E-Gitarre für den Einstieg gesucht

Da wäre es praktisch, wenn es einem als Option vorgeschlagen wird, sobald man eine Gitarre in den Warenkorb steckt oder zur Kasse geht.
Ich bilde mir ein, dass bei T diese Option angewählt werden kann 🤔
 
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Auch als "Zubehör & passende Artikel" unter der Gitarre wird nichts angeboten.
 
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Wer all in gehen will, kann plekken lassen :biggrinB: Aber das ist für den Anfang vielleicht etwas übertrieben.
 
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Bei Optionen ein Schritt weiter kann man eine Anweisung schreiben: Andere Saiten aufziehen und flach einstellen, Guthaben zur Zahlung verrechnen, sonstwas... das geht alles.

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@arcticmonkeysfan06, hast du jemanden im Bekanntenkreis, der sich die womöglich bestellte Gitarre angucken kann? Das wäre immens hilfreich.

Ansonsten würde ich bei der Vorauswahl darauf achten, dass die Gitarre mit sog. Humbucker-Pickups bestückt ist (und nicht mit sog. Single Coils), denn gerade wenn man, wie es ja voraussichtlich sein wird, erst einmal daheim rumgniedelt, hat man nicht selten mit Störgeräuschen zu kämpfen, Humbucker minimieren diese erst einmal recht gründlich, ferner klingen die auch etwas dicker als Single Coils und kommen der Rock/Grunge Geschichte tendenziell etwas näher.
Auch würde ich vorerst auf ein Vibrato-System (die Teile mit dem Hebel am Steg, die "juiiijuiiijuiii" Klänge ermöglichen) verzichten. Das Stimmen ist ohne leichter, Bendings ebenfalls.

Die bereits hier verlinkte SG Kopie aus dem Hause Harley Benton halte ich für einen durchaus guten Vorschlag, wenn man denn auf die Optik steht, ansonsten findet man von Harley Benton noch Les Paul Kopien in derselben Preis-Region. Das Auge darf ja auch mitreden.
 
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Guter Tipp, was Tremolo angeht. Wenn das doch unbedingt sein muss, dann eine so genannte Vintage-Ausführung, kein Floyd Rose oder was schwebendes. Das kann man aufliegen lassen und recht stramm ziehen, oder blockieren.
 
Der gute Fee
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Die kann man nicht blockieren???

Kommt ja immer drauf an. Bei Standard-Vibratos reicht normalerweise noch das Anziehen der Federn, um die Sache zu erledigen, aber die ganzen neueren Systeme schweben ja idR etwas höher über dem Korpus (und sind gelegentlich ja sogar noch unterfräst), so dass die Stegreiter zu sehr nach hinten gekippt wären (bis zum Verlust der Oktavreinheit, um die man sich dann auch noch kümmern müsste), wenn man das allein über die Federspannung lösen würde, von daher braucht man dann womöglich noch einen extra Block in der Federfräsung oder muss sich eines der Geräte a la Tremol-No (die ja manchmal auch eine komplette Fixierung bieten) einbauen, etc. Alles nicht wirklich lustig.

Ich würde wie gesagt am Anfang komplett von Vibratosystemen Abstand nehmen.

Sowas hier könnte übrigens auch noch in Frage kommen, wenn man auf das klassische SG oder Les Paul Design nicht so steht, vor allem sollte die ergonomisch angenehmer sein. Da ist die Verschaltung auch noch schlichter, trotzdem kann man die Tonabnehmer splitten, was ja mal nett sein kann:

Die Bewertungen lesen sich ziemlich gut.
 
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Die kann man nicht blockieren???
@Dancing Fool hat es viel weiter ausgeführt, als ich es getan hätte. Gehen tut das, aber den Mehraufwand, um später dann vielleicht ein Floyd Rose zu haben, würd ich mir sparen. Ein Floyd Rose oder generell ein Temolo ist in der Preisklasse meistens eh nicht wirklich gut, aber bei einer normalen Strat misst man halt und steckt dann nen Holzklotz da rein und fertig.
 
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viel weiter ausgeführt
Ich bin nicht sicher, ob das "Sich-Verlieren-in-Details" bei einer Beratung im Einsteigerbereich unbedingt zielführend und vom Fragesteller beabsichtigt ist. In jedem Fall sollte aber ein rechtzeitiges Zurückbesinnen auf die eigentliche Problemstellung im Vordergrund stehen. Ein spontanen Befindlichkeiten nachgebendes Diskutieren verführt oft genug zu unnötigen Ausflügen in Labyrinths, die letztlich keinem (am allerwenigsten dem dadurch evtl. "rasierten" Fragesteller) Auswege/Lösungen bieten. Der Startpost beinhaltet imho jedenfalls nichts, was hier noch einmal (zum x-ten Male??) das Aufdröseln der Gitarrentechnik seit Adam&Eva aufkommen lassen müsste (davor im Bedarfsfall dann das entsprechende SuFo jenseits des Einsteigerbereichs aufsuchen!) ;) .

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Bei meiner (mittlerweile wieder verkauften) CST-24HB
Dazu kurz die Anmerkung, dass ich diese Gitarre sehr gut fand. Aber ich konnte an einer PRS SE McCarty 594 zu einem echten Schnäppchenpreis nicht vorbei. Meine Frau hat mir sogar zu der PRS geraten, aber unter der Bedingung, dass eine andere Gitarre aus dem Haus kommt ...
-Höhere Gewalt, watt willste machen! 😆
Sooo schwierig sind die Grundlagen nicht, überlegt mal, was wir in den 90ern für Knüppel in der Hand hatten und heute sind wir alle Rockstars.
Herrlich, alte Säcke wie ich fühlen das! 🤣🤣🤣 Meine Anfänge lagen da so um 1980 herum. Was war das für ein Aufriss, wenn man eine E-Gitarre haben wollte ... 😁-Und sehr oft galt: Was für ein Schrott für viel Geld, im Vergleich zu heute!
sonstwas... das geht alles.
Jou. 👍
Ich habe damals einfach angerufen und gesagt, dass ich die Harley Benton CST-24HB Charcoal Grey haben möchte, aber bitte mit einem Satz <...> Saiten und bitte vernünftig eingestellt. Hat 20 oder 25 Oironen Aufpreis gekostet, sowie den Preis für die Saiten, die ich haben wollte. Die Gitarre kam in einwandfreiem Zustand, und auch tatsächlich sehr brauchbar eingestellt, eine knappe Woche später bei mir an. Die Originalsaiten lagen sauber aufgerollt und verpackt dabei. Topp Service! 😊👍
 
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Endlich wird hier auch mal die Frage nach einer Einsteiger Gitarre diskutiert.
🤬
 
Eine E-Gitarre allein klingt ja nicht nach Grunge. Amps, Pedalwissenschaft, die in Mode gekommenen P90, es ist nicht leicht den Geschmack des Einzelnen zu kennen und wenn einer von Technik nichts versteht und zwei linke Hände hat um das Setup selbst zu machen ist es noch schwerer.
Am besten der TO schleppt sich in einen Laden und lässt sich vor Ort beraten und testet dort.
 

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