digit. pulte - wlan sicherheit - oder kabel gebunden nutzen?

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hallo,

meine "angst" bezgl. digiPulte besteht in der wlan seite der "medallie"

und

könnte man nicht einfach kabel gebunden planen, ohne wlan "schnickSchnack"?
"verschenkt" man dann wertvolle funktionen?

kurze grundsatz frage, würde eigentlich gerne ein kleines behringer kaufen.

danke danke

verschoben aus dem Recording Bereich, da WLan für mich mehr nach Live-Verwendung klingt
 
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Das sind aber die Pulte, die nur WLan "können" und das sind wenige und auch nicht weit verbreitet.
Bei Behringer, weil es ausdrücklich angesprochen wurde, sind alle Geräte ab dem XR12 via Kabel oder WLan steuerbar, lediglich das FLOW 8 fällt da raus, das lässt sich aber auch nur per Bluetooth fernsteuern.
Dann ist es inzwischen auch so dass viele Tablets auch per Kabel in ein Netz gebracht werden können. Und typische Tablet-Apps wie MixingStation gibt es inzwischen für viele Plattformen, so auch z.B Windows/Linux/MacOS.

"verschenkt" man dann wertvolle funktionen?
kommt darauf an was du damit meinst. Kabel ist stabiler und sicherer, da gewinnt man damit, aber man ist ist halt nicht mehr so beweglich wie bei WLan, da verliert man mit dem Kabel. Die Frage ist halt was einem wertvoller erscheint.
Ich persönlich setze auch auf WLan, weil eben die Beweglichkeit schon ein gravierender Pluspunkt für mich ist. Aber ich verwende einen aktuellen Accesspoint der auch moderne Sicherheitsfunktionen mit bringt. Die eingebauten Accesspoints der Tablet-Mischgeräte, wie das X-Air oder die UI-Serie von Soundcraft sind mir da technisch zu veraltet.
 
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Kommt drauf an, was man braucht und wie man arbeitet. Ich hab ein X32 Producer, den kannst Du im Prinzip komplett vom Pult aus bedienen, wobei das mit über Kabel angeschlossenem Laptop oder per WLAN angebundenem Tablet zig mal komfortabler ist. Ich hab auch ein X32Rack, das kann man theoretisch auch direkt bedienen, ist aber mehr Mäuseklavier, und daher nicht empfehlenswert. Mit Tablet ist alles wunderbar, und so nutze ich es auch mehr oder weniger ausschließlich.
Einen XR18 hatten wir mal, da geht am Gerät so gut wie gar nichts. Hat dafür aber einen internen Accesspoint, so dass ein WLAN im Grunde immer verfügbar ist.
Ja, ich verstehe die Bedenken - fällt Dein WLAN aus, hast Du ein Problem. Ist mir zweimal passiert, dass ich nach dem Aufbau plötzlich kein WLAN zur Verfügung hatte. Einmal versehentlich den WLAN Knopf auf dem Router gedrückt, und damit deaktiviert, ein anderes Mal, die Fritz.Box, die als AccessPoint im Mixer Rack fungierte, zu Hause umkonfiguriert, und vergessen, wieder zurückzudrehen, was offline nur mit Tricks möglich war. Da stehst Du natürlich etwas blöd da. Für solche Fälle hab ich immer einen kleinen Ersatz-Accesspoint von TP Link im Gepäck.
Ganz blöd ist natürlich, wenn Du Dein iPad zu Hause vergisst ;) ...ist mir auch schon mal passiert, aber zum Glück hatte ich noch genug Zeit, es zu holen.
 
