E-Gitarre - günstiger Einstieg, ggf. Selbstbau?

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Folkomotive
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Hallo zusammen,

weiß gar nicht, wo und wie ich anfangen soll... daher bin im Einsteiger-Forum sicher richtig ;-)

Über die letzten Jahre habe ich sehr viele Instrumente gelernt, gespielt, verkauft, wieder gekauft usw... Jetzt bin ich grad am Überlegen, ob es nicht Zeit für eine E-Gitarre wäre.
Eigentlich wollte ich nur einen E-Bass bauen. Meinen "richtigen" sprich gekauften E-Bass habe ich nicht mehr. Habe aber nun im Urlaub das Buch E-Gitarrenbau von Martin Koch verschlungen und wollte demnächst den ersten E-Bass (erstmal aus einem Bausatz bauen).

Im Buch ging es ja aber auch um E-Gitarren und ich dachte mir, wieso nicht auch mal so eine bauen und/oder spielen.
Auch hier würde ich gern auf einen Bausatz von T zurückgreifen, den Single-Cut von Harley Benton.
Dazu muss ich auch gleich sagen, dass mir die Single-Cuts ala LesPaul wirklich optisch am besten gefallen.
Klanglich hab ich überhaupt keine Ahnung.

Ich höre sehr viel unterschiedliche Musik von In Extremo, Nightwish, Rammstein, Hubert von Goisern... habe aber keine Ahnung über den klanglichen Anspruch, den ich aus diesem Musikgeschmack auf das Instrument übertragen können müsste.

Falls das mit dem Bausatz grundsätzlich keine gute Idee ist, würde ich mich über Empfehlungen freuen über eine günstige (!) E-Gitarre, die mir mal als Modell und als erster Einstieg dient.
Ich hatte vor 10 Jahren mal Unterricht in klassischer Gitarre (genauer gesagt von meinem sechsten bis zum siebzehnten Lebensjahr), Grundlagen sind sicher noch vorhanden. Zwischenzeitlich hab ich zwar viele artfremde Instrumente gespielt, allerdings auch u.a. Bässe, Kontrabass, Ukulele, Banjo. Ich denke also, dass ich mir autodidaktisch einiges beibringen kann. Ein Lehrbuch würde ich mir aber sicher auch noch suchen, nur zur Sicherheit. Auch hier wäre ich über eine kurze Empfehlung froh.

Dann fehlt zum Glück natürlich noch der Amp. Da ich nur für mich spiele (und das auch erstmal so bleibt), reicht was absolut kleines. Das Musikzimmer ist mit 12 m² auch nicht besonders groß. Für mehr muss der nicht taugen. Daher sollte es natürlich ein Combo sein und auch der erstmal lieber günstiger!


Ich habe gesehen, dass es teilweise in verschiedenen Unterforen noch Kaufberatungen gibt, wollte diesen Thread aber nicht aufsplittern, da ich ja quasi alles brauche.

Ich bin froh über alle Tipps, die mir den Einstieg bzw. Ausflug in die Welt der E-Gitarren erleichtern!


Gruß,
Folkomotive
 
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Ich denke, so ein Bausatz ist keine schlechte Idee. Hinterher weißt Du, handwerkliches Geschick vorausgesetzt, ziemlich vieles von dem, was man wissen sollte, über das Prinzip E-Gitarre. Das wird zwar nicht die tollste E-Gitarre der Welt werden, aber für den Anfang wirds reichen.
Beim Verstärker würde ich mich mal bei den kleinen Modelling-Amps umschauen.


Die können viele Sounds und mit der Fuse-Software von Fender kann man die, über USB an den PC angeschlossen, ziemlich gut einstellen. Da das praktisch eine Echtzeit-Amp-Simulation ist, und die Oberfläche optisch einen recht realitätsnahen Eindruck vermittelt, lernt man bei der Gelegenheit auch etwas über das Verhalten von Amps und Effektgeräten im Allgemeinen und über die Wechselwirkungen der verschiedenen Einstellungen, da die Einstellblenden der beteiligten Amps und Effekte optisch nachgebildet sind. Die Änderungen, die Du auf der PC-Bedienoberfläche vornimmst, lassen sich unmittelbar als Änderung des Sounds bei Deinem Amp mitverfolgen.

