E-Gitarre für Anfänger, ca. 400 €, v.a. Rock & Heavy Metal

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Waterblade
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Hallöchen Leute!
Als Musikliebhaber habe ich schon vor einiger Zeit entschlossen ein Instrument zu spielen, die Stromgitarre. Dazu habe ich einige Fragen:

Natürlich erst einmal welche Gitarre!?
Ich bin noch relativ unentschlossen ob Strat oder Paula. Ich finde beide im klassischen Design, am besten mit Sunburst-Optik, einfach wunderschön. Mit dem Design von bspw. Ibanez-Gitarren in dem Preissegment kann ich wenig anfangen. Vor allem mag ich keine Farben wie blau, schwarz, violett, etc. die Gitarre muss mich mit einer freudigen warmen Farbe anstrahlen.
Ich war auch schon in 'nem Gitarrenladen und durfte einige Gitarren "anspielen". Naja, nicht anspielen, da ich nichts spielen konnte, aber ein bisschen rumdaddeln und Gefühl für's Instrument bekommen. Dort war ein kleiner gemütlicher, schalldichter Proberaum, in dem ich dann vollkommen schamlos ein bisschen rumprobieren konnte. Die drei Gitarren waren eine Fender Squier Strat für ca. 330 € (ich glaube die hier war's), eine Ibanez für 230 € (die hier) und zuletzt eine Paula für 460 €, Marke keine Ahnung, jedenfalls keine Epiphone.
Ich fand die Squier am angenehmsten, einfach vom Gefühl her, die am Körper zu halten. Die Paula hielt als 3. Gitarre in der Hand nach den beiden ST-Modellen und war doch schon deutlich anders, vor allem von der Verlagerung des Gewichtes her, war deutlich schwerer am Bein. Vom Sound habe ich nicht viel unterschieden vernommen, was durchaus daran liegen könnte, dass ich nichts richtig spielen konnte. :D
Welche Gitarre würde denn Soundtechnisch am ehesten zu mir passen? Genretechniscih möchte ich mich nicht festlegen, genauso frei wie mein Musikgeschmack. Am meisten höre ich Rock, von den Beatles über Pink Floyd und Bruce Springsteen bis hin zu ACDC und Heavy Metal wie Iron Maiden, Metallica, Megadeth. Aber härteren Metal nicht. Außerdem höre ich auch moderneren Rock, meist Alternative Rock und Indie (z.B. Arcade Fire, The National). Blues höre ich nicht, werde allerdings sicher neugieriger, wenn ich mit dem Spielen anfange.

Nächste Frage, Verstärker?
Der Verstärker soll ja natürlich erst einmal keine Wände zum Einsturz bringen, dient anfangs wohl lediglich dem Üben zu Hause.

Außerdem habe ich mich dazu entschlossen, Unterricht zu nehmen. Gibt's dennoch ein Lehrbuch, dass man nebenbei lesen und mit arbeiten kann?
Und vor allem stelle ich mir die Frage, wie das mit dem Notenlesen aussieht? Viele sagen, dass die meisten Gitarrespieler Noten nicht brauchen, da man die meisten Songs etc. auf Tabs bekommt, auf der anderen Seite hört man, dass man Noten braucht, um zu stehen was man spielt und vor allem warum.
Noten lesen kann ich noch, schließlich hatte ich bis vor einem Jahr noch Musikunterricht. War zwar nie der beste, aber ich habe schon ein paar "Basics", würde ich mal sagen. Also ich weiß wo die noten liegen (mit abzählen ab dem C :D), dass es verschieden lange Noten gibt (Ganzton, Halbton, etc.), Pausen und ein paar andere Sachen. Hilfreich? Und falls ja, mit Noten anfangen zu spielen?
Wie sah das bei euch aus?

Danke :)
 
Eigenschaft
 
Erstmal Hallo und Willkommen an Board.

Wie du schon festgestellt hast, sind die unterschiede der Formen recht groß. Wenn die die Strat Form eher gefallen hat, dann greife auch zu einer. Da sollte man auf sein Gefühl hören.
Alternativ zur Stratform kannst du ja auch mal ne SG anspielen, sofern dir die Form gefällt.

Für deine Musikrichtung wäre ein Humbucker auf jeden Fall wichtig, gerade wenns an Metallica und Megadeth geht. Für die anderen Bands reicht ein Single-Coil, allerdings kann ich dir nicht sagen, ob es in dem Preisbereich Splittbare Humbucker gibt.
Das heisst, du hast einen Humbucker verbaut und per ziehen am Volume-Poti wird eine Spule weggeschalten. Dadurch hat man eine große Auswahl an möglichen Sounds.

Wenn du dich mit "Vintage" Optik, also abgenutzt anfreunden kannst, würde ich dir empfehlen, mal diese Gitarre hier anzutesten.
Die fand ich beim antesten für den Preis sehr gut.

