Disco-Anlage ohne viel schleppen

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Hallo,
ich brauche mal die Meinung der Profis bzw. auch Materialempfehlungen.
Wir - Clown/Animateur für Kinderprogramme und Kinderdisco - kommen langsam in das Alter, wo wir nicht mehr soviel schleppen wollen.
Seit 25 Jahren spielen wir mit
1. Endstufe MEK SPA 450 (Firma heisst heute KME) 2x 225Watt Netto
2. 2 Yorkville Breitbandboxen mit je 300 Watt Netto ( YS, Performance series)
3. Mixer passiv für 4 Mic, 2 x CD, 1X MP3 Player

Von der Leistung und Klang sind wir sehr zufrieden. Sie ist auch für einen grossen Saal mit 200- 300 Kinder geeignet,
aber die Schlepperei...
Oft haben wir auch kleinere Muggen in Kindergärten, wo eigentlich nicht ganz so viel Bums notwendig ist.

Deshalb unsere Überlegungen:
1.Gibt es eine Anlage, die o.g. ersetzen kann, nur mit weniger Schlepperei?
2.Gibt es eine Anlage etwas unterhalb unserer Anlage ohne viel Schlepperei? Dann könnten wir unsere alte Anlage für die grossen
Sachen nehmen und die Neue für kleinere Sachen. Nachteil: 2 Anlagen zum Lagern.
3. Gibt es irgendwelche Hilfsmittel, die das Handling mit unsere alte Anlage etwas erleichtern? (Ausser selbst hochfahren Ständer habe ich da nicht
gefunden. Rllbretter sind unpraktisch da selten glatter Fussboden)

Ich bin dankbar für alle eure Anregungen, Tips und Meinungen.

Achso: da wir eine funktionierende Anlage haben, ist die Bereitschaft viel Geld zu investieren auch nicht so hoch vlt. so. max 1500€.
 
Eigenschaft
 
HERZLICH WILLKOMMEN IM BOARD :hat:

HK Audio Lucas Nano 608i

dazu



würde ins Budget passen. Mixer ist auch gleich dabei. Die Satelliten können zum Transport in den Sub eingesteckt werden.

Die vorhandene Endstufe und das Pult könnte man in ein Rack bauen. Wird dann kompakter, aber nicht leichter.

Gruß Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Anfrage fällt mir folgendes ein:
und wenn's mehr Bass haben soll dazu:
Die Stagepas hat nämlich einen Subwoofer-Ausgang. Wenn da ein Kabel eingesteckt wird, laufen die Tops nur oberhalb der Trennfrequenz und nicht mehr Full Range. Der Subwoofer bekommt die Frequenzen unterhalb der Trennfrequenz.

Das Set dürfte kleiner sein als euer bisheriges Besteck.
 
Was wiegen denn eure bisherigen Boxen? In einem Kindergarten reichen aus meiner Sicht auch 2 aktive 10" Boxen, sofern die auf Fullrange inkl. Bass ausgelegt sind. Zur Not nur ein Stativ und T-Gabel drauf.
 
Wohl knapp 30 kg pro Teil. Größe ca. 50 x 50 breit und tief, Höhe ca. 70 cm.

Sind die genannten Möglichkeiten von der Lautstärke her kompletter Ersatz oder nur darunter?
 
Behaltet das Pult, lasst Endstufe und die Yorkville-Tops zuhause und gönnt Euch zwei Stück hiervon - damit kann man den lieben Kleinen im KiGa schonmal einen frischen Scheitel ziehen, allerdings können sie nicht nur laut, sondern klingen auch angenehm:


Die wiegen auch nur ca 18 kg pro Stück, und die Endstufe ist bereits eingebaut. Allerdings braucht Ihr dazu unbedingt die passenden (!) Hüllen, sonst sehen die nach dreimal transportieren ziemlich abgerockt aus. Das gilt allerdings für alle neumodischen Plastekisten. Guckst Du hier:


Die sind zwar ziemlich teuer, aber auch robust und sehr praktisch. Ich reise seit sechs Jahren mit diesen Taschen rum, und meine RCFs (so ungefähr die Vor-Vor-Vorgänger der o.a. Box) sehen noch einigermassen gut aus.

