J
Jongleur
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Endlich hab ich es gewagt: Mein erster Text, dessen Mythos mich berührt! Naja, er schildert Wirklichkeit & Ahnung.,,, Verrät mir wer, ob er bis zum Ende ausgehalten hat?
DIE AHNUNG
Und plötzlich ist im Zimmer diese Stille
Wie kräftig schlägt mein Herz im tiefen Meer
Ich suche dich durch eine Taucherbrille
Die Frau vor meinen Augen ähnelt dir
Und ich fühl mich zu Hause wie ein Fremder
Woher stammt dieser wunderschöne Stern
Er strahlt mich an wie aus einer Legende
Die sich mit jedem Augenblick entfernt
Da war doch was,, das ich nicht mehr begreif
Ein Traum, ein Film - ein Film im Traum, wer weiß?
In Wirklichkeit ist Wirklichkeit nur Ahnung
Aus Ahnung wird am Ende Wirklichkeit
Dich treibt die Wahrheit wild voran und
Mir bleib meine Ahnung, tut mir leid
Unbegreifbar, ja ich zweifle ob es wahr ist
Es fühlt sich an wie Kälte und Gefahr
Wie eine fremde Sprache voller Worte
Die keiner von uns jemals vorher sprach
Du strahlst auf die Fassade unserer Liebe
Die Farben die dein Herz von mir verlangt
ich fühle mich zu Hause wie ein Fremder
Ich heb mein Glas, stoß noch mal mit dir an
Da war doch was,, das ich nicht mehr begreif
Ein Traum, ein Film - ein Film im Traum, wer weiß
In Wirklichkeit ist Wirklichkeit nur Ahnung
Aus Ahnung wird am Ende Wirklichkeit
Du geh mit deiner Wahrheit gern voran und
Ich bleib bei meiner Ahnung, tut mir leid
MUSIK
Im Wirbelwind der Wirks, im tiefen Meere
Erblicke ich dein flüchtiges Gesicht
Es flüstert mir am Tatort eines Märchens
Wie Ahnung und die Wirklichkeit sich bricht
Kleine Pause
In Wirklichkeit ist Wirklichkeit nur Ahnung
Aus Ahnung wird am Ende Wirklichkeit
Du geh mit deiner Wahrheit gern voran und
Ich bleib bei meiner Ahnung, tut mir leid
DIE AHNUNG
Und plötzlich ist im Zimmer diese Stille
Wie kräftig schlägt mein Herz im tiefen Meer
Ich suche dich durch eine Taucherbrille
Die Frau vor meinen Augen ähnelt dir
Und ich fühl mich zu Hause wie ein Fremder
Woher stammt dieser wunderschöne Stern
Er strahlt mich an wie aus einer Legende
Die sich mit jedem Augenblick entfernt
Da war doch was,, das ich nicht mehr begreif
Ein Traum, ein Film - ein Film im Traum, wer weiß?
In Wirklichkeit ist Wirklichkeit nur Ahnung
Aus Ahnung wird am Ende Wirklichkeit
Dich treibt die Wahrheit wild voran und
Mir bleib meine Ahnung, tut mir leid
Unbegreifbar, ja ich zweifle ob es wahr ist
Es fühlt sich an wie Kälte und Gefahr
Wie eine fremde Sprache voller Worte
Die keiner von uns jemals vorher sprach
Du strahlst auf die Fassade unserer Liebe
Die Farben die dein Herz von mir verlangt
ich fühle mich zu Hause wie ein Fremder
Ich heb mein Glas, stoß noch mal mit dir an
Da war doch was,, das ich nicht mehr begreif
Ein Traum, ein Film - ein Film im Traum, wer weiß
In Wirklichkeit ist Wirklichkeit nur Ahnung
Aus Ahnung wird am Ende Wirklichkeit
Du geh mit deiner Wahrheit gern voran und
Ich bleib bei meiner Ahnung, tut mir leid
MUSIK
Im Wirbelwind der Wirks, im tiefen Meere
Erblicke ich dein flüchtiges Gesicht
Es flüstert mir am Tatort eines Märchens
Wie Ahnung und die Wirklichkeit sich bricht
Kleine Pause
In Wirklichkeit ist Wirklichkeit nur Ahnung
Aus Ahnung wird am Ende Wirklichkeit
Du geh mit deiner Wahrheit gern voran und
Ich bleib bei meiner Ahnung, tut mir leid
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