Bei der Frage zu Anfängerverstärkern und Büchern passe ich lieber, da soll bitte jemand mit mehr Erfahrung was dazu sagen.

Unterricht nehmen ist sehr gut, ich spiele auch erst seit etwas über einem Jahr und wäre ohne wohl noch nicht so weit wie ich es heute bin.


Gruß Christian
 
Hi,
vielen lieben Dank für die Antwort. :)
Allerdings ist es so, dass der Gesamtbudget für Gitarre und Versträker bei rund 400 € liegt. Obergrenze für Gitarre würde ich sagen bei 350 €, Verstärker dann rund 100 €. Die Les Paul für 460 € habe ich nur zum Vergleich angetestet.
Und die Vintage-Optik sagt mir nicht soo zu, wenn ich ehrlich bin. Wie gesagt, schöne, helle Sunburst-Optik.
Bezüglich Humbucker und Singlecoil verstehe ich nicht sooo viel. Ich sehe bloß den optischen Unterschied, und dass Humbucker für härtere Spielarten empfohlen werden, wenn ich das richtig sehe...?

Gruß
 
Würde mir eine gebrauchte Cort rauspicken... Grossartige P/L Verhältnisse und man hält mehr über für den Rest!
Amp-technisch würd ich mich durchspielen und dann in der Bucht zuschlagen. So erhältst du für dein Geld am meisten.
 
Bezüglich Humbucker und Singlecoil verstehe ich nicht sooo viel. Ich sehe bloß den optischen Unterschied, und dass Humbucker für härtere Spielarten empfohlen werden, wenn ich das richtig sehe...?
jein - das kommt immer drauf an, welchen sound du haben willst. niemand sagt, dass du mit singlecoil weder grunge, noch stoner rock oder heavy metal machen darfst. allgemein wird der humbucker aber schon da eingesetzt, wo's hart und heftig werden soll. aber auch für blues zum beispiel.
am offensichtlichsten wird dir der unterschied, wenn du's dir mal im gitarrenladen, oder von youtube ;) demonstrieren lässt.
dir empfehle ich ebenfalls ein gitarre mit mindestens einem humbucker. und sei's nur zum ausprobieren, bis du weißt wo es musikalisch hingehen soll.

zum beispiel die yamaha pacifica (hier 250 euro, andere farbversionen sind billiger) + einen übungsverstärker um die 100 euro. mit kleinkram wie kabel, gurt, lehrbuch, stimmgerät hast du sehr schnell die 400€-grenze überschritten.

zum verstärker: spar da nicht dran zugunsten der gitarre, denn der verstärker macht einen nicht unwesentlichen teil des sounds, und gute gitarre an schlechtem verstärker klingt nunmal schlecht!
der roland microcube taugt für sein geld viel. mehr empfehlungen will ich da aber auch nicht aussprechen.
 
Würde auch zu einer Yamaha raten, allerdings zur neuen 120er Reihe.

Bei denen fällt das für Anfänger völlig unnötige Vibratosystem weg, es ist kein störender Mittelpickup im Weg und man kann die beiden Humbucker auch zu Singlecoils splitten (!), man hat also auch 6 Soundvarianten.

Plug n Play ohne Schnörkel eben. Dazu ein kleiner Amp wie den Microcube, nen kleinen Vox oder Peavey Vypyr und sehr wichtig (!) ein gutes Kabel (ich empfehle Sommer The Spirit Kabel) und man bekommt ne prima Gitarre und guten Sound.

Also https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_120h_tbsb.htm

Hier im Review zu Hören und Sehen
http://www.youtube.com/watch?v=3dhQWbU3AKE

plus https://www.thomann.de/de/roland_micro_cube.htm

Kabel: https://www.thomann.de/de/sommer_cable_the_spirit_xxl_instr_60.htm

Plek-Tipp https://www.thomann.de/de/dunlop_plektren_ultex_427_jazz_iii.htm

Und schon kann der Spaß losgehen
 
Die Squier hast Du ja selbst schon gespielt und für gut befinden, alternativ kannst Du - wenn es um Neuware geht - die Yamaha Pacifica mal eines Blickes würdigen. Verstärkermäßig werden dann wohl keine großen Sprünge möglich sein, aber ein Microcube von Roland sollte schon drin sein, damit das Üben auch Spaß macht, wenn Du gute Kopfhörer hast, kannst Du damit auch bequem ohne die Nachbarn zu ärgern, üben. Auf bestimmte Kabel würde ich in einer Preisklasse, die Unter 50 Euro für den Meter liegt jetzt nicht so den Wert legen, aber einen Neutrikstecker sollte es schon haben, und ob ein Kabel vertrauenswürdig ist, erkennt man normalerweise durch Anfassen. Richtig gute Kabel sind natürlich momentan genauso zu teuer für Dich wie richtig gute Verstärker.

