Du kannst Gitarre spielen, ich kann ein Mischpult bedienen ...

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Eigentlich gibt's hier gar kein Problem. Ich will nicht Gitarre, Keyboard, Drums spielen lernen, habe aber statt dessen 44 Jahre lang viel Zeit, Mühe, Hingabe und 'practice, practice, practice' damit verbracht, virtuous Mikrofonien, Mischpulte, Effekte, Amps und Lautsprechersetups spielen zu können, nebst Messtechnik und Verkabelung.
Wieso gewinne ich in diesem Forum immer wieder den Eindruck, dass hier viele Irrlichter herum laufen, die meinen, das bisschen PA macht sich von alleine oder "Mit paar warmen Ratschlägen vom Versanddiscounter und ein paar guten Tipps aus dem Forum sowie der selbst studierten Physik oder besser noch Pädagogik ist das keine Kunst"?

Hier liegt ein einfacher aber grundsätzlicher Denkfehler vor. Was ich mache, ist deutlich komplizierter und ... ganz komisch ... man braucht wie für ein Instrument ...nicht nur ein bisschen Interesse sondern TALENT!!!

Öh jetzt die Frage:

WIE KANN MAN DIESE KLITZEKLEINE KLEINIGKEIT ÜBERSEHEN?
 
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Naja, wo sollen denn diejenigen sonst hin als hierhin ? Zu den Blockflöten oder zum Fischereiverein ?

Zum Talent: Das finde ich bei vielen Profi-Mischern aber auch nicht. Muß ich mal ganz klar sagen.

Und ich würde sagen, dieser Faden darf eher in die Plauderecke ;-)
 
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Nimm's nicht persönlich. Es basiert auf Erfahrung mit Anderen an den Knöpfen, und es hilft meist nicht, von einer Teilmenge auf Alle zu schließen.

Und ja, ich weiß, dass der Zeitgeist ein anderer ist...
 
Wenn man als Amateur unterwegs ist, hat man nunmal nicht das Geld sich einen "talentierten" Tontechniker leisten zu können. Und es ist m.E. besser, sich Ratschläge zu holen, als blind rumzustümpern.
Aber als Gegensatz zu deinen Äußerungen:
Nach meinen Erfahrungen mit Profibands haben eine Menge der dortigen Profi-Tontechniker vor allem einen gewaltigen Hörschaden...
 
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Ok, die Frage, wer denn nun den größeren Hörschaden hat, habe ich nicht gestellt, daher dürfen Antworten darauf auch gern in die Plauderecke.
Allerdings gehört für mich die Frage, warum Leute viel Geld in tontechnisches Equipment stecken/zum Monopolisten tragen aber plötzlich keines dafür haben, jemanden mit know how zu bezahlen, der das bedienen, Fehlkäufe verhindern oder erklären kann, wie's funktioniert, genau hier hin.
 
Und ich würde sagen, dieser Faden darf eher in die Plauderecke ;-)
Ja definitiv. :rolleyes:

Also , es ist Teil unserer Gesellschaft dass sich jeder, unabhängig vom Ausmaß des vorhandenen Talents, sich mit Gitarren, Tontechnik oder anderem beschäftigen kann. Zumal „Talent haben“ im Gegensatz zu „schwanger sein“ etwas fließendes an sich hat. Für mich gibts kein „talentfrei” sondern vielmehr ein “talentreduziert“. Und es gilt eben auch für eingangs erwähnte Gitarristen. Nicht alle die sich eine 40.000€ Les Paul leisten sind begnadete Musiker. Um das gehts aber auch gar nicht. Tontechnisches Equipment ist Mittel zum Zweck. Es hat viel mit Dingen zu tun die erlernbar sind, unabhängig vom Ausmaß des Talents, wie übrigens auch bei Instrumenten. Man wird da oder dort mit dem Erlernten vielleicht nicht virtuos, aber für viele Gelegenheiten reicht es. Und seien wir ehrlich. Wenn ein Techniker nicht viel Talent für die Audiotechnik mitbringt wirds weniger bemerkbar sein als wenn der Gitarrist eher unterste Kreisklasse ist. Trotzdem posen die Gitarristen als ob sie die absoluten Henker sind. Irgendwie ist das alles das selbe. Chuzpe und Talent kann man nicht kaufen und sie korrelieren nicht. Also alles easy.
 