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VIELEN Dank, ich ordne mal und erzähl e bisserl mehr
habe mir vor 3 monaten ein kompaktes QX 1202 usb gekauft. Wir sind ein Duo mit weiblein alles auf meinen Schultern. Dann kam mir die Idee - man könnte die Vorteile des DigiP doch evtl. kabelgebunden nutzen. Oder wenn das mit Kabel auf jeden Fall geht (danke) dann könnte man ja beides machen. Wenn WLAN funzt, dann los. Klar kenne ich die Vorteile des im Saal herum gehen und Einstellungen vornehmen. UND ich vermute mal, so arbeiten ja viele - die einzelnen Kanäle "ändern" sich ja nicht, d.h. ak. Gitarre ab 120hz, 2-3 db bei 3500 breit abgesenkt, Hall, Effekte usw. bleibt ja bei jedem Gig gleich und man hat das Meiste schon komfortabel dabei.
Techn. bin ich halt e bisserl ungeschickt, und deshalb, "ängstlich". Frage, um ganz sicher zu gehen : mit Ipad per Kabel, oder PC ist doch machbar?

Jetzt zu den Geräten, was würdet Ihr empfehlen? Mir würde ein Behringer air 12 außreichen, besonders KOMPAKT! Midas MR 12? oder Zoom Live Track. Mir gehts allegemein die Vor-und Nachteile - einzelne Specs kann ich nachlesen. Vermutlich kann das Behringer/Midas mehr als das Zoom, während man beim Zoom den PC/Ipad oder AndroidTablet "spart". (hat man aber eh dabei für texte usw.) Midas sind "nur" die Mic-Eingänge besser?
Wir mixen uns übrigends selbst on stage (Ecke der Kneipe)

Ich gehe mal davon aus - die grundsächliche Überlegung Q1202 "mit kleinem Verlust" verkaufen, ist doch richtig? lohnend?
 
meine "angst" bezgl. digiPulte besteht in der wlan seite
Was befürchtest du denn? Den großen Hakerangriff während eines Livegigs, der dann die Stimme deiner Duettpartnerin lauter macht, als deine? ;-)

Im Ernst: WO liegen deine Befürchtungen?
 
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hat man aber eh dabei für texte usw.
Aber wenn es Text anzeigt, steht es für die Bedienung des Pults nicht zur Verfügung.

Wenn dein aktuelles Pult in der kleinen festen Besetzung taugt, warum dann wechseln?
Meine ganz kleinen Kneipengigs mache ich nach wie vor mit dem Analogpult (A&H ZED10FX).
Aber mehr Kanäle und wechselnde Besetzung, da habe ich dann doch gerne ein Digipult mit seinen Vorteilen.
Neulich bei einer Open Stage mit einem fremden Tablet Pult (Soundcraft UI12) gemischt im Wechsel mit einem anderen Teilnehmer. Da war das Pult gut, um bei manchen Dingen mit dem EQ den Klang zu retten. (Ich liebe vollparametrische EQs)

Blöd sind Verbindungsabbrüche während des Gigs.
Ich hatte kürzlich das Problem, dass mein Windows-Tablet versucht hat, andere WLANs mit Internetverbindung zu finden, die mein Insel-WLAN beim Auftritt nicht hat. Da musste ich Windows das abgewöhnen, dann ging es wieder.
Und ich nutze einen extra Router mit AP und nicht den eingebauten. Normalerweise ist auch der Laptop über Kabel am Router angebunden als feste Instanz ohne Funk. Tablet ist dann der 2. Weg für Soundcheck (Monitor auf der Bühne) oder die Kontrolle im gesamten Zuschauerbereich.
Neulich beim Stadtfest hatte ich nur kleine Gruppen mit wenigen Kanälen. Da bin ich mit dem Smartphone durch die Reihen gegangen um das zu checken.
 
Zuletzt bearbeitet:
könnte es sein, tombulli, das du ahnung von digip´ s hast, aber keine ahnung von unbegründeter angst, als krankheit??
ich habe es auch immer in anführungszeichen gesetzt, weil, bei mir ist es zwar schon gewaltig störend, MEIN GANZES LEBEN LANG, aber immer noch relativ wenig in bezug auf viele Andere.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

@ chrisK ja, ich weiß, aber während des gigs, im speziellen während eines songs, "fummeln" wir sellten an irgendwelchen einstellungen AM PULT.
Ja , am keyboard, am ton,volume regler der e-gitarre, bisserl weg vom mic oder näher ran. und am effektboard von e-git. usw.
 
aber keine ahnung von unbegründeter angst, als krankheit??
da hast du Recht. Wi sind aber hier ein Musikerfrum und keine psychsiche Erfahrungsaustauschgruppe. Von daher sehe ich es auch nicht als meine "Pflicht" an, mich mit krankhaften Angstzuständen auszukennen.

ich habe es auch immer in anführungszeichen gesetzt
und ich meinen oa Kommentar mit "emojis" dekoriert.

