Machs wie Bach mit söhnen und schülern: die kleinen präludien und fugen (und/oder die notenbüchlein), dann die zweistimmigen inventionen, die dreistimmigen sinfonien, und viel später die französischen suiten, die partiten. Zwischendurch das wohltemperierte klavier, am schluss die Goldberg-variationen, das ist ein pensum für ein langes leben. Die chromatische phantasie und fuge gibt es auch noch, die englischen suiten, das italienische konzert - - - - -
Wer nach leicht spielbarer klaviermusik des barock fragt, sieht den wald vor bäumen nicht: Händel, manches von Scarlatti, Couperin und vieles andere mehr.