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(...) Trotzdem posen die Gitarristen als ob sie die absoluten Henker sind. Irgendwie ist das alles das selbe. Chuzpe und Talent kann man nicht kaufen und sie korrelieren nicht. (...)
Grundsätzlich muss ich Kollege @Alttöpfer beipflichten. Jemand mit Erfahrung, Experimentierfreude (!) und Gehör auf der technischen Seite ist Gold wert. Das wird m.E. tatsächlich unterschätzt. Aber "leider" ist der Kampf auf der Bühne kein Kampf unter Tontechnikern, sondern nur Show und da tun sich oft Gitarristen hervor, was ich auch ein wenig übertrieben finde. Das Wort "Poser" trifft es genau. Für mich ist das nur Angeberei. Die Band macht die Musik und nicht der Gitarrist, außer er ist eben als Solist auf der Bühne. Aber das bringen sie halt meist nicht...

Ich glaube, Poser und 6-String passen gut zusammen, denn selten wird man einen Bassisten oder Drummer finden, der sich so in den Vordergrund drängt. Tontechniker machen das eben auch nicht und sind halt Teamplayer.
 
Das liegt wohl an der generellen Perzeption des Tontechnikers im Vergleich zum E-Gitarristen.

Gitarrist:
jimmypage1973.jpg


Tontechniker:
Tontechniker-Toepfern.gif


Wenn Dir Selbstdarstellung und Respekt so wichtig ist, dann hättest Du wohl doch eher zur Gitarre greifen sollen:)
 
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Ach ja, der Tontechniker. das ist doch der der da rumsitzt und dem Konzert zuschaut.
Mal ein paar Anekdoten:

Ein Sänger: "Du hast ja einen coolen Job. Ein bisschen Soundcheck und dann musst Du während des ganzen Konzerts nichts mehr machen"

Ich zum Bandleader beim ersten Release Gig des neuen Albums:
"Kannst Du mir bitte eine Setlist für das Konzert schicken mit den Angaben wer wann singt und welche Instrumente bei welchen Stück ein Solo haben?"
Antwort: "Stress mich nicht so, wir wissen selber wann wir dran sind"

Neue Band, noch nie gehört / gemischt:
Ich: "Kannst Du mir mal ein paar Stücke zum anhören von Euch zukommen lassen?"
Band: "Wieso brauchst Du die?"
Ich: "Würde gerne ein Gefühl dafür bekommen wie Ihr klingt damit ich es dann beim Gig umsetzten kann"
Band: "Brauchst Du nicht, Live klingen wir sowieso immer anders als auf CD"

Nach einem Konzert:
Band: "Uns wurde gesagt das Schlagzeug war bis auf die Bass und Tom zu leise"
3 Tage vorher:
Ich: "Schlagzeug würde ich bei dem Gig auf jeden fall voll abnehmen damit es nicht untergeht"
Band: "Nein, auf keinen Fall. Das brauchen wir nicht"

usw. usw. ...

Aber mein Highlight:
Kommt in der Pause eine ältere Dame zu mir:
"Junger Mann mir ist etwas kalt, können sie Bitte die Heizung etwas höher stellen?"
Ich deute auf den Lichtler:
Dame Geht zum Lichtler. Der Fragt wo sie sitzt, zählt seine Fader von links nach rechts ab, stoppt bei einem und schiebt Ihn 5 mm nach oben.
Dame bedankt sich und geht.

Aber Spaß beiseite. Der Tontechniker ist auch ein vollwertiger Musiker. Allerdings sehen das die wenigsten so.
Sogar die Bands teilweise
Damit muss man halt leben. Spaß macht es trotzdem.
 
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Grundsätzlich muss ich Kollege @Alttöpfer beipflichten. Jemand mit Erfahrung, Experimentierfreude (!) und Gehör auf der technischen Seite ist Gold wert. Das wird m.E. tatsächlich unterschätzt.

Grundsätzlich ja. Grundsätzlich gilt das aber auch für Hochzeitsfotografen, DJ's, Köche, etc. Welcher Tontechniker hat z.B. auf seiner Hochzeit dafür richtig Geld springen lassen? Heute sind die technischen Möglichkeiten für jeden günstig verfügbar. Da wird gerne übersehen, dass man damit auch umgehen können muss. Dann fragt mal halt mal den bekannten, nicht nur ein Foto-Handy sondern sogar eine D-SLR hat, ob er nicht mal "schnell" ein paar "einfache" Fotos bei der Hochzeit schießen könne, man habe auch gar keine Ansprüche... Oder den Freund mit der großen mp3-Sammlung, ob er nicht einfach nebenbei ein bisschen Musik machen könnte... Ich befürworte das nicht, bin auch selber gerne bereit, Geld für gute Dienstleistungen auszugeben. Aber so ist nun mal der Zeitgeist. Dass Tontechniker davon besonders betroffen sein sollten, kann ich mir auf Grund meiner Erfahrungen nicht vorstellen.

