Die Vergänglichkeit von digitalen Amps und Effekten...

Aber mein Fender Twin aus 77 klingt doch auch immer noch genau so wie vor 48 Jahren.

Das glaube ich nicht. Er klingt vielleicht subjektiv genau so gut aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht genau so.
 
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Die Bauteile an dem Amp altern auch, klingen anders und müssen mit der Zeit ersetzt werden.
 
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Du bist ein besserer Mensch als ich! :tongue:
Und Du fällst schneller ein Urteil 😉
Das ist genau das, was ich auch meine. Herzblut und Geschmäcker lassen sich nicht diskutieren
Doch, man muss! über alles sprechen, auch wenn die Abgrenzung zwischen Geschmack, Glaube, Fakten und sonst was nicht immer einfach ist. Sonst gibt es nur noch Kleinhirn („Krieg“) und das will ja niemand.
Modeller und Herzblut ... das passt für mich nicht recht zusammen.
s.o.
Da gibt es eine steigende Anzahl von Geräten, die (ganz oder partiell) nur noch per externem Editor konfigurierbar sind.
Einfach nicht kaufen. Wird oft unterschätzt, diese Option. Anders ausgedrückt: einfach das nicht machen, was für einen selbst und vielleicht absehbar auch für die Welt keinen Sinn macht.
Und die meisten Geräte, die zunehmend über App zu bedienen sind, lassen sich auch über Midi ansteuern. Könnte sogar ein Vorteil sein und ist (m.E.) ein Schritt zur Vergänglichkeit der handverdrahteten Maschinen.
 
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Digitale Geräte haben irgendwie ein Ablaufdatum. Also nicht direkt, aber nach wenigen Jahren gibt es keine Software-Updates mehr, neue Presets werden inkompatibel, weil Ressourcen und Fähigkeiten der neueren Geräte vorausgesetzt werden.
Das sehe ich genauso. Beim Übergang von der Analogtechnik zu Digitaltechnik fand ein Paradigmenwechsel statt. Bei analoger Technologie legten die Konsumenten Wert auf Langlebigkeit und Reparaturfähigkeit. Heute wird für die Tonne produziert und die Konsumenten haben es akzeptiert, dass nach ein paar Jahren ihre Geräte veraltet sind, entsorgt werden und man neue kauft. Dabei wird Super Trumpf gespielt. Die Kennzahlen der neuen Geräte, und seien sie noch so unnötig, müssen die alten übertrumpfen. Klangtechnisch bringt das alles seit Jahrzehnten nichts mehr. Coole Sounds der 70er und 80er klingen mit der Ablauf- und Wegwerftechnologie keinen Deut besser. Der Vorteil ist, dass legendäre Sounds erschwinglich und damit Massen zugänglich geworden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute wird für die Tonne produziert und die Konsumenten haben es akzeptiert, dass nach ein paar Jahren ihre Geräte veraltet sind, entsorgt werden und man neue kauft.

Das würde ich so nicht unterschreiben.
Das liegt mehr am Marketing und daran, dass viele Leute lieber billig kaufen bzw meinen, sie müssten immer das Neueste haben... und was heißt eigentlich veraltet?
Wenn die Technik dahinter abgedreht wird (z.B. Analoge Sender) dann ist mir der Begriff schon klar. Aber sonst?
 
Beim Übergang von der Analogtechnik zu Digitaltechnik fand ein Paradigmenwechsel statt.
Das erzähl mal einem Lautsprecher (oder Mikrofon). Diese wesentliche Technik zum Hören bzw. Konservieren von Klängen findet seit über 100 Jahren im Prinzip fast unverändert statt.

Genau deshalb stellst Du fest:
Klangtechnisch bringt das alles seit Jahrzehnten nichts mehr. Coole Sounds der 70er und 80er klingen mit der Ablauf- und Wegwerftechnologie keinen Deut besser.
Und das erscheint uns auch so, weil wir angesichts unserer eigenen Vergänglichkeit an bestimmten Klängen festhalten (meine These).
Ich behaupte dazu, einige technische Geräte - egal welcher Bauart - werden weniger vergänglich als wir Menschen sein.
Letztlich, ob es was mit Wegwerf- oder Ablauf- zu tun hat, hängt von uns Menschen ab, denn wir werfen die Technik weg.
Es ist keine Eigenschaft der Technik.
 
