emu 0404 und multiclientfähigkeit.

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hallo zusammen.meine erste frage hier im board.:)
habe mich für den kauf eines emu 0404 entschieden.in berichten und forenbeiträgen,die ich vorher mal durchgesehen habe stand,daß der emu nicht multiclientfähig ist.sprich wenn man cubase auf hat,kann man nicht mal zwischendurch den mix mit wmplayer oder ähnlichem kontrollieren.das müsste aber doch mit einem player auf asio basis klappen ..??
hat jemand erfahrungen mit dem asio plugin für den wmplayer?grüße vom rolf
 
Eigenschaft
 
sprich wenn man cubase auf hat,kann man nicht mal zwischendurch den mix mit wmplayer oder ähnlichem kontrollieren.
Richtig.

das müsste aber doch mit einem player auf asio basis klappen ..??
Das geht meines Wissens bei keinem ASIO-Treiber. Also man kann immer nur eine ASIO-Anwendungen geöffnet haben.
 
hi ars ultima.dann werd ich versuchen in cubase einen player als vst plug zu installieren.:gruebel:hab gehört da gibts sowas.
grüße vom rolf
 
hi ars ultima.dann werd ich versuchen in cubase einen player als vst plug zu installieren.

Öhhhmmmm, was willst Du damit bezwecken ? Du kannst doch eine extra Stereospur in Cubase importieren. Und ich hoffe, Du meinst jetzt keinen Mix als MP3 ? :rolleyes:
 
hi pars ival.ich hab die erfahrung gemacht,daß der mix in cubase beim abhören des arbeitsbereiches sich meist etwas anders anhört,als wenn alles zu einem song zusammengemixt ist.die pegelungen der einzelnen spuren untereinander mein ich.da wähle ich mir manchmal einen kleinen bereich,mix ihn zusammen,und hab nen eindruck wie's sich zusammen anhört.aber wenn ich dann erst wieder ne spur importieren muss,und in diese spur den teilmix,ist mir das zu umständlich.vielleicht gehts anders.mein letztes interface war multiclientfähig.drum .....nein kein mp3....
rolf
 
Also ich persönlich fände einen nicht-multiclient-fähigen Treiber auch sehr nachteilig - da geht es mir aber um so Situationen, wo ich Musik vom Mediaplayer laufen lasse, TuxGuitarFiles, TutorialVideos bei Youtube, oder dergleichen, und dazu mit einem Standalone-Klangerzeuger MIDI-KLeyboard spielen will oder einem Standalone Gitarrenampmodeller E-Gitarre spielen will. Aber dein Problem kann ich nicht nachvollziehen.

Du kannst doch eine extra Stereospur in Cubase importieren.
Eigentlich ist ja noch nicht mal das nötig. OK, wenn mit mit 24BIt aufnimmt und als 16 Bit exportiert klingt es theoretisch anders und da kann vielleicht ach was schief gehen... Aber an sich sollte der Sound deines Cubase-Projektes (also während du mischt) exakt der gleiche sein, als wenn ich das ganze exportiere und mit dem MediaPlayer abspiele. Also ich sehe an sich gar keinen sinn in dem "zwischendurch den Mix mit einem anderen Programm kontrollieren".
 
Die Erkenntnis, dass sich ein 24 Bit Mix in Cubase anders anhört als ein exportierter 16 Bit Mix, hab ich auch schonmal gewonnen :( . Man kann allerdings beim Export, den den Hacken bei "Ins Projekt importieren" setzen (beim "grossen" Cubase zumindest). Ist also kein weiterer Schritt nötig.

Sonst kann man in Cubase auch einstellen, dass die Soundkarte freigegeben wird, sobald Cubase minimiert wird:
Geräte konfigurieren -> VST-Audiosystem -> bei ASIO-Treiber deaktivieren , wenn Programm im Hintergrund läuft den Hacken setzen
Damit sollte der WMPlayer auch mit Cubase im Hintergrund funktionieren.
 
OK, ich muss zugeben, dass hier schon mehrmals Beiträge kamen wie "Cubase Song klingt nach dem Export anders". Komischerweise kann ich mich aber da jetzt nur an Cubase erinnern :gruebel: Teilweise lag es einfach daran, dass im genutzen MediaPlayer der EQ nicht neutral eingestellt war... Wenn das aber wirklich so ist -also dass man den Mix bzw. erst nach dem Export beurteilen kann - dann wäre das aber doch eigentlich ein Unding und würde Cubase für einen professionellen Workflow disqualifizieren, oder nicht?

