Dicke Saiten - Hals durchbrechen?!

  • Ersteller Sisyphos
  • Erstellt am
S
Sisyphos
Guest
Hey ho,
Also ich habe mir gestern 0.13 Saiten draufgemacht, da ich sehr viel im tieferen gestimmten Bereich spiele. Halt so drop B oder A oder so.
Jetzt hat mir jemand erzählt, das, wen ich die gitarre auf normal EADGHE stimme, der Hals abbrechen/durchbrechen könte, da zu hohe Spannung vorhanden sein? Ist das so? HAb auch schon öfter gelesen, dass die Spannung zwar recht hoch ist, aber noch nie gelesen, dass der Hals durchbrechen kann! Spielen kann ich trotzdem gut.
Achja, hab nen (Epiphone) SG nachbau, also kürzere Mensur wenns etwas damit zu tun hat.
 
Eigenschaft
 
Hallo,
Ich verstehe dich jetzt so, das du nur die tiefe E-Saite auf B oder A runterstimmst, weil du "drop" geschrieben hattest...oder stimmst du deine Gitarre auf komplett so tief runter? (dann würde sich schon eher eine Baritone-Gitarre anbieten, die sind meistens von Haus aus auf tiefes C,B oder A ausgelegt...deswegen haben diese auch eine längere Mensur und deswegen dickere Saiten....)


Auf ner "normalen" Mensur hab ich es persönlich noch nicht erlebt, das eine Gitarre einen bleibenden Schaden durch einen stärkeren Saitensatz erlitten hat...
Nur den Truss Rod muss neu auf den stärkeren Saitensatz hin eingestellt werden: also entgegen dem Saitenzug.

lg, Thomas
 
Hi, wollte gerade einen neuen Thread erstellen, aber der eignet sich recht gut dazu.
Habe oft gelesen, dass man jedes Mal, wenn man neue Saitenstärken draufmacht, die Saitenlage nachbessern muss etc. Ich wollte z.B. von 9ern auf 10er wechseln. Manche Leute sagen jez, das würde der Gitarre nicht schaden und man müsse nichts umstellen.

Stimmt das? Und wenn ja, wie stark ist dann der Unterschied zwischen 10ern und 9ern (abgesehen davon, dass ich sie ein wenig tiefer stimmen kann)?
 
Hallo,
Ich verstehe dich jetzt so, das du nur die tiefe E-Saite auf B oder A runterstimmst, weil du "drop" geschrieben hattest...oder stimmst du deine Gitarre auf komplett so tief runter? (dann würde sich schon eher eine Baritone-Gitarre anbieten, die sind meistens von Haus aus auf tiefes C,B oder A ausgelegt...deswegen haben diese auch eine längere Mensur und deswegen dickere Saiten....)
lg, Thomas

Nein, nein. Halt zB Dropped C, heißt alles runter. Die E auf C, den rest auch tiefer, um halt einfach Powerchords zu greifen. Aber darum ging ja nicht!

Ich meine: Ich habe dicke Saiten drauf. Wenn ich tiefer stimme, sind diese straffer. Stimme ich jetzt wieder aufs normale Tuning, sind die halt noch straffer. Straffer, als wenn ich 0.9'er drauf mache. Und ich möchte wissen, obs schaden kann, wenn ich dicke Saiten drauf habe, und dann wieder hoch stimme, scließlich möchte ich nicht die Saiten wechseln nur um wieder im normalen Tuning spielen zu können.
 
Zwischen dem Wechsel eines nächst höheren/stärkeren Saitensatzes also zwischen 009 und 010 ist es recht unproblematisch...höchstens der Wechsel zwischen 009er und 012er...(um mal etwas zu übertreiben..) aber es kann nie schaden, den Hals auf den neuen ,stärkeren Saitensatz hin zu optimieren...