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Lass Dich nicht von den angegebenen 20 Watt des Mustang I irritieren. das Ding klingt mit seinem 8er Lautsprecher auch in moderater Zimmerlautsärke gut. Klar Du brauchst noch ein Kabel - bei 12 qm reichen Dir wahrscheinlich 3 Meter


Das tuts erstmal. Wenn Du im Sitzen spielst, ist bei der von Dir überlegten Gitarre ein Winkelstecker auf einer Seite keine schlechte Sache - (Winkel kommt in die Gitarre)
Vergiss die Plektren nicht und einen Satz Ersatzsaiten mittlerer Stärke

 
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Ich sehe das fast ebenso wir Blade Runner. Bloß beim Verstärker wäre zu überlegen, ob dir die vielen Möglichkeiten eines Modelers nicht eventuell zu viele sind und das dann eher verwirrend wird. Vielleicht ist als Erstverstärker einer ganz ohne jeden Schnickschnack auch eine gute Möglichkeit? Ich denke da an sowas wie den Fender Frontman 10G oder den VOX Pathfinder. Preiswert und taugen was, fürs Wohnzimmer gut, auch später noch, wenn du "große" Verstärker haben wirst. Nur mal so als Überlegung.
Bausatz - wie gesagt, ja, mach das. Gibt hier auch extra einen Bereich für, meine ich.
 
Willkommen in der wunderbaren Welt der E-Gitarren!
Zum Thema Selbstbau kann ich dir leider nicht helfen, da ich zwar gern an Gitarren herumbastel, aber für den Selbstbau fehlt mir das handwerkliche Geschick und Werkzeug. Aber hier im Board findest du ja genug Experten zu dem Thema, die dir mit Rat und Tat zur Seite stehen können. Was das Set anbelangt, hast du auch schon bei Rockinger geschaut, die bieten da auch einiges an - auf deren Webseite sind auch gute Workshops dazu.
Wie das Ergebnis aussehen wird hängt letztlich von deiner Phantasie und deinem handwerklichen Geschick ab :great:
Was Verstärker anbelangt: die wesentlichen Vorschläge haben ja BladeRunner und schoscho gemacht, das sind alles gute Übungscombos für daheim, die nicht die Welt kosten und gute Sounds liefern.
Mit deinen Vorerfahrungen an der Gitarre und anderen Saiteninstrumenten solltest du auch autodidaktisch keine grossen Probleme haben - da du ja vor hast dir auch Literatur zu besorgen, seh ich dich auf gutem Weg hier Fortschritte zu machen. Auch im Web findest du gute Kurse, wie zb http://www.justinguitar.com/
Ach ja - und vergiss nicht das von Bladerunner erwähnte Zubehör, also Saiten, Kabel, Gurt...
Viel Spass und berichte uns von deinen Fortschritten :great:
 
Klar, diese Mustangs haben eine Vielzahl an, zum Teil recht überfrachteten, Werks-Presets an Board, aber die kann man ohne Schwierigkeiten mithilfe der Software ausdünnen und dann unter einem eigenen User-Preset neu abspeichern. Sich da etwas reinzuarbeiten ist keine große Sache und es lohnt sich, wenn man so nach und nach für sich herausfindet in welche Richtung es klanglich gehen soll. Gerade bei den von Dir als Beispiel aufgeführten Musikrichtungen, fährt man ganz gut, wenn der Amp einem eine etwas größere Palette an Möglichkeiten abietet.
... Ich höre sehr viel unterschiedliche Musik von In Extremo, Nightwish, Rammstein, Hubert von Goisern... habe aber keine Ahnung über den klanglichen Anspruch, den ich aus diesem Musikgeschmack auf das Instrument übertragen können müsste....
Und wenn man bedenkt, das der Eigenbau einer E-Gitarre Dich reizt, sollte die Auseinandersetzung mit einer potenten Ampsimulation auch keine größere Herausforderung für Dich sein. Amps ohne Effekt-Abteilung können nicht mehr, als trockenes Clean, oder mehr, oder weniger brauchbare Verzerrung. Mit Glück ist dann noch ein Hall an Board. Ob Du damit dem Sound der von Dir genannten Bands nahekommst, wage ich zu bezweifeln.
Mein erster Amp nach langer Gitarren-Abstinenz war ein Mustang III und ich bin froh darüber, weil ich mit dem gelernt habe, was ich brauche um mich Sound-mäßig wohl zu fühlen und wie die verschieden Möglichkeiten einen Sound, in mir genehmer Weise zu formen, funktionieren und untereinander interagieren. Die Fuse-Software ist ein prachtvoller Lehrmeister.
Den Mustang habe ich mittlerweile verkauft und spiele mit einem Pedalboard vor einem Vollröhrenamp. Aber ich glaube nicht, dass ich mit dem ganzen Zeugs so einfach klargekommen wäre, ohne die lehrreichen Erfahrungen mit dem Mustang zuvor.
 
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Hallo zusammen und danke euch allen für eure Antworten!