...und am Ende weiß ich noch immer nicht, WOVOR du - ob begründet oder krankhaft unbegründet - Angst hast.
Da du aber diese Frage nicht beantworten kannst oder willst, bin ich raus hier.
 
tut mir leid, das emoji wurde auf meinem ipd nicht dargestellt (sehe aber jetzt das ;-)

aber viel zu viel talk über kleines Angst 😧

vielleicht noch ein bißchen ON TOPIC, würde mich freuen

P.S. das Bild (mein avatar) - bin natürlich nicht ich - da trage ich eine Maske
 
mit Ipad per Kabel, oder PC ist doch machbar?
wie schon beschrieben, kommt auf das Gerät an. iPad per Kabel kann ich nichts zu sagen, wüsste gerade keine App die eine kabelgebundene Steuerung - an welchem Digipult auch immer - ermöglicht. Mit einem PC/Laptop/Macbook ist das in den meisten Fällen möglich.
Ich gehe mal davon aus - die grundsächliche Überlegung Q1202 "mit kleinem Verlust" verkaufen, ist doch richtig? lohnend?
Kommt drauf an, welche Vorteile Du Dir von einem Digipult gegenüber dem Analogpult siehst. Ich zitiere:
Wenn dein aktuelles Pult in der kleinen festen Besetzung taugt, warum dann wechseln?
Natürlich ist die vollparametrische Klangregelung komfortabler als bei dem analogen und die Option, drahtlos schnell Einfluss zu nehmen, egal ob FOH oder von der Bühne. Ich hab ein iPad mit der Mixersteuerung griffbereit auf meinem Keyboard liegen, um jederzeit Zugriff zu haben. Der Mixer selbst steht hinter mir, da müsste ich mich umdrehen und das Keyboard verlassen, während ich so auch direkt während des Spielens eingreifen kann. Möglicherweise würde auch so ein Kleinmixer wie das QX noch auf meinem Keyboard Platz haben, aber ich will die ganzen Kabel dort nicht hängen haben. Vielleicht könnte ich den Mixer aber auch trotzdem in Reichweite meines Keyboard platzieren. Fakt ist, dass das alles Dinge sind, über die ich mir bei einer Tablet-Steuerung keinen Kopf machen muss. Wenn da jemand zu meinem Gig kommt, den ich kenne, und von dem ich weiß, dass er sich auskennt, gebe ich das iPad auch gerne mal weiter.

Und zu dem Thema
...wenn es Text anzeigt, steht es für die Bedienung des Pults nicht zur Verfügung.
Ist so nicht ganz richtig. Zum einen kann ich schnell wechseln. Gerade bei Setlistmaker oder Bandhelper kann man sich dafür eine direkte schnelle Umschaltung einbauen, die ich aber nicht nutze, weil ich eh immer zwei iPads dabei habe. Ist bequemer und außerdem mein Backup, falls mir tatsächlich mal eins beim Gig runterfällt.
 
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Danke Dir, sehr ausführlich, nur eines verwirrt mich - Du sprichst von iPad-Steuerung UND hast ein Mischpult hinter Dir? Das air 12 (Zoom LT) ist doch das M-Pult?
W-Lan Abbruch während Song/Gig: Das betrifft doch dann "nur die Steuerung". Wenn keine Änderungen/ neue Einstellungen, Lautstärke dann läuft doch alles weiter? Oder fällt das ganze Pult aus und es ist STILLE, oder es verstellt sich etwas, oder jemand stört extra???
WENN!!! es so beschriebene dramatische Auswirkungen hat, könnte man ja ab Gig Beginn WLAN abschalten!?