Hier hab ich noch was gefunden, im board:
Laut "E-Gitarren - Alles über Kontruktion und Historie" (P. Day, H. Rebellius (hrsg.), A. Waldenmaier), GC Carsten Verlag, 2001, S. 27 sind es bei:
009er 38,6 kg,
010er 45,7 kg,
011er 52,6 kg

bezogen auf Fender-Gitarren (ca. 65cm-Mensur). Bei Gibson-Modellen beträgt die Saitenlast ca. 20% weniger!

Hoffe, die Angaben nützen was;)

lg,Thomas
 
EDIT: ... wegen Daddys Kompetenz wegeditiert



Der Spielkomfort ist aber bestimmt nicht besonders toll.



EDIT: ... wegen Daddys Kompetenz wegeditiert
 
Moinsen Ihr Drei!

knappe 81 Kilo (13-56)
http://www.daddario.com/DADProdDetail.aspx?CodaID=589&ID=1&Class=AABA

versus

knappe 47 Kilo (10-46)
http://www.daddario.com/DADProdDetail.aspx?CodaID=616&ID=1&Class=AABA


Das ist schon eine echte Ansage. Gerade, weil eine SG durch ihren bauartbedingt hohen Halsansatz ohnehin schon statisch recht labil ist.

Da möchte ich im Standardtuning nicht Hals oder Mechanik sein.....:D

Mich würde es nicht wundern, wenn da mal beim "ausversehen mit dem Hals irgendwo gegenschlagen" (quasi als Spannungsspitze) die Halsverschraubung, bzw. Headstock kapituliert.

Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.


Oliver
 
Soweit ich weiß spielt Dick Dale 16er und seine Strat hat es noch immer ausgehalten.
 
Soweit ich weiß spielt Dick Dale 16er und seine Strat hat es noch immer ausgehalten.

dem Threadersteller geht es darum, seine fetten Saiten auch mal wieder in Standardtuning hochzukurbeln. Und ob dieser Dick auch in Standard spielt, weiß ich nicht, jedenfalls kann eine Strat um einiges mehr belastet werden, er hat aber eine SG
 
Ich reanimiere den Thread einfach mal.

Ich will mir morgen einen .010er-Satz draufmachen. So, zwar wurde meine Frage schon irgendwie beantwortet ("von .009 auf .010 keine große Umstellung für die Gitarre"), dennoch will ich nichts falsch machen.

1. Muss ich bei .010ern den Hals jetzt wirklich anpassen oder ist es wirklich so, dass Hälse bei dickeren Saiten sich automatisch krümmen?

2. Außerdem habe ich ein Vintage-Tremolo; ich frage mich, ob ich da was großartiges verändern soll (ja, Saitenlage, sollte aber mit dem Schraubenzieher doch ein kurzes Spiel sein - oder?).

Ich hoffe, jemand kann mir helfen. :)

P.S: Der nächste Gitarrenshop ist 70km von hier entfernt (Arsch der Welt FTL), also ist die Ausführung von einem Profi für mich sehr ungünstig.
 
...
1. Muss ich bei .010ern den Hals jetzt wirklich anpassen oder ist es wirklich so, dass Hälse bei dickeren Saiten sich automatisch krümmen?

2. Außerdem habe ich ein Vintage-Tremolo; ich frage mich, ob ich da was großartiges verändern soll (ja, Saitenlage, sollte aber mit dem Schraubenzieher doch ein kurzes Spiel sein - oder?).
...

1. Nicht unbedingt, das kommt stark auf den Hals und auf das/die derzeitige Setup/Saitenlage an, vielleicht verändert sich die Krümmung so, dass du die Gitarre besser bespielen kannst.
->wirst du sehen/angleichen müssen

2. Das Vibrato wird sich wahrscheinlich erhöhen, also musst du nur das Bleck der Federn etwas weiter in den Korpus drehen müssen.
->wirst du sehen/angleichen müssen
 
1. Der Hals wird seine Krümmung sicher verändern, obs beim wechsel vo 9ern auf 10er Saiten wirklich ne Rolle spielt is ne andere Sache.