Kabel/Pleks/Gurt werde ich natürlich auch bestellen. Bzw. hab ich das meiste (bis auf die Pleks) von meinem E-Bass noch da, Box und Verstärker davon hab ich auch noch (spiele ja auch meinen Kontrabass darüber).

Wegen dem Bausatz bin ich angenehm überrascht, ich dachte eher, dass dieser Vorschlag einen ganz schönen Aufschrei verursacht ;-)
Bzgl. der Bausätze hab ich aber wirklich fast nur Positives gelesen. Und als absoluter Neuling würde ich den Unterschied zwischen High-End bzw. mittelmäßig oder auch billig wohl fast ausschließlich optisch beurteilen können.
Das einzige, was ich beim Bausatz sicher sofort austauschen würde sind die Saiten. Mit Billigsaiten hab ich wirklich auch nur schlechte Erfahrungen gemacht, dann lieber gleich was gutes. Mechaniken kann man ja zu jedem späteren Zeitpunkt ggf. auch nochmal austauschen.

Bzgl. des Verstärkers: Da muss ich mir die verschiedenen Modelle erstmal zu Gemüte führen. So aus dem Bauch raus glaub ich tuts einer mit wenig Leistung aber mehr Effekten an Bord wohl am ehesten. Power brauch ich nicht, ein bisschen rumspielen würd ich wahrscheinlich schon eher wollen.
Mit Elektronik und Elektrik hab ich bisher nix am Hut. Wenn mir dadurch noch einige Zusammenhänge klarer werden, umso besser!


Vielen Dank nochmal!

Gruß,
Folkomotive
 
... wie gesagt - eigentlich wollte ich Dir den Mustang Mini mit 7 Watt vorschlagen. Den gibts aber offensichtlich nicht mehr. Aber der Mustang I macht auch bei Schlummer-Lautsärke Spaß, da der Speaker relativ klein ist und nicht viel Power braucht, um gut zu klingen. Der Kopfhörer-Ausgang ist bei den Mustangs auch sehr gut. Das ist nicht immer selbstverständlich. Über USB kannst Du sogar mit dem PC aufnehmen, was Du gerade geübt hast, um Dich zu kontrolieren.
 
Spielbrobe eines HB-Bausatzes:

 
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Mechaniken kann man ja zu jedem späteren Zeitpunkt ggf. auch nochmal austauschen.
nicht nur die Mechaniken - auch PUs kannst du ja später tauschen, wenn dir die Gitarre an sich liegt. Das ist ja keine Hexerei.
Und was den Verstärker anbelangt: schau dich bei den Modellern um, da gibt es ja inzwischen auch einiges am Markt. Bei denen hast du eben die Flexibilität der Soundvielfalt, was ja zu deinen breiten musikalischen Vorlieben passt. Am Anfang musst du dich sowieso bei jedem Modell einarbeiten, wie du brauchbare Presets erstellst und abrufst.
 
Oder du nimmst einen Modelling Amp der von den Einstellmöglichkeiten eher überschaubar ist und dazu noch klasse klingt:

 
Spielbrobe eines HB-Bausatzes:



... mhm, wenn ich das so sehe, besonders die Sache mit dem Hals in den hohen Lagen, weiß ich nicht, ob das mit diesem Bausatz so eine gute Idee ist. Wenn das Ding womöglich am Schluss dann noch zum Gitarrenbauer muss, um die Bünde vernünftig abzurichten, ist das keine sonderlich preisgünstige Lösung. Von der Aktion bleibt dann nicht viel mehr übrig, als der Spaß beim Basteln.
 
Ich weiß schon, warum ich bei meinem ersten Bausatz lieber auf Qualität gesetzt habe. Ich wollte nicht nur den Spaß am Basteln haben, sondern auch eine möglichst gute Gitarre am Schluss ...
 
Welchen höherwertigen Bausatz würdet ihr denn empfehlen?

Wenn ich das in dem Video richtig rausgehört habe, muss ja nur der Hals nochmal nachangepasst werden. Wenn man da vor dem Zusammenbauen mal schaut, sollte das doch kein Problem sein.
Bei dem Instrument im Video gibt es ja sicher noch Optimierungsmöglichkeiten, man siehe alleine die Lackoberfläche an.
 
@Folkomotive Hier im Board, aber auch bei den Stimmen sonst im Netz, sind die Sets von Precision Guitar Kits sehr hochangesehen. :)
S. a. meine Signatur. ;)
 
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Danke für die Empfehlung.