Klar ist meine Überlegung AUCH evtl. analog zu bleiben. Dazu dient das hier ja (danke nochmals).
Die Überlegung kam , weil ich mich mit dem Behringer DEQ beschäftige (weil es doch manchmal gut ist mehr zu haben: Einmessen des Raumes alleine kann enorme Verbesserung für Deine auch nicht ganz billige PA, Instrumente usw. haben. PEQ, Delay usw.)
 
Gute Mikrofone und Lautsprecher am Start sind die halbe Miete.
Wenn man da Gurken hat, wird es sehr schwierig.

Raum einmessen ist nicht trivial und gerade bei schwierigen Räumen extrem vom Standort abhängig. Da muss man aufpassen, dass man nichts verschlimmbessert.
Automatisches Einmessen ... hmmm vielleicht, aber eher nicht.

Bevor ich in Helferlein investiere, die komisches Equipment noch zurecht bügeln sollen, investiere ich lieber in gescheites Grundmaterial.
Da hat man manche Probleme erst mal gar nicht.

Aber wir schweifen ab. Es ging ja um Digi-Pulte und WLAN. Da hatten wir die Lösungen (externer stabiler Router und zumindest eine Fail Safe LAN Kabelverbindung) schon genannt.
 
eventuell sollte man da nich anmerken, dass Sicherheit immer etwas relatives ist. Es hängt von dem zu beschützenden Objekt ab und dessen Wert bzw was passieren kann wenn der Schutz überwunden wird. Ich werde mein Haus/meine Wohnung anders absichern als z.B den Geräteschuppen im Garten. Das hängt, für mich zumindest, damit zusammen, dass es im Haus doch wertvollere Dinge gibt als die Schaufel und der Rechen im Geräteschuppen. Um der Wahrheit gerecht zu werden, hat mein "Schuppen", in dem das Zeug aufbewahrt wird, gar keine abschließbare Tür ;)
Eine Bank dagegen wird sicher etwas höhere Anforderungen haben, die Räumlichkeiten zu sichern, als man aufwendet um ein Wohnhaus zu sichern. Das ganze kann man, je nach dem, um was es geht, weiter spinnen, ein Atomkraftwerk muss bestimmt mehr abgesichert werden als die Bank usw.
Ähnliches verhält es sich auch bei Computern. Und da ist ein WLan auf einer Veranstaltung, das für die Steuerung eines Mischpultes benutzt wird, wohl eher kein lohnenswertes Ziel von Armeen von raffinierten Hackern. Das schlimmste, das passieren kann, ist ja dass jemand es irgendwie schafft, das Pult zu verstellen, wodurch dann halt schlimmstenfalls die Veranstaltung abgebrochen werden müsste. Da sind dann halt Geräte, die auch ohne WLan bedienbar sind, auch schon für mich genug Absicherung. Da reichts eben, wie ich schon sagte, wenn man die Option hat, eine kabelgebundene Remotesteuerung benutzen zu können. Und da hat man bei den X-Air doch einige Möglichkeiten mit MIDI, Laptop, Tablet mit Kabel und X-Touch (wenn man es komfortabel haben will).
 
aber Chris,
das "SCHRIEB ICH DOCH" gutes Equipment ist am Start. (gibt´s noch schlechtest, heutzutage?)
Ist doch klar
(z.B. mics - da haben wird kabelgebunden, für meine Stimme und Frauchen´s das BESTE Sennheiser e935/45, wir haben headsets mit Kugel - und headsets mit Richtcharakteristik, je nach art der Musik und Raum)
Der Raum kann KANN gutes Equipment dröhnen lassen. Klar das man bei diesem Beispiel die Frequenzen durch switchen kann und das Dröhnen ohne Einmessung eliminieren.
und

MfK,
super Gedanken zur Sicherheit, relativer Sicherheit, ist klar - mir mache nur Mussick
 