Und falls Euch die Boxen zu heftig sind, es gibt die auch mit Zehnzollbestückung (je 14,4 kg).
 
Solltet Ihr Fans von passiven LS plus separater Endstufe sein, gibt es da auch noch ein paar schöne Sachen.
Z.B. als Verstärker eine Class-D-Endstufe, wie diese hier aus dem schönen Review von @Wil_Riker :
https://www.musiker-board.de/thread...e-class-d-endstufe-mit-2x-300-w-8-ohm.635615/

Die habe ich auch und bin sehr zufrieden.

Auch beim Mischpult lässt sich durch die Digitaltechnik ggf. was sparen: Ein Behringer XR12 z.B. wiegt 2,4 kg.
 
Danke für die zahlreichen Vorschläge.
Das sieht doch alles richtig gut aus.
Spontan gefallen mir die Satelliten am besten.
Denn eine kleine Sache hatte ich noch gar nicht erwähnt: wir würden uns auch freuen, wenn wir platzmässig im Auto etwas gewinnen würden.
Die alten Maße hatte ich oben ja geschrieben, da ist das Auto dann immer schon halb voll.

Frage nochmal: kann ich davon ausgehen, dass wenn es die gleiche RMS Wattzahl ist, auch die gleiche Lautstärke ist?

Und: kann man unsere Anlage auch irgendwie ummodeln, das man Teile davon nutzen kann?
Also z.B. anstatt der Großen Boxen zwei kleine an die Endstufe hängen für die kleinen Sachen. Oder nur eine große Box benutzen für den Bass, dazu dann 1-2 kleine Satelliten. Geht sowas und kann man sowas zusammenschalten?

Oder ist sowas nur MURKS?
 
Frage nochmal: kann ich davon ausgehen, dass wenn es die gleiche RMS Wattzahl ist, auch die gleiche Lautstärke ist?
Nein. Da gibt es etwas, das sich Wirkungsgrad nennt. Dieser gibt einen Anhaltspunkt, wie effizient der Lautsprecher / die Box die Leistung in Schalldruck umsetzen kann. Üblicherweise besteht die Angabe darin, welcher Schalldruck ein Lautsprecher / eine Box in einem Meter Abstand bei einer Leistungszuführung von 1 Watt erzeugen kann. Das ist bei einem Hochtöner natürlich weit mehr als bei einem Bass-Chassis, bei dem mehr Masse in Bewegung gesetzt werden muss. Bei einem Fahrzeug macht's ja auch einen Unterschied, ob die 300 PS in einem Kompaktwagen oder in einem 40-Tonner sitzen ... Du kannst Dir ja mal die Angaben verschiedener Boxen in den Produkbeschreibungen durchschauen. Und bitte dran denken: 10 dB mehr ist ungefähr eine Verdoppelung der wahrgenommenen Lautstärke ...

Und: kann man unsere Anlage auch irgendwie ummodeln, das man Teile davon nutzen kann?
Grundsätzlich ist das möglich. Du kannst z.B. mit der Endstufe zwei Tops befeuern und zusätzlich einen aktiven Subwoofer (mit eingebauter Endstufe) mit dazunehmen. Dann solltest Du aber DRINGENDST einen Controller bzw. eine Frequenzweiche dazwischensetzen, um einen sauberen Übergang zwischen den Boxen zu gewährleisten. Viele aktive Subwoofer haben so was schon eingebaut. Schau Dir ruhig noch einmal die Vorschläge in diesem Thread an, da sind eine Menge Subwoofer-Satelliten-Kombis dring. Bei einer solchen Kombination, die Du flexibel einsetzen willst, solltest Du darauf achten, dass die Satelliten auch alleine bei gemäßigten Lautstärken ordentlich klingen und dass ihnen nicht bei erweiterter Zimmerlautstärke im Bassbereich die Puste ausgeht. Viele der Komplettsysteme mit kleinen Satelliten sind darauf ausgelegt, grundsätzlich mit Subwoofer eingesetzt zu werden, da würden die Satelliten alleine "untenrum" etwas schwachbrüstig wirken ... hängt natürlich auch von der Art der Mucke ab, die wiedergegeben werden soll ...

BTW: Murks ist meistens das, was man daraus macht ...
 
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Danke für deine ausführlichen Erläuterungen.
 