Gruß,
glombi
 
Ach ja, der Tontechniker. das ist doch der der da rumsitzt und dem Konzert zuschaut.
das hat man gerade bei kleineren Veranstaltungen leider sehr oft. Dort sehen die Besucher meist auch mehr vom Geschehen als bei größeren Konzerten, und nehmen das daher als allgemeingültig an.

Wenn ich dann da stehe und nur die vier Sängerfader fahre, bekommen viele schon große Augen und fragen mich hinterher, warum ich denn da soviel mache - das kennen die so nicht. "Klingt heute auch total gut, kommst du jetzt öfter?"

Auch wenn eher starrsinige Vertreter einer Band sowas direkt mitbekommen, dauerts oft länger, bis sie realisieren, dass das auch anders geht
 
Ich fand's klasse, dass bei den frühen BAP-Alben der Tontechniker als Bandmitglied mit in den Credits erwähnt wurde. Hat aber anscheinend nie so richtig Schule gemacht ...
 
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die meinen, das bisschen PA macht sich von alleine oder "Mit paar warmen Ratschlägen vom Versanddiscounter und ein paar guten Tipps aus dem Forum sowie der selbst studierten Physik oder besser noch Pädagogik ist das keine Kunst
Naja, in der heutigen Zeit ein weit verbreitetes Phänomen die Arbeit von anderen herab zu setzen weil alle was man schon mal irgendwo gesehen hat kann man auch, meistens natürlich sogar besser :rolleyes:
ist das keine Kunst"?
Warum muß eigentlich immer alles Kunst sein ? Reicht in diesem Fall nicht einfach nur solides Handwerk ?
habe aber statt dessen 44 Jahre lang viel Zeit, Mühe, Hingabe und 'practice, practice, practice' damit verbracht, virtuous Mikrofonien, Mischpulte, Effekte, Amps und Lautsprechersetups spielen zu können,
Hmmm, Hört sich für mich, vorsichtig ausgdrückt etwas komisch an. Musik machen ist Teamwork, alle sind wichtig, egal ob Sänger, Musiker, Techniker u.s.w., aber ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, Menschen gehen zum Konzert, Jam-Session oder sonst was um Musiker zu sehen und zu hören, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das auch nur ein Mensch zum Konzert geht um dem Tontechniker bei der Arbeit zu zusehen.
 
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Wenn ich das richtig verstehe, ist das also ein "Auskotzthread"; ala "Hilfe ich bin Ton-Mann aber keiner bringt mich mal aufs Cover der Rolling Stone!".

Ernsthafte Frage: Worum soll es jetzt KONKRET gehen?

Ich wage jetzt einfach zu behaupten, dass "ernsthafte" Musiker/Bands usw. einen GUTEN! Tontechniker auch zu schätzen wissen; sprich, jemand der sich Mühe gibt und Gehör, Muse hat, das beste aus dem Gesamten herauszuholen.
Solche Tonies sind freilich Gold wert (aber auch selten).

Allerdings gibt es, wie bei allem, auch die Kehrseite. Nämlich sich vollkommen selbst überschätzende "Schieber" (bewusst benutzt, dieses Wort) die meinen, sie hätten das absolute Gehör und tritratrulala, aber bauen nur Sch**** und versauen alles.
Und die gibts es eben nicht nur als "Hobbyisten" sondern auch Profis.
Leute vom Schlag: "Ohne mich seid ihr nichts, denn ich hab die "Macht" am Regler".
Objektiv betrachten!!! (auch wenn wir im PA-Sub sind).

Wie erwähnt wurde, eine Hobbyband, oder Leute die einfach nur Bock aufs Mucke machen haben, werden sich seltenst einen solchen Toni (mit Gefühl) leisten können. Und da holt man sich eben jemanden, der zumindest halbwegs die Fader bedienen kann, bzw aufpasst, dass es so gut wie möglich klingt.

Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen wollen.

Bei UNS und bei befreundeten Bands ist der Toni Teil der Band, und wird auch als Bandmitglied gesehen. Da diskutiert auch keiner.
Aber dennoch: Ein bissel auf dem Boden bleiben hat noch niemandem geschadet, ansonsten kanns enden wie bei Dedalus und Ikarus ;-)
 
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Wir hatten schon Techniker, die das Geld wert waren. Die haben wir dann, wenn möglich, immer wieder angefragt.

Bei kleinen Konzerten kommt aber insgesamt auch wenig Umsatz rein ... und wenn nicht viel Geld zum verteilen da ist, dann muss eine Band halt auch gucken, wie sie den Techniker bezahlt bekommt. Grade bei Semiprofessionell und Hobby ist es doch sehr schwierig, durchgängig ein hohes Soundniveau zu gewährleisten. Und eh man gar keinen Techniker nimmt, hilft halt jemand fürn Kasten Bier aus, der wenigstens oberflächlich am Sound rumschraubt (so bin ich auch schon paar Mal "Techniker" geworden).