2. Von Vintage Tremolos hab ich keine Ahnung. Kann gut sein dasste die Federn im Korpus n bisschen anziehen musst.


Und zum eigentlichen Threadproblem: Es wird kein Hals einer Gitarre reißen nur weil stärkere Saiten drauf sind und man ins Standardtuning stimmt. Ich spiele 12er im Standard, kaputt is bis jetzt nix. (geht auch mit einer SG, selbst getestet)
Und nur weil die Saitenlage nicht korrekt eingestellt ist geht auch nix kaputt. Das is nur ne Sache vom Spielgefühl. Gibts bestimmt Leute die mögens wenn die Saiten 3 cm vom Griffbrett abstehen:D.
 
KK, vielen Dank an beide.
 
Ein paar Aussagen, die hier getroffen wurden, hallte ich für fragwürdig.

1. Noch nie habe ich bei einer Umstellung von 09er auf 10er Saiten den Hals neu ausrichten müssen. Die Saitenlage hat sich nicht verändert. Die Spannungsunterschiede sind so gering, da wirken unterschiedliche Umgebungstemperaturen oder die Luftfeuchtigkeit in gleichem Maße auf den Hals ein - und wer von euch hat aus diesen Gründen schon einmal den Hals neu eingestellt???

2. Je größer die Zugkraft der Saiten wird, desto größer wird das Risiko eines Materialschadens. Schlechte Verarbeitung oder ein bereits bestehender leichter Schaden können durchaus zum Supergau führen. Wer jetzt noch eifrig am Einstellstab herumschraubt und Gegendruck aufbaut (um eine bessere Saitenlage zu bekommen) erhöht das Risiko. Sind der Hals und die Verbindungen jedoch gut verarbeitet, wird so schnell nichts passieren. Das Risiko läßt sich im Vorfeld nur schwer einschätzen.

3. Zwischen der Drop- und der Normalstimmung ständig zu wechseln ist sicherlich auf lange Sicht nicht ratsam. Das dürfte in etwa so toll sein, wie die Gitarre ständig in den Kühlschrank und dann in die Sonne zu stellen. :D

4. Wer die Saitenstärke ständig wechselt sollte sich auch einmal Gedanken machen, wie unsinnig das ist. Der Sattel ist im Normalfall für eine bestimmte Saitenstärke eingekerbt. Andere Saiten werden nicht richtig aufgenommen, d.h. haben entweder Spiel, werden zu stark geklemmt oder liegen bei ganz dicken Saiten nur an der Kerbung und nicht in der Kerbung.

5. Oktavenrein wird das ganze nur, wenn nach jedem Saitenwechsel (in Bezug auf die Stärke) eine neue Einstellung erfolgt.

6. Für Droptunings halte ich einen 10er Saitensatz für absolut ausreichend. Mensch, dicker und stärker ist nicht überall besser. :D Laßt euch lieber die Bundstäbchen abrichten, wenn es wegen der etwas geringeren Saitenspannung im Droptuning früher scheppert.

Das könnte man fast endlos so weiter führen (Vinatagtremolo wäre jetzt auch noch ein gutes Thema). :p Fazit: Wer auf Ultra-Starksaiten (12er und höher) umrüsten will sollte sich selbst Gedanken machen, ob das für die eigenen Zwecke wirklich sinnvoll ist, denn das Risiko eines Materialschadens steigt enorm. Wer sein Auto auf der Autobahn mit 200 kmh fährt beschleudnigt ebenfalls den Verschleiß und kleine Schäden können zur großen Panne führen.

Gruß

Andreas
 
Hallo Saitenstechen, bin ja normalerweise mit Dir einer Meinung, aber bei dem einen oder anderen Punkt muss ich doch ein klein wenig widersprechen.

Ein paar Aussagen, die hier getroffen wurden, hallte ich für fragwürdig.

1. Noch nie habe ich bei einer Umstellung von 09er auf 10er Saiten den Hals neu ausrichten müssen. Die Saitenlage hat sich nicht verändert.