Unser Boxen haben SPL 125db. Da wir diese 300 Watt Boxen mit 225 Watt angesteuert haben: Erreichen denn unsere Boxen überhaupt dann diese 125 dB? Oder muss dazu Wattzahl von Endstufe gleich sein wie Boxen? Ich kenne noch die Regel, dass die Wattzahl der Boxen immer etwas höher sein sollte, als die Wattzahl des Verstärkers.
Eure Vorschläge lagen etwas höher im db- Bereich, sind sicher gut aufeinander abgestimmt, ich bin also von von der Lautstärke auf der sicheren Seite nehme ich.
Gibt es noch irgendwas zu beachten, wenn ich doch was zusammen basteln sollte? Also z.B. unsere alte Endstufe mit neuen, kleineren Boxen oder so.
Für die flexible Idee von MrC sehen mir übrigens die Yamahas am besten aus - richtig?
 
Unser Boxen haben SPL 125db. Da wir diese 300 Watt Boxen mit 225 Watt angesteuert haben: Erreichen denn unsere Boxen überhaupt dann diese 125 dB?
Nein und primär ist dies in dieser Art von Anwendung auch nicht wirklich relevant. Zudem handelt es sich um einen rein rechnerischen Wert. Ob die LS bei dieser Lautstärke dann auch wirklich noch klingen ist etwas ganz anderes (Klirrfaktor, Powercompresion).

Ich kenne noch die Regel, dass die Wattzahl der Boxen immer etwas höher sein sollte, als die Wattzahl des Verstärkers.
Ja, dies ist immer noch so und liegt am sogenannten Headroom und ist vor allem bei Livemusik relevant. Allerdings erhöht sich bei einer höheren Endstufenleistung auch die Wahrscheinlichkeit, dass man die LS überlastet.

Das eigentliche Problem ist, dass das alte Zeug eben nicht auf Kante genäht ist und daher einiges wegstecken kann oder eben letztendlich auch mindestens das kann, was auf dem Datenblatt steht. Heutige Anlagen, vor allem im Budgetbereich, quittieren oftmals aus heiterem Himmel ihren Dienst, wenn man sie nicht wie ein rohes Ei behandelt.

Von der Leistung und Klang sind wir sehr zufrieden. Sie ist auch für einen grossen Saal mit 200- 300 Kinder geeignet,
aber die Schlepperei...
Wenn das was ihr da habt bisher ausreichend war und ihr damit zufrieden seit, dann wäre für mich so etwas wie es @mix4munich empfohlen hat das naheliegenste: zwei selfpowered Boxen in Plaste, welche auch ein wenig Tiefgang haben. Die genannte RCF ART712 (oder auch ähnliche wie z.B. Yamaha DXR irgendwas) kann das, ist leicht und vor allem, weil selfpowered, idiotensicher und schnell aufgebaut. Gut, das Aussehen ist mehr oder minder :igitt: und das Gehäuse ist empfindlich, daher empfiehlt sich in jedem Fall ein entsprechender Schutz dafür, denn sonst sehen die nach 10 Einsätzen ziemlich verratzt aus. Zudem braucht man noch zusätzlich eine Stromleitung, doch wozu gibt es Hybridleitungen?!

Denkt auch an die Kleinen und deren Ohren. Müssen denn wirklich die Ohren in dem zarten Alter schon Schalldrucke von mehr als 100 dB abbekommen? Ich finde nein. Ein guter, runder Klang OK, aber sicherlich keine Druckbeschallung.

Wenn es dann wirklich noch an Fundament fehlen sollte, was ich anzweifle, dann kann man so etwas immer noch mt dem entsprechenden selfpowered Bass nachrüsten. Allerdings habt ihr dann wieder mehr geschleppe und ein deutlich höheres Transportvolumen.

Von Jugend forscht Anlagen wie der HK würde ich dringend abraten. Das ist eher was für Akustikgedönse in Kirche und Lala im Minisaal mit max. 50 Zuhörern, die auch ruhig sind. Auch so ein Yamaha Stagepass würde ich jetzt nicht dafür nehmen. Das ist was für ne 3 Mann Combo, die mal schnell ne Session in der Kneipe spielt.

