E-Gitarre aus dem Katalog?

Ich würde da spontan sagen über den Aux-Eingang hmmm, aber die PC Boxen reichen dicke

auch gut xD .. naja is ya hier ein mehrfamilienhaus .. wenn meine anlage halb aufgedreht is schlagen sie über und unter mir schon rad xD
 
Was, du Jungspund, da gab es noch Röhrenradios? Hatte mein Opa mal eins.
 
So ich verabschiede mich mal aus dem erlauchten Kreis ..
@ VariaL .. meine Tipps kennst du ja jetzt, überlege Dirs gut und dann Viel Spass beim Üben
Falls du nochmal Fragen hast kannst du auc gern mal ne PN schreiben

Bye
 
Okay dann danke ich dir nochmal recht herzlich =) und wenn sich noch was ergeben sollte melde ich mich mal ;)

Bis dann =)
 
Nunja, ich denke mal es wird auch Zeit für mich mal zu gehen, muss morgen früh raus =/
Ein herzliches Dankeschön an Paulasyl, Oldieplayer, schmendrick und musikuss, dass ihr mich so gut beraten habt =)

Ich sag dann mal bis die tage
gruß VariaL
 
Uff - das Thema ist ja abgegangen - intensiver als der Nachtschwärmer-Thread unter der Woche. :D

Aber im Eingangspost war geschrieben
mehr in die Richtung Rock/Metal
und da würde ich schon drauf achten, dass die Gitarre nicht nur Single Coils hat.
Mit Spade hatte ich im Einsteiger-Bereich eigentlich immer gute Erfahrungen - die haben die Konkurrenten aus der Preisklasse immer ausgestochen (z.B. die Spade FS-112, die es so leider nimmer gibt, hat die Squiers im entsprechenden Bereich schnell ausgestochen gehabt)
Beispiel für eine günstige, recht gute Gitarre, die für Metal besser geeignet ist, als eine 3SC-Strat:
http://www.musik-service.de/spade-lp-standard-set-neck-cherry-burst-prx395753015de.aspx



Die Version "Micro Cube" würde ich aber praktischer finden, als die Version "PC", da man damit nicht so ortsgebunden ist. Ich spiele zwar viel vor dem Computer, aber definitiv nicht nur. Aber OK, interessant und günstig ist das allemal.
 
Na ja, Metal mit Singlecoils ist nicht unüblich, wenn man Malmsteen bedenkt. Metal setzt aber Schalldruck voraus. Der ist nur mit Marshall- oder vergleichbaren Stacks erreichbar. Es kann zerren, es kann braten, aber Metal ohne 4x12 geht irgendwie nicht ernsthaft, oder?
 
Beispiel für eine günstige, recht gute Gitarre, die für Metal besser geeignet ist, als eine 3SC-Strat:
http://www.musik-service.de/spade-lp-standard-set-neck-cherry-burst-prx395753015de.aspx

Guten Morgen Jiko,
ich weiss nicht so recht ob mir diese Gitarre so wirklich zusagen würde (vom Design her). Ja, es sollte am Ende wirklich nicht daran scheitern, denn der Klang geht natürlich vor :great: . Ich bin allerdings auf die Spade-Modelle aufmerksam geworden, die doch recht billig sind, aber dennoch eine ganz gute Qualität haben sollen. Ich habe mich dann mal umgesehen und bin auf dieses Modell gestoßen

http://www.musik-service.de/spade-fs-112-fr-prx395762088de.aspx

Das wäre schon eher meine Welt :D, doch wie schon gesagt, der Klang ist das entscheidende, doch den kann ich schlecht beurteilen ohne das Ding je in den Händen gehalten zu haben.

Könnt ihr mir näheres zu dem Modell sagen, oder hab ich hier wieder so viel Ahnung bewiesen wie bei allen anderen zuvor :D

mfg VariaL
 
Moin Moin :D :D

Hm Floyd Rose Tremolo, also da rate ich Dir ab von ! Such Dir ne Geige mit fester Brücke..
Wie schonmal gesagt, Tremolo braucht man als Anfänger überhaupt nicht und hat nur Nachteile... Das wirst du schon allein beim Saitenwechseln oder Umstimmen merken.

