
cinhcet
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Hallo zusammen,
Jeder kennt es: man nimmt eine E-Gitarre(über Microphon am Verstärker) auf und bemerkt später beim Abmischen, dass die Gitarre viel zu verzerrt ist. Als nächstes nimmt man nun die Gitarre neu auf, diesmal mit ein bisschen weniger Verzerrung, doch leider war es diesmal zu wenig, o.Ä.
Da stellt sich mir die Frage, warum nimmt man nicht einfach die Gitarre roh auf(also direkt ins Interface bzw. mit DI davor) und benutzt den Gitarrenverstärker nacher als "Outboard-InsertEffekt".
So kann man einfach und jeder Zeit den Sound verändern. Ist praktisch wie ein Software-Plugin ohne Recall Funktion.
Probleme sehe ich darin, dass ein Verstärker sicher ein anderes Verhalten hat, wenn man ihn mit einem Line Signal speist, als mit einer E-Gitarre. Wie ist dies zu lösen?
Was haltet ihr davon? Schwachsinn?
Grüße
Jeder kennt es: man nimmt eine E-Gitarre(über Microphon am Verstärker) auf und bemerkt später beim Abmischen, dass die Gitarre viel zu verzerrt ist. Als nächstes nimmt man nun die Gitarre neu auf, diesmal mit ein bisschen weniger Verzerrung, doch leider war es diesmal zu wenig, o.Ä.
Da stellt sich mir die Frage, warum nimmt man nicht einfach die Gitarre roh auf(also direkt ins Interface bzw. mit DI davor) und benutzt den Gitarrenverstärker nacher als "Outboard-InsertEffekt".
So kann man einfach und jeder Zeit den Sound verändern. Ist praktisch wie ein Software-Plugin ohne Recall Funktion.
Probleme sehe ich darin, dass ein Verstärker sicher ein anderes Verhalten hat, wenn man ihn mit einem Line Signal speist, als mit einer E-Gitarre. Wie ist dies zu lösen?
Was haltet ihr davon? Schwachsinn?
Grüße
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