Empfehlung für eine DAW für YT bis 300 Euro

  • Ersteller JoNNyDRuffy
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Grundsätzlich brauche ich eine software mit der ich meine stimme abmischen kann aber nicht nachträglich sondern naja "live", ebenso das gleiche mit dem Output für meine musik. Gleichzeitig möchte ich damit aber auch musik produzieren

Wenn du "live" mischen willst, dabei ist es völlig irrelevant ob du live im Konzertsaal oder via YT Channel meinst, wäre m.M.n. Hardware, sprich ein Mischpult die bessere Variante. Ausfallsicherheit ist mit schnellen Zugriffszeiten gepaart. Da du ja am Rechner noch andere Programme bedienen wirst, weil Streaming, bräuchtest du eigentlich eine Mehrmonitorlösung um effektiv arbeiten zu können. Auf einem Monitor muß ständig die DAW offen sein um schnell etwas regeln zu können. Schau dir mal Radio an, auch dort haben sie Mixer oder wenigstens Monitorcontroller. Im Prinzip ist Sreaming ja Broadcast.
Wenn du die Vorteile von Hard- und Software nutzen willst solltest du über digitale Mixerlösungen nachdenken oder eben Controllergesteuerte DAW.
Willst du produzieren, dann wäre wiederum eine DAW das Gelbe vom Ei, weil du genau das dann benötigst.
Schau dir mal Studio One an, diese DAW ist für Musiker sehr intuitiv, da sie sehr einfach zu bedienen ist und nicht unbedingt lange Erfahrungswerte voraussetzt. Sie kommt dem "Live" Gefühl sehr nahe. Es gibt davon eine Freeversion die du antesten kannst. Käuflich würde ich da für dich die Artistversion nahe legen. Aber es gibt eigentlich von jeder DAW eine Probier oder Freeversion.

Greets Wolle
 
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wäre m.M.n. Hardware, sprich ein Mischpult die bessere Variante.

Das hatten wir doch schon in seinem ersten Thread zu diesem Thema.

Und ich wüsste nicht wo ich "nicht nett" war. Er ist es doch hier der "nicht nett" ist, weil er sich keine Gedanken macht wie er sein Anliegen so beschreiben kann, dass man weiß worum es geht. Details fehlen, konkrete Budgetangabe fehlte. Das bedeutet nur verschwendete Zeit für User die helfen wollen, aber nicht genau wissen worum es geht, siehe den Beitrag von siebass. DAS nenne ich mal nicht nett. Da muss man nicht noch den Bauch pinseln, sondern mal klipp und klar sagen was Sache ist. Wie bereits erwähnt, das hier ist der zweite Thread mit der Thematik und es wird wieder das gleiche Spiel gespielt.
 
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Ich frage mich bei diesem Thread auch, warum Ross und Reiter vom TE nicht klar benannt werden.
3 Outputs mit 3 EQs...da vermute ich dann auch 3 Rezipienten.
Wenn ich vor meiner Kiste hocke und Knöpfchen drehe, gibt es erstmal nur einen Rezpienten: Mich.

Beim Streaming wären es ja irgendwelche Internetzuhörer. Ok, aber warum sollten die dann etwas anderes hören wollen, als ich?

Damit bliebe noch der ominöse dritte Mann...

Ich komme mir hier manchmal vor, wie in meinem Beruf.
Da braucht es oft die magischen 2 Werkzeuge:
1.) Den Nasenhaken, um fehlende Informationen aus dem Fragesteller zu ziehen.
2.) Die Glaskugel, um hellseherisch das Ansinnen des Fragenden zu erahnen.

Deswegen halte ich es jetzt mal ein wenig Nicht-HFU:

GEHE NOCHMAL IN DICH UND FRAGE DICH SELBST, WAS DU ERREICHEN WILLST.

Wenn Dir das klar ist, solltest Du auch ohne Probleme Dein Anliegen hier so schildern können, dass Du zielführende Antworten erhalten kannst.

Denn momentan drehst scheinbar Du Dich im Kreis und ziehst die Antwortenden mit in den Strudel.
Ergebnis: Brummkreisel :D. Zumindest dem Tonfall nach, der hier z.T. aufgekommen ist.
 
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Ich kenne zwar auch die genaue Anforderung und den Hintergrund dessen nicht aber ich würde mal als Kostenlose Variante folgendes Vorschlagen:

JackAudio (Flexibles Routing -> was auch immer -> wohin auch immer)
VST Host (mit den passenden Plugins wie Kompressor, EQ ...)

Dann ein Setup fertig stellen und Glücklich sein.

Microphone -> Jack -> VST Host 1 -> als Audioquelle für Video
-> VST Host 2 -> als Audioquelle für Stream
-> VST Host 3 -> für Direktstream an Mutties Küchenradio
-> VST Host 4 -> für Gegensprechanlage in der Hundehütte
-> Headphones -> Latenzarme Abhöre
-> und so weiter ....


Ein DAW braucht man dafür eigentlich nicht außer man will etwas Aufzeichnen oder vorher Aufbereiten.
Die "Pros" im Buissenes zeichnen meistens erst alles auf und cutten dann die Spuren zurecht (Übersprechen, Versprecher, Lautstärkenmodies...)
und Sampeln dass dann erst ins Video. So etwas kannst du mit jedem etwas besseren DAW machen. Anleitungen dazu gibt es genug auf Utübe.
 
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JoNNyDRuffy
  • Gelöscht von Gast27281
  • Grund: OT
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