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Im Endeffekt nehmen wir uns und unsere persönliche Wahrnehmung oft zu wichtig.
Wenn die (Gitarren-) Musik die wir lieben auch von älteren Bands heute teilweise mit Modellern gemacht wird und so geil klingt wie immer, dann gibt es doch daran prinzipiell nichts auszusetzen.

Tatsache ist eben, wie ich auch selbst hier n Stück weit lernen durfte (und vorher auch etwas anders darüber dachte), dass die Vergänglichkeit von digialen Amps und Effekten) nicht grundlegend zu klären ist, und deswegen auch nicht unbedingt von der analoger Technik zu unterscheiden ist.
Hochwertig kann stabil bedeuten, vom Wert her und auch was die Anwendung betrifft, günstig veraltet schnell, wirkt dann überholt und rückständig und verliert deswegen stark an Wert.
Das gilt für digital und analog gleichermaßen....wäre jetzt mein Fazit...!?
 
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Mein Fazit ist, dass mein erster Beitrag in dieser Diskussion einen sehr interessanten Austausch ergeben hat mit vielen Perspektiven, manchen Ab- und Umwegen.

Um noch einmal drauf hinzuweisen, was ich angangs nicht klar genug gemacht hatte: es geht mir hier nicht um die Frage "analog" versus "digital". Ich selbst hatte mir schon in den 90ern mal ein Digital-Chorus-Pedal von Ibanez gekauft. Dass das anders klang als ein analoger Chorus war klar und wohl auch gut für die Vielfalt an Sound-Optionen auf dem Markt. Dennoch war es von der Bauart her genau so wie ein analoges Pedal: in sich geschlossen vom Design und Aufbau.

Was viel später kam, das waren die Geräte, die anfangs durch den Austausch von EEPROMs (elektronische Speicherkomponenten) den Funktions- und Soundumfang veränderten. Danach kamen die Geräte, die man über einen USB-Anschluss, später über Bluetooth oder sonstwie "aktualisieren" und mit neuen Sounds ergänzen konnte. DAS ist eigentlich der Punkt, um den es mir ging.
Natürlich muss ich nach dieser ganzen Diskussion auch zugeben, dass der Werterhalt eines Geräts nicht der einzige entscheidende Aspekt bei der Kaufentscheidung sein muss. Letztlich kann man alles, was man benutzt auch als Nutzgerät ansehen, was eben verschleißt, einem aber während dieser Zeit genau das leistet, was einem der Kaufbetrag wert ist. Dabei muss man noch nicht einmal von übertriebenem Konsumverhalten ausgehen, was sich aber natürlich in der westlichen Welt seit Jahrzehnten etabliert hat. Das ist kein moralischer Vorwurf. Wir sind alle so geprägt worden. Manche gehen mit den Jahren kritischer damit um, aber wer von uns hat nicht mehr Equipment als er braucht? Ganz ehrlich?! Hand aufs Herz! :D Und ja, darüber darf man auch mal schmunzeln.

Es wurde auch erwähnt, dass natürlich nicht jedes "analoge" (ihr wisst jetzt, was ich meine...) Gerät mittlerweile ein Sammlerstück geworden ist, das seinen Wert gut erhalten hat. Gemessen an der Inflation der vielen Jahre ist ein Rectifyer nun auch nicht wirklich im Wert gestiegen, sondern hat ihn bestenfalls gehalten. Und es war eben Glück, dass sich solch ein Gerät zu einem Liebling entwickelt hat, was bei 99% der restlichen Geräte der vergangenen Jahrzehnte nicht der Fall ist. Insofern ist der Vergleich im Nachhinein unfair. Ebenso könnte man zig Amps aus der gleichen Zeit daneben stellen, die heute keiner mehr haben wollte und die man fast verschenken muss, wenn man sie los werden will.