Von dünneren auf dickere Saiten ist in puncto Schnarren unproblematischer als andersrum. Habe vor kurzem eine gebrauchte Hagström Swede gekauft, die mit 11er Saiten bespannt war und eine sehr flache Saitenlage mit entsprechend abgerichteten Bünden hatte. Hab nun "meine" 10er Saiten drauf gemacht und siehe da - ich musste nachstellen. Ein Wechsel der Saitenstärke kann also schon Korrekturen notwendig machen, vor allem wenn man auf dünnere Drähte wechselt, der Zug auf den Hals also geringer wird.

2. Je größer die Zugkraft der Saiten wird, desto größer wird das Risiko eines Materialschadens. Schlechte Verarbeitung oder ein bereits bestehender leichter Schaden können durchaus zum Supergau führen. Wer jetzt noch eifrig am Einstellstab herumschraubt und Gegendruck aufbaut (um eine bessere Saitenlage zu bekommen) erhöht das Risiko. Sind der Hals und die Verbindungen jedoch gut verarbeitet, wird so schnell nichts passieren. Das Risiko läßt sich im Vorfeld nur schwer einschätzen.

Prinzipiell hast du mit dem Risiko Recht. Ich habe aber noch nei gehört, dass Gitaarenhälse wegen erhöhten Saitenzugs Schaden genommen hätten. Hälse brechen, wenn Gitarren umfallen udn dann im "besten" Winkel irgendwo auf eine Box knallen oder dergleichen... Aber sicher nicht wegen dickerer Saiten :)

Man denke nur an Status Quo: 13er im Standardtuning. Die einzigen Gitarren, die da zu Schaden gekommen sind, waren die Exemplare, die auf der Bühne in Brand gesteckt wurden (jaja, Quo waren auch mal jung und wild...).

3. Zwischen der Drop- und der Normalstimmung ständig zu wechseln ist sicherlich auf lange Sicht nicht ratsam. Das dürfte in etwa so toll sein, wie die Gitarre ständig in den Kühlschrank und dann in die Sonne zu stellen. :D

Auch da denke ich nicht, dass diese Spannungsunterschiede (beim Wechsel von Drop auf noirmal geht's um einen Ton!) ein Problem darstellen. Sonst dürfte man auch nicht mehr benden.

Praktisch hast du aber Recht: Ich habe auch für unterschiedliche Tunings unterschiedliche Gitarren, einfach weil mir das ständige Neu-Einstellen zu umständlich wäre... ;)

6. Für Droptunings halte ich einen 10er Saitensatz für absolut ausreichend. Mensch, dicker und stärker ist nicht überall besser. :D Laßt euch lieber die Bundstäbchen abrichten, wenn es wegen der etwas geringeren Saitenspannung im Droptuning früher scheppert.

Also schon für Drop D habe ich gerne eine etwas dickere E-Saite. Wenn wirklich runtergestimmt wird, bestehe ich persönlich auf dickeren Drähten (z.B. 12-58 für komplett C). Dieses Thema ist aber sowas von subjektiv. Was dem einen schon "viel zu weich" ist, findet der andere optimal. Physikalisch ist da ne ganze Menge möglich... :D

Wer auf Ultra-Starksaiten (12er und höher) umrüsten will sollte sich selbst Gedanken machen, ob das für die eigenen Zwecke wirklich sinnvoll ist, denn das Risiko eines Materialschadens steigt enorm.

Ähm nö. ;) Wer seine Gitte mit 12ern bespannt und nicht runterstimmt, könnte zum Beispiel Blueser, Rockabilly-Klampfer oder auch Country-Gitarrist sein. Solche Leute nehmen gerne dicke Saiten - und zwar ohne dass ihnen ihre Tele oder ihre schicke Gretsch um die Ohren fliegt...

Wie gesagt - keine Kritik an Dir. Nur ein paar Anmerkungen zru Diskussion...
 