Von Experimenten mit aktiver Trennung per Controller oder Frequenzweiche im Selbstmanagemant würde ich auch absehen, oder habt ihr damit Erfahrung? Auch ist der Verkabelungsaufwand deutlich höher und damit auch die Fehlerwahrscheinlichkeit. Zudem erhöhter Transportaufwand, denn der Controller möchte ja auch ein gemütliches Zuhause haben.

Nee, wie man es dreht und wendet: zwei vernüftige selfpowered Boxen mit warmen, runden Klang und fertig ist die Kiste. Das Pult einfach weiter nutzen. Das seit ihr gewohnt und wisst damit umzugehen und wenn es mal was neues sein soll, dann würde ich auch hier, speziell in dieser Anwendung, dringend von diesen Digitalschachteln mit ohne Knöppe abraten. Lieber einen kleinen analogen Mischer mit FX Teil drin und das in vernüftig.
 
Danke für deine ausführlichen Info's und persönlichen Empfehlungen.
Wenn ich da jetzt mal weiterdenke, wäre doch eine weitere Variante: "die gute alte Endstufe"
(Daten stehen oben) einfach weiter nutzen und nur die grossen, schweren Boxen gegen kleinere und leichtere austauschen. Wäre doch dann eigentlich das Einfachste und preiswerteste?
Gibt es da evtl. auch Empfehlungen, ich nehme an ähnliche Firmen wie oben nur in passiv halt.

Kleine Zwischenfrage zwischendurch: wie ist eigentlich die Qualität von der Th. - Eigenmarke?

Mit dem Pegel hast du natürlich recht. Uns geht es da auch nicht um extreme Lautstärke, aber bei einem Saal mit 200-300Kindern müssen wir auch "durchkommen".
 
Gibt es da evtl. auch Empfehlungen, ich nehme an ähnliche Firmen wie oben nur in passiv halt.
Nicht wirklich in der genannten Preisklasse, denn bei passiven Boxen, gerade in dem mittleren und unteren Preisbereich, krankt es vor allem an der Frequenzweiche. Die sind zum Teil so mies designed, dass auch ein gutes Chassis wie ein nasser Karton Trockenfrüchte klingt. Auch braucht es bei den heutigen Konstrukten doch ein mehr an Endstufenleistung, damit da was raus kommt. Bei den selfpowered Boxen erledigt sich das Problem, da die einzelnen Wege meist aktiv angefahren werden, also pro Weg ein dedizierter Endstufenkanal zur Verfügung steht, welcher dann auch noch meist im Vorfeld über einen DSP zwecks Limiter, Entzerrung und Laufzeitanpassung gespeist wird. Also in Summe deutlich besser und einfacher. Des Weiteren liegen zwischen dieser Technik und der bisher genutzten schon ein paar Jahre. Wäre ähnlich wie der Vergleich VW Käfer gegen neuesten VW Golf. Der neue ist deutlich einfacher zu fahren, leider kann aber auch deutlich mehr verrecken und wenn, dann ist meist Schicht im Schacht. Beim Käfer kann man halt noch alles selbst wieder zusammen pfriemeln und Ersatzteile gibt es wohl auch noch die nächsten 20 Jahre.

Letztendlich würde es gar teurer werden, wenn man auf der alten Endstufe aufbauen möchte, denn eine vernüftige passive Box liegt pro Stück ab 800€. Beispiel:
RCF ART 712 MK IV: 600€ pro Stück
Seeburg A6: 830€ pro Stück

Sicher gibt es auch günstigere passive Boxen, welche gar unter den RCF liegen, doch wie schon erwähnt ist das dann wie ein nasser Karton Trockenfrüchte. Zudem gibt es Abstriche bei den Treibern (meist kleiner als 1"), die dazu noch sehr empfindlich auf Rückkopplungen reagieren oder gar einfach mal so durchgehen.

Die Eigenmarke vom T.... naja. Ich bin da kein Fan davon. Sicher mag es brauchbares Material geben und wird wohl gar für eure Zwecke reichen, doch wenn es dann mal um Service oder anfallende Reparaturen geht, kuckst du wohl in die Röhre. Wenn dir ein Treiber bei einem Markenhersteller durch geht, dann bekommst du dafür auch Ersatz und kompetenten Service, doch das gibt es halt nicht zum Selbstkostenpreis.

aber bei einem Saal mit 200-300Kindern müssen wir auch "durchkommen".
Das geht mit den RCFs schon, denn durch die gut dimensionierten HT Abteilung sind die schon gut präsent.
 