Sonst kann man in Cubase auch einstellen, dass die Soundkarte freigegeben wird, sobald Cubase minimiert wird:
Geräte konfigurieren -> VST-Audiosystem -> bei ASIO-Treiber deaktivieren , wenn Programm im Hintergrund läuft den Hacken setzen
Damit sollte der WMPlayer auch mit Cubase im Hintergrund funktionieren.
OK, damit hat sich sein PRoblem ja im Grunde auch gelöst - ich merk auch gerade, dass Reaper das standardmäßig auch macht. Allerdings nützt das ja beim Zurückwechsel nach Cubase nicht viel, weil ja der MediaPlayer dann auch diese Funktion bieten muss. Hab es gerade mal probiert: Reaper geöffnet, mit ASIO. Wenn ich Reaper minimiere kann ich Samplitude samt ASIO öffnen - weil ja Reaper eben den Treiber freigegeben hat. Ich kann aber nun nicht wieder zurück zu Reaper wechselt, weil Samplitude eben nicht den Treiber freigibt, wenn es im Hintergrund läuft.

Ansonsten hat Cubase doch eine Medienbibiothek, oder? Ist da nicht so ein kleiner Player integriert um Stücke anzuspielen?
 
hi ars ultima.den sinn sehe ich schon.in mehrerer hinsicht.erstens denke ich,allein durch das was da passiert hört es sich schon etwas anders an.cubase tastet x-spuren ab,mit allen plugins.mit allen einstellungen,und bringt die sache beim abhören zusammen.beim fertigen mix ist aber nur noch eine spur da.alles zusammengebündelt.ich habe den eindruck,daß beim zusammenmixen noch einiges angeglichen wird.zweitens pflege ich stets vom kleinsten nenner auszugehen.das heißt,ich hör mir das,was ich da fabriziert habe mit einer nullachtfünfzehn stereoanlage an.denn die verändern den klang bekanntermassen auch.nicht umsonst baut man gerne zuviel bass mit ein,ohne zu bedenken,daß viele stereoanlagen den drang haben die bässe anzuheben und alles zu harmonisieren.

---------- Post hinzugefügt um 15:53:49 ---------- Letzter Beitrag war um 15:46:06 ----------

hi pars ival :) oki ich versuchs mal.bin eben kein crack.bin liedermacher und nehme meine ergüsse selber auf.
 
cubase tastet x-spuren ab,mit allen plugins.mit allen einstellungen,und bringt die sache beim abhören zusammen.beim fertigen mix ist aber nur noch eine spur da.alles zusammengebündelt
Wenn du einen Audio-Mixdown machst passiert genau das gleiche: Cubase taste x spuren ab, mit allen PlugIns und Einstellungen. Nur anstatt das Ergebnis an den Treiber zu senden, wird es in eine Datei geschrieben. Das zusammenbündeltn passiert ja auch beim Hören im Projekt.

zweitens pflege ich stets vom kleinsten nenner auszugehen.das heißt,ich hör mir das,was ich da fabriziert habe mit einer nullachtfünfzehn stereoanlage an.denn die verändern den klang bekanntermassen auch.nicht umsonst baut man gerne zuviel bass mit ein,ohne zu bedenken,daß viele stereoanlagen den drang haben die bässe anzuheben und alles zu harmonisieren.
Das sprichst absolut nichts gegen, das ist schon sinnvoll. Hat allerdings nichts mit dem Thema zu tun, weil es keine Klangunterschiede zwischen Audioplayern gibt (wobei man auch da drüber streiten kann...)

Ich will dir jetzt auch gar nicht sagen, dass das alles quatsch ist und du dir das nur einbildest - denn wie gesagt hab ich das ja hier tatsächlich auch schonmal gelesen. Allerdings müsste man dem eigentlich mal nachgehen. Denn so normal, wie du das beschreibst, ist es eben nicht. Eigentlich sollte es möglich sein, dass die exportierte Datei genauso klingt wie die Wiedergabe im Projektfenster. Ehrlich gesagt erwarte ich das von einer DAW, wenn man damit ernsthaft mischen will.
 
hi ars ultima.da geb ich dir recht.es sollte kein unterschied vorhanden sein.ich habe mir auch schon gedacht,daß ich da vielleicht bisschen unobjektiv bin,weil ich den unterschied erwarte-und dann hör ich ihn auch...aber wie du auch schon erwähnt hast,gibts noch mehr leute,die so denken.selbst der techniker in einem profistudio hat mir gesagt,daß er immer etwas weniger bass reingibt,wie er denkt daß es nötig wäre.beim fertigen mix wäre es dann meist okay.musik ist eben eine sehr emotionale kiste.da hört der eine das-und der andere jenes:)ich hab mich eben so arrangiert,daß ich details zwischendurch mal kurz mische.wie gesagt ich höre den fertigen mix anders.er hat für mich 'n anderen raumklang.und das mit der stereoanlage hab ich selber immer wieder erlebt.wenns in cubase toll war.hat der bass auf der cd in der anlage ordentlich gebrummt,oder die stimme war zu laut...obs einbildung ist werd ich wohl nie erfahren:)..zum thema --"sonst könnte man ja nicht professionell mit nem sequenzer arbeiten"-- wenn ich mir da einige profiarbeiten anhöre,dann frag ich mich des öfteren--na,da hat er aber einem im tee gehabt.bei einigen grönemeyer aufnahmen besonders.:D
 

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