Plektren und einen Gurt würde ich rausargumentieren, wenn Du die Instrumente kaufst. Dann kann es ja schon bald losgehen!
 
... und sehr wichtig (!) ein gutes Kabel (ich empfehle Sommer The Spirit Kabel) und man bekommt ne prima Gitarre und guten Sound.

Also für nen Anfänger, bei dem das Budget eh recht eng gesteckt ist, macht es für mich absolut keinen Sinn, ein Kabel für mehr als 20€ zu empfehlen. Der Einfluss des Kabels auf den Klang ist mit Sicherheit nichts, was ein Anfänger in irgendeiner Form wahrnimmt. Und dass er sofort den rauen Bühenalltag damit überstehen muss bezweifle ich mit dem Microcube auch :)

Insofern würd ich da definitiv sparen, die im 5€ Bereich tuns auch (die günstigen von Cordial oder auch das ProSnake sind meiner Erfahrung nach absolut brauchbar). Nur von den ganz Billigen für 2,50€ würd ich die Finger lassen. War damals mein erstes und nach 1-2 Monaten hinüber :)

Auch ein 1,4mm Pick wird einem Anfänger schätze ich keine Freude machen. Am Anfang ist ja noch kein Gefühl für den Anschlag da, da bleibt er doch ständig in den Saiten hängen (oder haut sie durch, je nachdem ;) ).
Für den Anfang würd ich da was Medium-Hartes nehmen (0,7mm oder so), das dürfte den Einstieg angenehmer gestalten...

Ansonsten würd ich nachdem was ich gelesen hab auch ne Strat mit mindestens einem Humbucker empfehlen. Entweder die Squier Vintage Modified, die du schon gespielt hast (dann aber in der HSS - Ausführung, also mit Humbucker an der Bridge) oder wie schon mehfach genannt ne Yamaha Pacifica...
 
Hey, danke für eure weiteren Kommentare.
War heute wieder in Gitarrenläden (diesmal in 2) und habe wieder ein paar Gitarren ausprobiert und mir von verkäufern vorspielen lassen.

Ein Laden hat mir folgendes angeboten, brauche deswegen dringend eure Hilfe.
Eine gebrauchte Ibanez RG450 schwarz, Made in Japan, 350 €
Auf den Zettel hat er auch noch "SIH" geschrieben, allerdings weiß ich nicht, ob das 'ne Modellbezeichnung ist, weil ich da nichts im Internet finden kann. Die Gitarre sieht leicht gebraucht aus, hat ein paar Schrammen, geht aber schwer in Ordnung und klingen tut sie wirklich gut.
Ist der Preis gut?

Meine Alternative wäre eine Epiphone LP Standart Plain Top in Honey Burst finisch für 350 €. Klang recht geil, fühlte sich super an (gäbe auch nur dieses eine Stück, ist das letzte) und war klasse verarbeitet. Vom Aussehen ganz zu schweigen. ;)

Was wäre die bessere Alternative?
Müsste mich bis morgen früh entscheiden, von daher wäre es super, wenn ihr mir anwtorten könntet.

LG

Edit: Der Verkäufer im ersten Laden meinte ebenfalls, dass ich bei meinem Musikstil (v.a. wegen dem Heavy Metal) doch lieber eine andere Gitarre als die Squiert Strat nehmen solle, er hatte leider nur die SSS Version da.
 
Kurz und knapp: Wenn sie dir gefallen hat, nimm die Ibanez mit ihren Schrammen. Der Epiphone in Sachen Verarbeitung, Spielbarkeit und Sound überlegen.
Such nach einem Verstärker im passenden Unterforum und nach einem Buch im Anfängerbereich. ;)
 
Ich denke, glücklich kannst du mit beiden Gitarren werden. Ich würde auch erwarten, dass die Ibanez qualitativ ein klein wenig besser ist aber falls dir die Epiphone besser gefällt kannst du ruhigen Gewissens auch zu der greifen, denn schlecht sind die Dinger in der Preisklasse auch absolut nicht. Es ist schließlich wichtig, dass du letztendlich gern zu der Gitarre greifst, insofern nimm die, die dir besser gefällt. Was falsch machst du mit beiden nicht.

Ich erwähne das, weil du im Eingangspost schreibst, dass du auf klassisches Design und Sunburst stehst. Kenn ich von mir selber und für mich persönlich könnte ne Ibanez ne noch so gute Gitarre sein, wenn daneben ne schöne Sunburst-Paula steht würd ich doch immer zu der greifen :) (Voraussgesetzt sie taugt einigermaßen was aber das dürfte die Epi auf alle Fälle). Bzw. im Umkehrschluss der schönen Paula nachtrauern, wenn ich mit meiner schwarzen Superstrat spiele....
Also auch solche Äußerlichkeiten dürfen meines Erachtens durchaus ne Rolle bei der Entscheidung spielen.
(ACHTUNG: Dieser Absatz war natürlich im höchstem Maße subjektiv, trifft also erstmal nur für mich persönlich zu. Wollte nur mal ne Überlegung auch in die Richtung anstoßen. Wie weit das dann auch auf dich zutrifft, bzw ob überhaupt, musst du natürlich selber einschätzen.)