Was allerdings bei den neuen programmierbaren Geräten mit Software-Updates usw. schon eine Rolle spielt: das Versprechen, das man mit einkauft. Und auch die eigene Erwartungshaltung, die beim Kauf ein Aspekt ist. Man kauft eben keinen z. B. Quad Cortex und betrachtet ihn als ein "abgeschlossenes" Gerät. Manch einer hier hatte ja erwähnt: wenn mir die Sounds gefallen, warum sollte ich mich dann ärgern, wenn ich keine neuen Sounds dafür bekomme? Man hat natürlich die Erwartungshaltung, dass man sich Presets kaufen oder sie tauschen oder kostenlos herunterladen kann; dass es mit der Zeit einige Updates geben wird, die den Funktionsumfang erweitern werden, dass die Bedienbarkeit am PC sich mit einer weiter entwickelten Software noch verbessern wird usw. Das ist alles Teil des Werbeversprechens, der Produktspezifikation. Das heißt nicht, dass manch einen das gar nicht juckt und er mit dem, was das Gerät zum Zeitpunkt des Kaufs kann, voll und ganz zufrieden ist. Aber man kauft eben auch die Erweiterungen, die für die Zukunft angekündigt werden, mit ein.

Ich kenne das von manchen reinen Software-Produkten, die man online aktivieren muss. Und nach einigen Jahren beschließt der Anbieter, die Registierungs-Server nicht mehr zu supporten. Ergo: wenn ich mein System neu installieren will, kann ich diese Software nicht mehr zum Laufen bekommen. Oder wie auch erwähnt: die Software, die zum grundlegenden Konfigurieren der Sounds benötigt wird, wird irgendwann nicht mehr die älteren Geräte unterstützen und die alte Software wird nicht mehr auf die neuen Betriebssysteme angepasst. Natürlich war hier schnell die Rede davon, dass jeder doch jemanden kennt, der mit Hilfe von IT-Kenntnissen mal eben eine virtuelle Maschine mit dem Uralt-Betriebssystem aufsetzen kann und schon ist das Problem gelöst. Nur: so einfach ist es nicht für alle. Sicher: wer genug Ahnung hat, kann sich oft viel mehr selbst helfen und über Umwege zum Ziel kommen, wenn andere auf den offiziellen Wegen schon längst stecken geblieben sind. Natürlich ist auch das ein Punkt, den man bei der Kaufentscheidung berücksichtigen kann und sollte: Kenne ich jemanden, der mir dann bei sowas helfen kann oder kann ich das sogar selbst hinbekommen? Fakt ist, dass die Hersteller der Geräte einen an irgend einem Punkt allein lassen werden. Das kann je nach den Kriterien für den Kauf eines Gerätes natürlich trotzdem ok sein - siehe oben.

Und ja: auch die "alten Schätzchen", die ihren Wert passabel gehalten haben, wollen gepflegt und ab und zu gewartet werden. Und manche Bauteile wie Röhren können nicht nur heftig ins Geld gehen über die Jahre, sondern auch ein Risiko darstellen - sowohl während der Nutzung des Geräts (im wichtigen Moment versagen) als auch bei der Verfügbarkeit von Ersatz (siehe Corona-Lieferengpässe). Ein "digitales" Gerät ist da in der Regel zuverlässiger und robuster. Allerdings kenne ich auch Fälle, in denen im wichtigen Moment auf einmal ein Software-Problem dazu führt, dass nix mehr geht. Display zeigt nur noch Sonderzeichen oder gar nichts an, Presets sind weg, Reset auf Werkseinstellung usw... Ein Risiko bleibt immer. Allerdings kann man eher ein kleines, leichtes, günstiges software-basiertes Gerät als Backup dabei haben als einen zweiten 100-Watt-Rectifyer...

Also nochmal: eine interessante Diskussion mit allerhand unterschiedlichen Meinungen, die hoffentlich dazu angeregt hat, sich einfach mal ein paar Gedanken zu machen und in Zukunft vielleicht noch bessere Entscheidungen zu treffen. ;)
 
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..., aber wer von uns hat nicht mehr Equipment als er braucht? Ganz ehrlich?! Hand aufs Herz! :D

Ich!