Leider fürs kurze Reinschnuppern doch sehr teuer... da müsste ich schon sicher sein, dass ich das nicht versaue ;-)

Hab mir heute mal das HB Preci-Basskit gekauft, das wird eh der Starter. Dann seh ich zum einen was die HB Kits taugen und zum anderen, ob das überhaupt was für mich ist!
 
Wenn ich das in dem Video richtig rausgehört habe, muss ja nur der Hals nochmal nachangepasst werden.
Äh, nein. Bei dieser speziellen Gitarre musste das gemacht werden. Wie das bei anderen ist, ist eine andere Sache. In der Regel sollte das alles passen. Ob der Hals im Lieferzustand gerade ist, sieht man. Ist er es nicht, geht der Bausatz halt zurück, kein Problem. Eventuelle kleinere Schleifarbeiten am Halsfuß hingegen können durchaus anfallen, aber auch das muss nicht sein. Wie gesagt, in der Regel gilt bei den von Thomann angebotenen Bausätzen: zusammenschrauben und -stecken und gut ist. Vorher nach Geschmack bemalen oder so. Aber bitte auf jeden Fall die Teile, speziell den Hals, checken und Hals und Korpus probeweise zusammensetzen. Passt es gar nicht - retour.
 
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Jupp, bei den günstigen HB Bausätzen darf man kein einheitliches Qualitätsniveau erwarten, vor allem was die Optik angeht. Die Korpusse sind oft aus verschiedenfarbigen Hölzern zusammengeleimt, was aber wurscht ist, wenn man sie mit farbigem Lack überzieht. Die Tonabnehmerfräsungen sind auch meist sehr rau am Boden, was aber auch wurst ist, denn das sieht ja keine sau. Wichtig ist vor allem der Hals, am besten wie schoscho gesagt hat einfach mal zusammenbauen und schauen ob man eine vernünftige Saitenlage hinkriegt, bei der es möglichst wenig schnarrt. Die Steck-Elektronik ist zwar praktisch zum ausprobieren, aber für den endgültigen Einsatz würde ich lieber zum Lötkolben greifen. Ich selbst bastel auch grad an nem HB-Bausatz (T-Style Kit) rum, der Vorteil ist halt dass man hier relativ viel ausprobieren kann, ohne Angst zu haben, dass man viel Geld verbrannt hat. Bei meinem Bausatz habe ich die Tuner gegen Vintage Tuner ( auch von HB) getauscht, die Brücke gegen einen Aschenbecher mit String thru getauscht, sowie einen anderen Hals Tonabnehmer verwendet ( Gotoh P90). Ausserdem habe ich eine andere Schaltung verwendet als die Standard Teleschaltung. Letzten Endes kann man mit ein wenig Tuning und handwerklichem Geschick schon einiges rausholen aus den günstigen Bausätzen und mit dem "Kochbuch" hast Du ja zumindest Know-how mässig eine solide Grundlage ( ist übrigens auch grad meine Urlaubslektüre :D ).

Gutes Gelingen beim basteln,
floydish :great:
 
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Ich habe vor längerer Zeit ( vor ca. 3-4 Jahren) einen HB Bausatz T-Style für ca. 69 EUR gekauft und zusammengebaut. Also: die Gitarre funktioniert, allerdings ist der der Truss rod von Anfang an lose gewesen und läßt sich nicht verstellen. Die Probleme mit dem Hals sind so ähnlich wie in den Video. Die Mechaniken arbeiten eher "zahnradartig".Eine solche Gitarre auf neue, hochwertige Hardware (Tuners, PUs, Bridge) umzurüsten lohnt sich m.E. nicht wirklich. Die handwerkliche Basteltätigkeit am Unikat stand im Vordergrund. Ich habe die Bausatzgit. zwar mit einer hochwertigen Brücke sowie Fender PUs bestückt, aber dies tat ich unter der Prämisse, daß ich die Hardware bei Bedarf "zurückbauen" kann.
Der Body ist dreiteilig, wobei die drei Stücke völlig unterschiedliche Strukturen aufweisen, macht aber nichts, ist ja überlackiert.
Der Bausatz entsprach meiner Vorstellung von dem, was man für den Preis bekommt.
 
Hallo zusammen,

ich mag mir grad meinen Bausatz bestellen und würde den auch so spielen wollen. Lediglich für die Saiten möchte ich mir gleich Ersatz besorgen.

Habt ihr einen Tipp für langlebige Saiten, die nicht gleich sofort die Brillianz verlieren? Die Gitarre hängt sicher auch mal Wochen oder Monate ungespielt rum, auch danach sollte es noch akzeptabel sein.

Beim Bass hab ich dafür Elixir Nanoweb. Sollte ich mir so einen für Gitarre holen, wenn ja, welchen?
 

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