Preislich erscheint mir die Ibanez ein bisschen hoch. Ist zwar nicht ganz leicht, das einzuschätzen, weil das Modell schon lang nicht mehr gebaut wird, aber wenn man danach googled liest man eher Gebrauchtpreise zwischen 250-300€. Da würd ich evtl. nochmal ein wenig nachverhandeln, falls es die Ibanez werden soll.
350 für die Epi sind fair, billiger gibts die auch bei den großen Online-Shops nicht.

Was mir grade noch einfällt: Ich meine, die Ibanez hat ein Floyd-Rose-Tremolo. Das würd ich nem Anfänger nicht unbedingt empfehlen, ist nämlich wesentlich komplizierter zu stimmen und auch beim Saitenwechseln muss man deutlich mehr beachten als bei ner festen Bridge, wo man ja nur die Saiten durchziehen muss....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erwähne das, weil du im Eingangspost schreibst, dass du auf klassisches Design und Sunburst stehst. Kenn ich von mir selber und für mich persönlich könnte ne Ibanez ne noch so gute Gitarre sein, wenn daneben ne schöne Sunburst-Paula steht würd ich doch immer zu der greifen :) (Voraussgesetzt sie taugt einigermaßen was aber das dürfte die Epi auf alle Fälle). Bzw. im Umkehrschluss der schönen Paula nachtrauern, wenn ich mit meiner schwarzen Superstrat spiele....
Also auch solche Äußerlichkeiten dürfen meines Erachtens durchaus ne Rolle bei der Entscheidung spielen.
(ACHTUNG: Dieser Absatz war natürlich im höchstem Maße subjektiv, trifft also erstmal nur für mich persönlich zu. Wollte nur mal ne Überlegung auch in die Richtung anstoßen. Wie weit das dann auch auf dich zutrifft, bzw ob überhaupt, musst du natürlich selber einschätzen.)
.... :great:
Du hast aber sowas von recht.
Wenn ich die Epi kaufe, werde ich (sofern sie mindestens ok ist), sicherlich nie wieder an die Iba denken oder ihr gar nachtrauern. Umgekehrt würde ich wohl schon deutlich eher an die schöne Paula denken... Und mich vielleicht sogar ärgern, der Verkäufer sagte schließlich, dass sie keine mehr bekommen werden, weil eben jenes Modell eingestellt wird. Und habe kaum 'ne schönere Gitarre gesehen als die Epi LP in Honey Burst.
Ich denke, es wird die LP.

Edit: Ja, die Ibanez hat ein Floyd-Rose-Tremolo, hat mich auch etwas abgeschreckt.
Die Ibanez kann eine gute und qualitativ hochwertige Gitarre sein, sie weicht allerdings einfach zu stark meinem Gitarren-Idealbild ab. Oder in anderen Worten: Im Vergleich mit der LP ist die Iba einfach nicht schön.

Morgen ist es endlich soweit. Kanns kaum abwarten.

lG
 
Und, warst du einkaufen?
 
Ja, habe bereits seit gestern eine Epiphone LP Standart HB und bin mit ihr sehr zufrieden. :)
Übe auch schon fleißig, bin mir aber nicht ganz sicher, wie ich vorgehen soll. Muss wohl auf den Lehrer warten oder mir vorest ein Buch kaufen.

lG
 
also ich kann dir auf jeden fall "Marty Schwartz" empfehlen musste ma auf youtube suchen und ma seinen kanal durchwühlen der hat gute anfängertipps und vor allem extrem viele recht einfache songs und er erklärt absolut deppensicher ist zwar auf englisch aber wie gesagt ich hab quasi von keinem online soviel mitnehmen können

also ich habs tatsächlich so gemacht das ich mir jeweils zum thema was ich lernen wollte ne passende online lesson rausgesucht hab

wenn du allerdings eher n roten faden brauchst guck ma nach büchern von "peter bursch" oder wie der genau heißt

es kommt drauf an wie du am besten lernen kannst (buch,videolesson oder lehrer) bei mir haben sich halt lessons auf youtube bewährt aber das is subjektiv

und n ganz wichtiger tipp: ganz locker,entspann dich beim spielen ich weiß das kann am anfang schwerer sein als gesagt aber versuchs ma das hat bei mir wunder gebracht :D

hoffe ich konnte n wenig helfen :)
 
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