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Folkomotive
Registrierter Benutzer
Hi,
mehr und mehr begeistert mich die Idee, Akkordeon zu spielen. Da ich von den Möglichkeiten und der "Unübersichtlichkeit" von Konzertinas doch etwas abgeschreckt wurde, versuche ich es einmal in diesem Unterforum.
Der Vorteil. Ein chromatisches Akkordeon haben wir hier schon im Hause, da meine Freundin vor mittlerweile 21 Jahren damit angefangen hat. Es ist ein Hohner Student III.
Nun habe ich gestern ihr sehr altes Lehrbuch herausgekramt. Nach allem, was ich hier gelesen habe, bin ich persönlich der Meinung, dass ein Knopfakkordeon einfacher bzw. intuitiver zu lernen wäre.
Ich selbst habe mit der Piano-Tastatur keine Vorteile, da ich kein derartiges Instrument spielen kann. Ich spiele momentan diverse Dudeläcke, E- und Kontrabass, ein wenig Ukulele und habe 11 Jahre Gitarre gespielt.
Ich bin der Meinung, dass ich mit dem Knopfakkordeon sehr viel leichter Rückungen und Tonartwechsel spielen könnte. Wenn die Melodie einmal sitzt, muss ich ja nur springen. Bei der Piano-Tastatur hab ich immer den Unterschied der schwarzen und weißen Tasten und muss deshalb immer auch "im Kopf" dabei sein beim spielen. Das andere wäre einfacher, oder?
Dann stellt sich die Frage: schwedisch/italienisch oder norwegisch/holländisch? Was ist verbreiteter?
Ich bin einfach auf der Suche nach einem Instrument, das auch "relativ" schnell einen Lernerfolg zeigt. Es würde ein weiteres Instrument und nicht grade DAS Hauptinstrument werden (denk ich zumindest aktuell noch ;-)).
Wie würdet ihr weiter vorgehen? Doch mit Piano-Klaviatur lernen, weil das Instrument schon vorhanden ist?
Sich ein günstiges Knopfakkordeon suchen (günstig im Sinne von günstiges Preis-Leistungsverhältnis, nicht "billig")
Eignen sich die Schulen von Peter M. Haas auch für Knopfakkordeen?
Danke für eure Hilfe!
Marcel
mehr und mehr begeistert mich die Idee, Akkordeon zu spielen. Da ich von den Möglichkeiten und der "Unübersichtlichkeit" von Konzertinas doch etwas abgeschreckt wurde, versuche ich es einmal in diesem Unterforum.
Der Vorteil. Ein chromatisches Akkordeon haben wir hier schon im Hause, da meine Freundin vor mittlerweile 21 Jahren damit angefangen hat. Es ist ein Hohner Student III.
Nun habe ich gestern ihr sehr altes Lehrbuch herausgekramt. Nach allem, was ich hier gelesen habe, bin ich persönlich der Meinung, dass ein Knopfakkordeon einfacher bzw. intuitiver zu lernen wäre.
Ich selbst habe mit der Piano-Tastatur keine Vorteile, da ich kein derartiges Instrument spielen kann. Ich spiele momentan diverse Dudeläcke, E- und Kontrabass, ein wenig Ukulele und habe 11 Jahre Gitarre gespielt.
Ich bin der Meinung, dass ich mit dem Knopfakkordeon sehr viel leichter Rückungen und Tonartwechsel spielen könnte. Wenn die Melodie einmal sitzt, muss ich ja nur springen. Bei der Piano-Tastatur hab ich immer den Unterschied der schwarzen und weißen Tasten und muss deshalb immer auch "im Kopf" dabei sein beim spielen. Das andere wäre einfacher, oder?
Dann stellt sich die Frage: schwedisch/italienisch oder norwegisch/holländisch? Was ist verbreiteter?
Ich bin einfach auf der Suche nach einem Instrument, das auch "relativ" schnell einen Lernerfolg zeigt. Es würde ein weiteres Instrument und nicht grade DAS Hauptinstrument werden (denk ich zumindest aktuell noch ;-)).
Wie würdet ihr weiter vorgehen? Doch mit Piano-Klaviatur lernen, weil das Instrument schon vorhanden ist?
Sich ein günstiges Knopfakkordeon suchen (günstig im Sinne von günstiges Preis-Leistungsverhältnis, nicht "billig")
Eignen sich die Schulen von Peter M. Haas auch für Knopfakkordeen?
Danke für eure Hilfe!
Marcel
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