1. Überlege ich mir vor der Anschaffung genau, ob ich es wirklich brauche (ok "brauchen" ist ein sehr dehnbarer Begriff), wofür ich es einsetzen will, was es mir bringt, etc.
2. Tätige ich (fast) jede Anschaffung mit dem Gedanken, dass ich es bis zum bitteren Ende nutze.
3. Wird bei mir alles verkauft, was ich über ein paar Jahre nicht genutzt habe.
Dinge an denen ich emotional stark hänge natürlich ausgenommen.
 
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Ich!

1. Überlege ich mir vor der Anschaffung genau, ob ich es wirklich brauche (ok "brauchen" i
2. Tätige ich (fast)
3. Wird bei
Volle Zustimmung &
4. Kann etwas bereits vorhandenes für den Zweck benutzt werden?
 
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Wenn die Technik dahinter abgedreht wird (z.B. Analoge Sender) dann ist mir der Begriff schon klar. Aber sonst?
Nun, bei Mobiltelefonen könnte man früher den Akku wechseln. Heutzutage sind die meisten fest verschlossen. Wenn der Akku dahin ist, kauft man ein neues Mobiltelefon. In-Ear-Kopfhhörer sind fest verschweißt, keine Chance, die Batterie zu wechseln. Wer lässt heutzutage noch einen Flatscreen reparieren?

Aber zurück zur Musik. Bei analogen Amps kann man, wenn man ein wenig davon versteht, Trafo, Röhren, Leistungstransistor, Elko, Widerstände, Dioden etc auf der Platine wechseln, wenn Bauteile kaputt gehen. Hat ein IC eines digitalen Gerätes einen Defekt, kann man das Gerät entsorgen. Nach ein paar Jahren kriegt man die Bauteile nicht mehr nach, weil die nächste Generation verbaut wird, und selbst wenn, ist ein Austausch aufgrund der Empfindlichkeit dieser kleinen Schaltkreise gegenüber Wärme nicht so einfach.

Das erzähl mal einem Lautsprecher (oder Mikrofon). Diese wesentliche Technik zum Hören bzw. Konservieren von Klängen findet seit über 100 Jahren im Prinzip fast unverändert statt.
Das sind eben aber auch analoge Bauteile und keine Digitaltechnik. Ein Speaker wird immer analog funktionieren, weil der Mensch nicht digital hört.
 
Das sind eben aber auch analoge Bauteile und keine Digitaltechnik. Ein Speaker wird immer analog funktionieren,
Er funktioniert vor allem elektromechanisch, weil die Luft bewegt werden muss; es gibt aber natürlich schon Tüftler, die die Luft auf molekularer Ebene bewegen wollen (so etwa wie Mikrowelle Wassermoleküle bewegt), aber das ist halt technisch noch sehr aufwendig.

Nun, bei Mobiltelefonen könnte man früher den Akku wechseln. Heutzutage sind die meisten fest verschlossen.
Die Akkus halten inzwischen länger (vor allem, wenn der Mensch sie gut pflegt).
Und ja klar, die Reparatur-Fähigkeit (aktiv und passiv) von Technik war früher sehr verbreitet. Dass es nicht mehr so ist, ist auch eine Folge von Werteverschiebungen (beim Menschen), keine Frage von Technik allein.
Da arbeiten wir dran (Verbraucherverbände, Repaircafes, z.B. IFixIt, umweltgesetzliche Vorgaben u.ä.).
Aber was ist uns das Wert?
 
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Manchmal sind die Gründe, warum etwas verschwindet anders gelagert. Ich habe einen Pod500 hd.. da hing der Amp mit der 4-Kabel-Methode dran und ein paar Effekte inkl. Hall, Wah kamen vom Pod. Den eingebauten Looper benutzte ich auch gerne zum Üben... ja, und die Fußschalter hab ich zweimal ausgetauscht, weil die oft benutzten (Looper) irgendwann nicht mehr richtig schaltetetn. Eine echt lästige Lötarbeit. Dann kam der Helix und ich dachte jetzt wären andere, höherwertige Schalter drin... der Preis war ja auch deutlich höher. Leider falsch gedacht. Außer wegen dem Looper, der jetzt länger kann, könnte ich mir gut vorstellen den HD500 von 2010 immer noch zu benutzen. Haben tu ich ihn noch.
Und ob ich Line6 nochmal kaufe, muss ich erstmal überlegen. Da muss schon was ganz besonderes kommen.
 