@Blue Gator

Was man ganz klar sagen sollte: Du bist Bassist! Also ist dein Hang zu dicken Saiten verständlich! :D

Aber natürlich werte ich deine Anmerkungen konstruktiv. Es wird (zum Glück) immer ein pro und contra geben. Unsere Gedankengänge beziehen sich wohl beide auf überwiegend praktische Erfahrungen. Deshalb kann ich dir versichern, dass ich (außer bei einem Bausatz) noch nie einen Hals nachstellen mußte.

Der Halsbruch ist in der Tat unwahrscheinlich. Die Kopfplatte wird dem hohen Druck wahrscheinlich zuerst Tribut zollen; und neu verleimte Kopfplatten sieht man nicht selten (schau dir mal die Abzocker bei ebay an :D).

Zu Status Quo könnte man sagen: Die haben einfach nur gemerkt, dass der Hals bald bricht und deshalb die Gitarren schnell vorher verbrannt. ;)

Bei einem ständigen Wechsel der Stimmung kann ich mir schon vorstellen, dass das Material mehr beansprucht wird, als wenn alle Teile sich auf eine Stimmung einstellen bzw. entsprechend setzen können. Deshalb auch das Beispiel mit der Kälte und der Wärme im ständigen Wechsel.

Wenn jemand schon einige Jahre Musik macht und Erfahrungen gesammelt hat, dann wird der Griff zu dickeren Saiten in der Regel schon berechtigt sein. Der Anfänger, der nur seinem Idol nacheifern will ,ist damit nicht ganz so gut beraten, da auch die Nachteile (z.B. höhere Saitenspannung) bzw. Veränderungen am Instrument (z.B. die Anpassung des Sattels) in Betracht gezogen werden müssen.


Country-Gitarristen würden nie zugeben, wenn ihnen der Gitarrenhals um die Ohren fliegt (soll jetzt einfach auch mal etwas provokant klingen).:D ;) Interessant ist in deiner Ausführung, dass es sich um Gitarren ohne Tremolo handelt (ES für Rockabilly und Tele für Country). O.K. jetzt konterst du bestimmt gleich wieder mit Bigsby. :D

Ja, du hast Recht: Vieles bleibt einfach subjektiv. Eine absolute Aussage will ich mit meinen Beiträgen nicht treffen, sondern eher die geneigte Leserschaft dazu anregen, den Kopf selbst einzuschalten. In diesem Sinne: Frohes Diskutieren.

Gruß

Andreas
 
Ok, eine Frage:

Nehmen wir an Ich will Drop C stimmen (wie SOAD früher) und habe eine Ibanez GRG170 DX mit 09-42 er Saiten und die Saiten sind mir zu "lasch" und schlabbern/scheppern die ganze Zeit.

Sollte Ich dann erstmal 10-52 er probieren oder 11-54 oder gar dickeres nehmen?

Müsste Ich dann großartig etwas umstellen bzw. umstellen lassen?

Und ja, Ich hatte schonmal den Thread mit den Empfehlungen für die jeweiligen Tunings gesehn, aber war mir zu unpersönlich und daher "missbrauche" Ich jetzt diesen Thread und freue&bedanke mich schon für eure Antworten. :great:
 
mr. no name: Schau dir mal die letzten Beiträge (von Blue Gator und mir) an. Danke. ;)

Gruß

Andreas
 
Deshalb kann ich dir versichern, dass ich (außer bei einem Bausatz) noch nie einen Hals nachstellen mußte.

das kann ich aus meiner Sicht ebenfalls bestätigen, ... egal ob es die alte Ibanez, eine Mex Strat oder die US Strat war, egal, ob ich von 008 auf 009, auf 009 Hybrid, auf 010 oder auf 010 Hybrid gewechselt habe:

Den Hals musste ich niemals nachjustieren und habe mit jahrzehntelanger Spielpraxis durchaus ein Gefühl, wie die Saitenlage oder der Hals sein muss.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben