Dream Theater - Sammelthread

  • Ersteller CHILDofTOOL
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Endlich kann ich mal wieder sagen, ich habe Lieblingssongs auf einem DT Album ;-)
Meine wirklichen Top 4 vom aktuellen Werk: Fall into the light, Barstool warrior, S2N, At Wit´s end.
(Aber auch der Rest wie Pale Blue Dot usw. fällt nicht ab, bei den zuvor genannten ist die Hook aber bezogen auf mich am wirksamsten.)
 
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Sind auch meine Favoriten! Auf jeden Fall ne bessere DT Scheibe! Ich komme immer mehr rein und es freut mich nach so vielen Enttäuschungen. Ich hab auf jeden Fall Tickets für Luxemburg im Juni! Ich freu mich drauf.
 
Weiß jemand, was auf der Tour gespielt wird? Nach https://www.ultimate-guitar.com/new..._listing_of_new_album_distance_over_time.html soll es eine tour für das Album geben (natürlich) und Metropolis komplett gespielt werden.
Eigentlich wollte ich nicht zum Konzert gehen, weil 86 € oder 102 € mir dann doch zu viel sind, vor Allem für Open Air, womit ich bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Wenn es aber das neue Album, Metropolis und noch ander Lieder gibt, überlege ich es mir doch.
 
Was sie spielen steht nich nicht fest. Aber in Anbetracht dessen, dass es die Tour zum aktuellen Album ist, werden diese Songs mit Sicherheit zu hören sein.
Dann wird die Tour noch mit „Celebrating 20 Years of SFAM“ beworben. Zuletzt wurde ja I&W zelebriert. Da wurde das gesamte Album am Stück gespielt. Die Vermutungen sind demnach mehr als berechtigt.
 
Ich bin absolut begeistert von "Distance Over Time", ist sofort zu einem meiner Lieblingsalben von DT geworden. Meine Favoriten sind "Untethered Angel", "Fall Into The Light" und "Barstool Warrior", aber insgesamt gefallen mir alle Songs. Und der Bonustrack "Viper King" groovt ja mal richtig!
Jetzt muss ich es noch bis zum 15.06. aushalten, an dem Tag werde ich sie live in Oberhausen sehen.
 
Jemand am Sonntag in Oberhausen?
 
Das Album habe ich nicht gekauft, aber am Sonntag war ich relativ spontan beim Konzert. Ich muss sagen, es hat sich gelohnt. LaBrie war relativ gut, nur die hohen Töne hat er einfach ausgelassen, und die anderen waren wieder extrem gut.
Insbesondere Beyond This Life und Finally Free haben super geklungen und Dance of Eternity nochmal live zu sehen, war faszinierend. Mit Pause hat es ziemlich genau drei Stunden gedauert.
 
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Ich fand’s in Oberhausen auch richtig gut. Sound, Band und Songauswahl! Nach langer Zeit wieder eines der besseren DT Konzerte. Labrie war wirklich gut. Aber auch der Rest der Band sensationell.
 
Ich fand’s in Oberhausen auch richtig gut. Sound, Band und Songauswahl! Nach langer Zeit wieder eines der besseren DT Konzerte. Labrie war wirklich gut. Aber auch der Rest der Band sensationell.

Schön zu hören! Ich hatte bewusst ausgesetzt, nachdem ich seit 1994 keine Tour ausgelassen habe. Im Gegensatz zu vielen Gitarristen hänge ich immer stark am Gesang und der hat mich letztlich nicht mehr überzeugt.
 
Schön zu hören! Ich hatte bewusst ausgesetzt, nachdem ich seit 1994 keine Tour ausgelassen habe. Im Gegensatz zu vielen Gitarristen hänge ich immer stark am Gesang und der hat mich letztlich nicht mehr überzeugt.

Das stimmt. Die letzten Jahre war Labrie immer wieder als schwächtes Glied in der Kette auzumachen. Und das sehr deutlich. Aber diesmal war es wirklich ne runde Sache. Ich hatte den Eindruck, dass die Band an sich deutlich besser vorbereitet war. Alles war tight, der Sound war gut und Alle Abläufe souverän. Für mich auf jeden Fall wieder ein richtig, richtig gutes Konzert.
 
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LaBrie fand ich für seine Verhältnisse gut, aber für einen professionellen Sänger, wenn überhaupt, knapp ausreichend. Vor Allem, weil das ja bei ihm fast normal ist und nicht nur ein schlechter Tag war.
Allerdings rechne ich es der Band hoch an, dass sie ihn nicht rauswerfen. Dream Theater würde wahrscheinlich locker einen Spitzensänger finden, aber sie stehen eben anscheinend zu Freundschaft und Treue.
 
Hi,

redet ihr euch selber nur froh ?? ok nach 2 -3 mangelhaften Alben ist man schon zufrieden, wenn wenigsten noch ein album kommt was ausreichend ist. Aber trotzdem ist es schade wenn man weiß welch potenzial da ist.

aber gute Technik ist noch lange keine Garantie für gute Musik trotzdem fehlt mir der Einfluss von mike oder kevin.
Die haben die ganze Musik wieder etwas humanität geggeben. Jordan Rudess ist ei guter Keyboarder, aber Kevin hat mit seinen Ideen die Kirche auf die Torte gesetzt.

ja was ist aus la brie geworden. Es gab Zeiten, da hat der noch queensrych songs singen können und hatte auch die power, wer queensrych noch kennt der weiß, daß war ganz großes Kino die songs zu singen den

Tade hat ein unglaubige range. Die ruhigen Sachen gehn ja, da paß die stimme und alles ist gut sobald es rockiger wird kackt er ab, er bringt einfach nicht den druck den es braucht.

Meinst du wirklich, daß hat noch was mit Freundschaft zu tun, oder daß sie wirklich niemand finden. Gute Sänger sind rar und da wird kaum einer frei sein der die DT songs singen kann.

Ich bleib dabei, Labrie ist eine brems und die tun sich keinen gefallen an ihm festzuhalten bei aller Freundschaft. Wenn man sich damals ein Dt album gekauft hat war das immer
dasmit verbunden das einem die Kinnlade heruntergefallen ist, weil immer ein oder mehrere songs dabei waren dieeinen weggeblasen haben, das ist vorbei.

John gehen die ideen aus und deshalb fehlen mike und kevin aber auch ein anderer sänger könnte neue impulse bringen .

LG

DT
 
An dem Lineup wird sich nichts mehr ändern. Zu satt, zu erfolgreich.
 
Ich muss mir nichts schönreden, was schön ist. The Astonishing und Distance over Time sind definitiv nicht mangelhaft. Dream Theater (das Album) mag ich nicht besonders, aber selbst das war nicht mangelhaft.
Und dass Dream Theater den Erfolg und das Geld hat, nicht des Geldes wegen einen langjährigen Bekannten (ob Freund weiß ich nicht) rausschmeißen zu müssen, ist nicht schlecht, sondern im Gegenteil gut.
 
Lange ist in diesem Thread nichts passiert, lange gab es kein DT Album mehr.
Die bisherigen Auskopplungen habe ich bewusst ausgelassen, da ich in den letzten Jahren immer wieder enttäuscht wurde, was sich letztlich im Gesamtpaket des Albums wieder gelegt hat. Daher wäre ich mal das gesamte Album ab. Bin auf jeden Fall gespannt.

Wer das Album noch nicht kennt oder sich gerne zulegen möchte, hier kann man es z.B. auch gewinnen:
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Ich freue mich auf jeden Fall und hoffe, dass es die Jungs mal wieder auf Tour in meine Nähe bringt. Das scheint aber eher unwahrscheinlich aufgrund der mittlerweile altbekannten Situation….
 
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Danke für die Infos. Mein Verhältnis zu DT ist auch etwas wechselhaft. Aber, ich schau/hör mir immer alles mal an und kann dann ja entscheiden, ob es "bleiben darf" oder in Vergessenheit gerät.

Na, da bin ich auch mal auf das neue werk gespannt. Und was Live anbelangt, so bin ich erstens in München nicht gerade verwöhnt und sehe ich zweitens die Situation nicht mehr so schlimm: für 2022 werden schon eine ganze Menge Konzerte angekündigt und sind in den Ticketverkauf gestartet.
 
Nach einem Jahr erwecke ich das Thema mal wieder zum Leben. Wahrscheinlich hat außer mir auch schon jemand anderes das Thema angesprochen, aber ich finde, es klingt immer noch alles Neue so gleich.
Dazu muss ich sagen, dass ich vom neuen Album das auf Youtube Veröffentlichte mal gehört habe, aber mir jetzt das nicht nochmal angehört habe.
Irgendwie habe ich den Eindruck, es gibt nur noch den Train-of-Thought-Stil.
Letztens habe ich nochmal Six Degrees of Inner Turbulence (das Album) gehört. Blind Faith, Misunderstood, The Great Debate, aber auch Strange Deja Vu, In the Presence of Enemies, Sacrificed Sons, Beyond this Life, The Spirit Carries On oder Ähnliches (Aufzählung jetzt rein aus dem Gedächtnis) habe ich gefühlt auf neuen Alben lange nicht mehr gehört. The Astonishing hatte nochmal mehr Abwechslung, weswegen ich das Album relativ gerne mag, aber sonst? Gefühlt gab es seit Dream Theater irgendwie kaum noch Abwechslung, finde ich.
Bin ich der Einzige, der das so sieht? Hat jemand Gegenbeispiele?

PS: Technisch kann man (bis auf vielleicht den Gesang) absolut nichts sagen, denke ich.
 
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Bin ich ganz bei dir, die letzten Alben kann man quasi in einem weghören, man bemerkt keinen größeren Unterschied. Wünsche mir, die würden mal wieder was ganz anderes ausprobieren, vielleicht mal wieder wie auf der „Falling Into Infinity“ mehr songorientiert, nicht ganz so hart im Sound. Am spannendsten war es immer, wenn der Keyboarder gewechselt hat, aber auf den guten Jordan würde ich nicht mehr verzichten wollen.
 
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ADTOE hat mir ja wirklich noch gut gefallen (was es auch noch immer tut), aber alles was danach kam hat mich leider auch nicht mehr so sehr vom Hocker gehauen. Bis auf wenige Ausnahmen wirkt auf mich alles "sehr gewollt". Sehr gewollt, aber nicht wirklich organisch... Nicht gekonnt will ich mir nicht anmaßen zu sagen, aber eben oft sehr konstruiert. Am besten fand ich DT, wenn es auch mal atmosphärisch wurde, wie auf der besagten 6DOIT: Misunderstood oder auch The Great Debate sind gute Beispiele mMn, aber auch die harten Stücke wie The Glass Prison und vorher auf Metropolis Pt. 2 hatten einen anderen Vibe. Selbst auf Awake wird viel Atmosphäre und Spannung aufgebau.

Ich bedauere die Entwicklung sehr, da ich Dream Theater bei meinem Einstieg zu Octavarium Zeiten abgöttisch geliebt habe.
 
Bin ich der Einzige, der das so sieht?
Nein, ich sehe das prinzipiell ebenso. Als die-hard Fan erster Stunde war für mich nach dem großartigen Scenes from a Memory der Drops eigentlich gelutscht. Six Degrees hat mich irgendwie verstört, obwohl ich sämtliche Noten der Alben davor für immer verinnerlicht habe. Falling into Infinity fand ich in Summe etwas schwächer und etwas zu berechenbar, aber es war ok.
Bis zum 2013er DT habe ich mir trotzdem noch alle Alben gekauft, aber genau den Effekt gehabt, den Du beschreibst. Einzelne Stücke fand ich immer noch gut, aber in Summe ein zu sehr berechenbarer Einheitsbrei. Das reichte mir dann (leider) und die Werke danach habe ich liegen lassen. So hole ich regelmäßig mit einer leichten Träne im Knopfloch die alten Alben raus und freue mich.
Für meinen Geschmack geht der Wert der Alben abgesehen von Scenes from a Memory mit der Reihenfolge der Keyboarder einher. Kevin Moore ist mein all-times Favorit, Derek war ok, Jordan Rudess gefällt mir im Kontext der Band - obwohl ein extrem fähiger Keyboarder - nicht.
 

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