Das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht. Ich fasse mal mit meinen Worten zusammen: Passivboxen sind schlechter und teurer als aktive.
Da wäre ich jetzt wirklich nicht drauf gekommen. Aber OK, deine Info bringen mich trotzdem immer weiter. Spontan reift in mir jetzt der Gedanke, etwas kleines (vlt. sogar noch kleineres als oben empfohlen, zu nehmen - gleiche Baureihe, weniger SPL, noch leichter dadurch evtl. ) und dann die alte Anlage behalten für die 2-3 grossen Muggen im Jahr. Nachteil ist nur, dass man dann 2 Anlagen lagern muss.
 
Passivboxen sind schlechter und teurer als aktive.
Nein, das ist falsch. Richtig ist, dass in derselben Preisklasse eine selfpowered Box meist die bessere Wahl ist, da die Komponenten eben durch den Einsatz von Elektronik besser aufeinander abgestimmt sind und der akustische Output daher in der Regel besser/höher ist. Allerdings kann halt an einer selfpowered Box, eben wegen der Elektronik, mehr verrecken und ist dann auch nicht mehr so einfach zu reparieren.

Sicher kannst du statt 12" auch 10" nehmen. Drunter würde ich allerdings nicht mehr gehen, sofern da eben noch was dahinter sein soll. Wenn es nur rein Sprache ist und etwas Hintergrundberieselung, dann würde gar 8" reichen und bei größeren Geschichten hätte man gar die kleinen Böxleins als Delayline. Dazu braucht es aber wiederum einen Controller und man sollte wissen wie man das dann einstellt.
 
OK. Der Trend geht zur Zweitanlage. Bedeutet wir nehmen zu unserer alten Anlage noch was KLEINES dazu. Fullrange war ja RCF die einzige Empfehlung. Gibt es andere Empfehlungen? Habe auch andere Linien von RCF gefunden, gibt es da gleichwertiges preiswerter? (300er Linie oder so)
Ob 8er, 10er, 12er muss ich nochmal überlegen. Dazu werde ich morgen mal nachschauen, welche Muggen wir in den letzten Jahren so hatten, wie gross diese waren, was also wirklich objektiv unser Bedarf ist.
12er wäre sicher kompletter Ersatz für unser altes System, also eigentlich nicht notwendig und dabei nur 10kg pro Box weniger,
10er wäre nur noch halb so schwer, Platz auch etwas, vom Druck her etwas schwächer...
8er wäre echt eine Erleichterung, aber halt nur für kleine Sachen.....

Und da es jetzt wahrscheinlich doch eine kleine eigenständige Anlage wird, sind wohl auch die Yamaha Stagepass wieder im Spiel?

Nachtrag: Also konkret geht es jetzt um
1. RCF 700er Serie
2. RCF 300er Serie (wurde jetzt zwar hier nicht empfohlen, sieht mir aber auch ganz gut aus- was sagt ihr?)
3. Stage pass 600 (am günstigsten)
???
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Phone,

es macht an dieser Stelle kaum noch Sinn, hier theoretisch über solch unterschiedliche Systeme zu sprechen und diese mit Eurem vorhandenen Equipment zu vergleichen. Wir können auch nicht wissen, ob die bisherige Anlage korrekt eingestellt ist und keine Defekte hat - oder halt perfekt harmoniert.

Fahr zu einem Musikhaus Deiner Wahl und höre Dir die Syteme, die in die nähere Auswahl gekommen sind, an. Nur so kannst Du entscheiden, womit Du einen wirklichen Vorteil erreichen kannst. Optik und Haptik können ja auch ein Argument sein.

Gruß Jürgen
 
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Da hast du natürlich Recht Jürgen. Ich dachte nur, jemand könnte mir noch was zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der 300er und 700er RCF sagen oder etwas empfehlen. Ich glaube nicht, dass es hier in der Nähe groß die Möglichkeit des Probehörens beider Serien geben wird. (Im Prinzip fällt die Entscheidung zwischen den oberen...)
 

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