einem Traum
Erfüllt von Leid und Schmerz
Die Spiegel an der Seite
Sie stachen ihr ins Herz
Verblutet an der Wunde
Erfüllt von Hass und Trauer
Verstorben an sich selbst
Durch eine Idealen- Mauer
Verurteilt durch Gesellschaft
Verschwiegen was geliebt
Die Warheit streng verurteilt
Die Errinnerung die blieb
So seht mich an
Ich halts nichtmehr aus
Das Schweigen muss nun enden
Die Grenze endlich fallen
Versucht mich nicht zu hindern
Versucht mich nicht zu blenden
..........................................
Bridge
Nun seht mich an
Ich bin nicht wie ihr
So will ich nicht sein
Dieser Weg endet hier
Ich bin nicht wie jeder
Ja so soll es nicht sein
Ich sitze im Glashaus
Und werf den ersten Stein
Refrain
Ich will nicht beliebt sein
nein ich bin nicht wie ihr
Ihr wollt nicht begreifen
Ach was mach ich denn hier?!
Lasst mich einfach Leben
Und stört euch nicht dran
Denn im Anblick des Elends bin ich froh
Das ich noch lachen KANNStrophe
Zeiger der Vergangenheit
Er steht nun immer still
Das Fenster in der Dunkelheit
Der Spiegel im Bild
Vergangenes Leid
In Vergessenheit ertrunken
So werf ich meinen Schatten
Auf die Leiche des Jungen
Gestorben in der Nacht
Der Geist hat ihn verlassen
Die Seele in den Himmel
Lässt sein Gesicht verblassen
Gestroben am Gedanken
Die Gesellschaft zu bekämpfen
Verloren den Konflikt
Bezahlt mit seinem Leben
Nun seht euch an
Was habt ihr getan
Er war doch einst
Euer Untertan
Unterdrückt von Idealen
Aspekten und Gesetzen
Welche ihn zu Tode trieben
Mit Blut an euren Hänen
Strophe I ist eine Personifikation der Würde deshalb weiblich.
Strophe II ist die Vermenschlichung des Revolutionsgedankens, weswegen sie männlich dargestellt wird.
Der Refrain und die Bridge stellen meinen stand dar, wie ich mit der Gesellschaft gestellt bin, stehen will.
Als Name schwebt mir "Des Revolutzers Würde" vor.
Eure Meinung würde ich mir auch gerne noch einholen, ob es Sinn ergibt an diesem doch eher schwierigen Text weiter zu arbeiten.
mfG Modrevill
ich hab mich die letzen zwei Abende mal hingesetzt und begonnen an diesem Lied zu arbeiten. Leider gibt es 2-3 Stellen die mir nicht so ganz gefallen und für genau diese bräuchte ich eure Hilfe, da mir als Neuling keinerlei sinvolle Ergänzung/Veränderung/Ersetzung der/für/die Markierten Textstellen einfällt.
Das Genre beläuft sich eher auf Folkrock
Das Lied ist nur für private Zwecke gedacht und ich habe keinerlei Ambitionen es gegen Geld zu verbreiten.
Strophe
Erwacht in einem Traum
Verloren in der Nacht
Die Dunkelheit der Zeit
War einst ihr letzt Gemach
Verweilt in einem Traum
Erfüllt von Leid und Schmerz
Die Spiegel an der Seite
Sie stachen ihr ins Herz
Verblutet an der Wunde
Erfüllt von Hass und Trauer
Verstorben an sich selbst
Durch eine Idealen- Mauer
Verurteilt durch Gesellschaft
Verschwiegen was geliebt
Die Warheit streng verurteilt
Die Errinnerung die blieb
So seht mich an
Ich halts nichtmehr aus
Das Schweigen muss nun enden
Die Grenze endlich fallen
Versucht mich nicht zu hindern
Versucht mich nicht zu blenden
..........................................
Bridge
Nun seht mich an
Ich bin nicht wie ihr
So will ich nicht sein
Dieser Weg endet hier
Ich bin nicht wie jeder
Ja so soll es nicht sein
Ich sitze im Glashaus
Und werf den ersten Stein
Refrain
Ich will nicht beliebt sein
nein ich bin nicht wie ihr
Ihr wollt nicht begreifen
Ach was mach ich denn hier?!
Lasst mich einfach Leben
Und stört euch nicht dran
Denn im Anblick des Elends bin ich froh
Das ich noch lachen KANNStrophe
Zeiger der Vergangenheit
Er steht nun immer still
Das Fenster in der Dunkelheit
Der Spiegel im Bild
Vergangenes Leid
In Vergessenheit ertrunken
So werf ich meinen Schatten
Auf die Leiche des Jungen
Gestorben in der Nacht
Der Geist hat ihn verlassen
Die Seele in den Himmel
Lässt sein Gesicht verblassen
Gestroben am Gedanken
Die Gesellschaft zu bekämpfen
Verloren den Konflikt
Bezahlt mit seinem Leben
Nun seht euch an
Was habt ihr getan
Er war doch einst
Euer Untertan
Unterdrückt von Idealen
Aspekten und Gesetzen
Welche ihn zu Tode trieben
Mit Blut an euren Hänen
Strophe I ist eine Personifikation der Würde deshalb weiblich.
Strophe II ist die Vermenschlichung des Revolutionsgedankens, weswegen sie männlich dargestellt wird.
Der Refrain und die Bridge stellen meinen stand dar, wie ich mit der Gesellschaft gestellt bin, stehen will.
Als Name schwebt mir "Des Revolutzers Würde" vor.
Eure Meinung würde ich mir auch gerne noch einholen, ob es Sinn ergibt an diesem doch eher schwierigen Text weiter zu arbeiten.
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