Ich kenne die Spade Teile NICHT, aber wenn dann würd ich eher zu sowas raten:
http://www.musik-service.de/spade-lp-standard-set-neck-black-prx395753014de.aspx
 
Einen schönen guten Morgen wüsche ich auch dir :)
Wenn ich jezz wüsste was is mit einer/einem Floyd Rose Tremolo auf sich hat würde mich das vielleicht ein bisschen weiterbringen *hust* :D.
 
Das ne Gitarre ein Tremolo hat erkennst du daran das da so ein Haken dran hängt (der berühmte Jammerhaken), wenn du daran ziehst dann kannst du den Ton tremolieren, also Tonhöhe hoch und runter jaulen XD ..

Is zwar ganz lustig, aber Saitenwechsel und Justierung etc lsind damit schwieriger, zumal bei so billigen Gitarren das Tremolo meistens für den Arsch ist.
Ausserdem kannst du nicht bequem die Hand auflegen weil sonst sich ständig die Tonhöhe ändert.
Lieber (wie zB bei Les Paul Formen) eine feste Brücke, da steckst du die Saiten durch und fertig... ohen viel rumschrauben und tralala.


Floyd Rose: http://de.wikipedia.org/wiki/Floyd_Rose

Im Gegensatz dazu eine feste Brücke .. Viel einfacher zu handhaben.= mehr Spass am Spielen
Les_paul_tune-o-matic_stopbar.jpg
 
Ahaaa! Gut dann bin ich wieder ein bisschen schlauer :D. Wenn das wie du sagst wirklich so katastrophal für mich enden kann dann lass ich da lieber die Finger von xD
 
Gut, also eine feste Brücke dann *notier*, gibt es sonst noch was worauf man so auf jeden Fall achten sollte, wenn man nun z.B. im Laden vor so ner riesen Wand voll mit Gitarren steht :D ?
 
Hm, nimm einfach etliche in die Hand und entscheide welche dir vom Gefühl her am schönsten in den Händen liegt, achte auf saubere Verarbeitung und wenn du im Laden kaufst lass sie Dir auf jeden Fall einstellen, also niedrige Saitenlage. ah ja ob die Saiten scheppern kann man meistens bei Klampfen von der Gitarrenwand schlecht feststellen, meistens haben die alle eine zu hohe Saitenlage.
 
Hm, nimm einfach etliche in die Hand und entscheide welche dir vom Gefühl her am schönsten in den Händen liegt, achte auf saubere Verarbeitung und wenn du im Laden kaufst lass sie Dir auf jeden Fall einstellen, also niedrige Saitenlage. ah ja ob die Saiten scheppern kann man meistens bei Klampfen von der Gitarrenwand schlecht feststellen, meistens haben die alle eine zu hohe Saitenlage.

In wie fern kann ich das mit hoher und niedriger Saitenlage verstehen? Sorry bin manchmal ziemlich begriffsstutzig :D
 
Saitenlage meint den Abstand der Saiten zum Griffbrett..

Je höher die Saiten über dem Griffbrett sind desto mehr Kraft brauchst du im sie runterzudrücken.
Eine niedrige Saitenlage macht das Spielen viel angenehmer, aber wenn es zu niedrig ist kann es sein das die Saiten beim Spielen schnarren, weil sie an die Bundstäbchen stossen.
Da muss man dann den Kompromiss finden.
Nur wenn die Gitarre eine zu hohe Saitenlage hat kannst du kaum erkennen wie weit runter möglich ist ohne Schnarren.
 
Alles klar :) Also kein Tremolo-verzerrerdingens und möglichst eine niedrige, aber dennoch nicht zu tiefe Saitenlage :D. Mit dem Wissen bewaffnet werde ich dann nochmal hier in unser Heimisches Musiklädchen latschen und den guten Herrn mit meinem neuen Wissen beeindrucken :D. Er schlug mir beim ersten mal eine Gitarre für 220€ vor, doch den Modeltyp habe ich mir leider nicht gemerkt. Wenn ich das wieder weiß frage ich hier nochmal nach ... nur um sicher zu gehen :)
 

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