Du sprichst von iPad-Steuerung UND hast ein Mischpult hinter Dir?
Ich nutze in den meisten Fällen ein X32 Producer. Das hätte gegenüber dem X32Rack sogar für das direkte Eingreifen Regler, zumindest Fader für die Kanal-Lautstärke, Mute-Knöpfe, und mehr brauche ich während des Spielens nicht unbedingt. Ist trotzdem bequemer, das iPad auf dem Keyboard im direkten Zugriff zu haben. Zum Pult müsste ich mich umdrehen und mindestens einen Schritt zurückgegehen.
W-Lan Abbruch während Song/Gig: Das betrifft doch dann "nur die Steuerung". Wenn keine Änderungen/ neue Einstellungen, Lautstärke dann läuft doch alles weiter? Oder fällt das ganze Pult aus und es ist STILLE, oder es verstellt sich etwas, oder jemand stört extra???
Wenn das WLAN unterbrochen wir - warum auch immer - hat das keinen Einfluss auf den Sound oder die Lautstärken. Bei den Behringer Digitalpulten bleiben sogar die letzten Einstellungen nach einem Neustart des Pultes erhalten, auch wenn sie nicht gespeichert wurden, was bei A&H z.B. nicht der Fall ist. Bei mir egal, weil ich eh ne USV verwende und ich von einem Stromausfall nicht betroffen wäre.

Und ja, natürlich hat WLAN seine Sicherheitslücken, selbst wenn man eine Verschlüsselung aktiviert hat. Aber mal ehrlich, wer sollte das hacken wollen? Ich hab seitdem ich Digitalpulte, also auch ein WLAN auf der Bühen aktiv habe, noch nie ein Problem gehabt, dass es ausgefallen ist, oder dass sich da jemand reingehackt hätte. Ich nutze übrigens auch ein 5GHz Netz, habe das 2,4GHz Netz deaktiviert. Im 2,4GHz Netz ist mehr los, was stören könnte, und die leicht geringere Reichweite des 5GHz Netz ist für meine Verhältnisse völlig ausreichend.
 
Danke DOC
Hackerangriff - das hatte mal einer hier, ich glaube als Beispiel, geschrieben. Das glaube ich auch weniger, oder überhaupt nicht. Es sind einfach die allgemeinen Unwillen der Übertragung. Aber da Du ja meine Vermutung bestätigt hast, das es selbst da dann weitergeht (und die kabelgebunde Verbindung ja auch geht) bin ich beruhigt. Ich bin allgemein gesprochen eben (auch) kein großer IT-ler.

Ich überlege jetzt nochmal GENAU, ob ich "das brauche", aber selbst nur die Hälfte der Möglichkeiten genutzt, ist das ne feine Sache.

auf der anderen Seite: DEIN Aufbau klingt für mich wieder TOO MUCH: X-32, IPAD, extra Router für 5GHz, USV!!!! Wow.
Dagegen - für unsere eher kleinen Gigs das B QX 1202 - klein kompakt ausreichend . . . . . .
Muss mal sehen - vielen Dank nochmals und nochmals und . . . . . . .
 
Ob da nicht das Flow 8
eine Überlegung wert wäre. Im Vergleich zum QX1202 hat es deutlich bessere EQs (vier vollparametrische pro Kanal) und zwei Effekte sowie zwei mögliche Monitorwege.
dafür muss man vieles per Bluetooth einstellen, da es kein Netzwerk unterstützt. Andererseits hat man wieder für die wichtigsten Dinge, die Kanal- und Master-
Lautstärk, Hardware Regler. Und kompakt ist es auch, man kann es auch per USB Powerbank betreiben. Hat auch etwas für sich.
 
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Guter Hinweis von @Mfk0815 - den hab ich auch. Und wenn der Flow8 von der Anzahl Kanäle ausreicht, wäre das tatsächlich ne Überlegung wert. Hier ist die Remote Anbindung an das iPad über Bluetooth. Funktioniert super, sofern die Verbindung steht.
 

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