Aber im Prinzip mechanische Bauteile als Show-Stopper des digitalen Gerätes …

P.S. Ich habe irgendwie mehr Probleme damit, wenn sich die digitale Kiste versucht in analoger Nostalgie zu verstecken. Fender Tonemaster Produkte - seit Heute auch in einer Tweed Variante.:gruebel: Hhhmmm … dann doch lieber gleich Floorboard, PA und InEar.

IMG_7497.jpeg


Gruß
Martin
 
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P.S. Ich habe irgendwie mehr Probleme damit, wenn sich die digitale Kiste versucht in analoger Nostalgie zu verstecken. Fender Tonemaster Produkte - seit Heute auch in einer Tweed Variante.:gruebel:
Damit habe ich absolut keine Probleme. Es ist ja nicht so als würde Fender den Käufern etwas vormachen. Wer sich einen "Tonemaster"-Amp kauft, weiß ganz genau, was er da bekommt. Und ganz offensichtlich kommt das Design gut an.
Die Akkus halten inzwischen länger (vor allem, wenn der Mensch sie gut pflegt).
Das mag sein, aber ich finde es grundsätzlich ganz schlecht, wenn in irgendwelchen Geräten keine Standard-Akkus verbaut sind, die man wechseln kann. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, würde technisch nichts dagegen sprechen. Fest eingebaute Akkus sind für mich tatsächlich Show-Stopper.
 
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Alle meine IOS Geräte arbeiten noch immer mit dem ersten Akku.
iPad 1, 2, Air 1, 2, iPhone 4
Die ersten 3 iPads natürlich mit beschränkter (Akku) Laufzeit, aber der Ladezustand erreicht immer noch 100%.
Das Air 2 (11 Jahre) nutzt die Dame des Hauses, bisher ohne Klagen :D
Das iPhone 4 (15 Jahre) ist zuverlässig 24 Std in Rufbereitschaft. Genügt mir...

Will sagen: keine Standard-Akkus, sondern hochwertige mit optimal abgestimmter Lade Elektronik. ;)
 
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P.S. Ich habe irgendwie mehr Probleme damit, wenn sich die digitale Kiste versucht in analoger Nostalgie zu verstecken. Fender Tonemaster Produkte - seit Heute auch in einer Tweed Variante.:gruebel:

OT:

Zwar mit einem Kampfpreis, aber lt. Fender mit einer Class-D-Endstufe mit 1000 Watt. :eek2:

/OT.
 
Wer sich einen "Tonemaster"-Amp kauft, weiß ganz genau, was er da bekommt.

Wer sich mit dem Konzept "Tonemaster" auseinander setzt ... JA ... bei "kauft" bin ich nicht ganz dabei, denn da gibt es genug "schau mal, sieht aus wie der von XYZ" ... nehme ich :) ...

Zwar mit einem Kampfpreis, aber lt. Fender mit einer Class-D-Endstufe mit 1000 Watt. :eek2:

Im Prinzip ein Modeler mit einer FRFR Box in Klamotten von Fender.

Beim Pedal Board Tonemaster Pro kann man noch sagen: "die Gene berücksichtigt und 4 von 8 Prozessorkernen" dem Reverb und Tremolo zugewiesen. Dort liegt bei vielen Fender Verstärkern der Charme - insofern finde ich die Verteilung sehr gut und das klingt auch :great: .

Gruß
Martin

P.S. spannend wäre die Zeitreise nach 2075 ... auf der Suche nach Tonemaster ...
 
Im Prinzip ein Modeler mit einer FRFR Box in Klamotten von Fender.
Ähh, ich denke die Tweed Box, die da abgebildet ist, ist ist eine reine FRFR Box, da wird nichts gemodelt. Die Regler dienen nur dazu das fertige Signal ein bisschen zu shapen.
 
Grund: Tipptopptippfehler
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