Außerdem entscheidet schließlich der Veranstalter, wer die Tontechnik macht und welches Equipment auf der Bühne steht. Der Gitarrist fühlt sich vielleicht geil und will den allerbesten Sound, aber solange Gitarrist nicht selber Veranstalter ist, hat er da gar kein Mitspracherecht.
 
Naja, in der heutigen Zeit ein weit verbreitetes Phänomen die Arbeit von anderen herab zu setzen weil alle was man schon mal irgendwo gesehen hat kann man auch, meistens natürlich sogar besser :rolleyes:

Jo, nicht umsonst gibt es hier viele Threads, z.B. zum Thema Sattel/Bünde Abrichten und Einstellen allgemein. Man liest nur von Gitarrenbauern, die die Gitarre komplett versaut haben und auch noch viel zu teuer waren. Deshalb macht man es jetzt selber, nur dann wird's gescheit, obwohl man es noch nie gemacht hat. Die Kosten für das anzuschaffende Werkzeug, das Einarbeiten oder die Arbeitszeit werden ignoriert. Komisch nur, dass die Threads dann meist sehr länglich werden, dies noch unklar ist, jenes nicht geklappt hat. Am Ende landet die Gitarre für noch mehr Geld dann doch beim Profi, der versucht zu retten was zu retten ist. Weil das nicht immer möglich ist, geht das ganze von Vorne los...
 
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„Gitarre spielen“ war ja nur ein Vehikel für einen reißerischen Titel, damit ich auch gelesen werde. Scheint geklappt zu haben:D Ich bin auch völlig frei von Dünkel und habe keine Angst, dass ‚Gitarristen‘ mir die Butter vom Brot nehmen. Im Gegenteil bin ich im richtigen Leben oft dankbar, wenn es in der Band einen technikaffinen Musiker gibt, den man als Ansprechpartner hat, wenn man die Band nicht gut kennt, oder der, wenn man die Band gut kennt, die eine oder andere Aufgabe übernimmt, wenn das Budget mal wieder nicht für einen Monitormann/Bühnenhelfer reicht.
Nicht so schön sind technikaffine Musiker, die alles besser wissen ... nicht dass ich das nicht auch irgendwie freundlich handeln kann aber ohne ist weniger anstrengend. :)

Klar dass es nicht in jedem Proberaum/jeder Kneipe einen Tonmann geben muss. Es gibt aber auch die Nummer, das Musiker -Sohn reicher Eltern oder sonst wie zu Geld gekommen- in völliger Selbstüberschätzung für nen Haufen Geld so was anfangen ... und klar freuen wir uns, wenn 2 Jahre später ein paar gute Brocken günstig zu erwerben sind ... aber ja ... mich stört der Zeitgeist, in dem jeder meint, wenn er einen Browser bedienen kann, wird er für alles, was er sich ausdenkt, Experte. ;)
 
mich stört der Zeitgeist, in dem jeder meint, wenn er einen Browser bedienen kann, wird er für alles, was er sich ausdenkt, Experte. ;)
Jetzt weißt du, wie sich Ärzte fühlen müssen. Da wird ja auch im Zweifel lieber noch die Zweitmeinung über Dr. Google eingeholt :D.
 
Ich fand's klasse, dass bei den frühen BAP-Alben der Tontechniker als Bandmitglied mit in den Credits erwähnt wurde.

wird auch heute noch gemacht teilweise , an denen Bands merkt man auch das man denen wichtig ist.

ich wurde dankbarer weiße schon in 3x Alben verewigt als Techniker , das nicht mit "Tontechniker" aber ich war immer mit vollen Namen ( oder sogar zusätzlich spitznamen "hochwürden" bei einer band :ugly:) verewigt

Es ist leider manchmal so das Bands einen Techniker nicht zu würdigen wissen , was mich manchmal echt . traurig macht ...
ich versuch immer das beste zu geben auch wenn es nicht einer meiner Stammbands ist.
von guten Ergebnissen und Mundpropaganda leb ich dann ...
 
Wenn ich das richtig verstehe, ist das also ein "Auskotzthread"; ala "Hilfe ich bin Ton-Mann aber keiner bringt mich mal aufs Cover der Rolling Stone!".

Nein.
Merkwürdig, dass so wenige das Augenzwinkern im Threadstart bemerkt haben:)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Jetzt weißt du, wie sich Ärzte fühlen müssen. Da wird ja auch im Zweifel lieber noch die Zweitmeinung über Dr. Google eingeholt :D.
Volltreffer!
 

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