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oliiiii1407
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Hallo liebe user ,
Kurz zu mir , bin Gitarrist, spielte 9 jahre lang e, und akustikgitarre mit pick, studiere Jazzgitarre und und habe keine probleme beim studium, lehrer meinen ich sei technisch schon auf einem sehr hohen level .
Vor 2 jahren entdeckte ich aber Paco de lucias musik für mich, und seitdem übe ich ausschließlich Flamenco , 8 stunden pro tag, und mache sehr gute fortschritte . Jedoch erfordert diese musik wie die meisten sicher wissen , sehr spezielle , und ausgeprägte technikfertigkeiten und mein übungsplan besteht haupstsächlich aus technik , und Stücken um die Technik zu sichern, und eher wenig improvisation.
Nun zu meinem problem :
Ich bin mir zu 100 prozent sicher , dass wenn ich knapp 6-8 jahre so weiter übe , ich bald meinen kann technisch mit dem Maestro mithalten zu können (muss auch nicht jeder glauben )
Und in dieser Plan A vorstellung , komme ich erst nach dieser Zeit oder gar noch später dazu, mich intevsiv weiter mit Jazz, imtpovisation, HL, etc . Zu befassen
Allerdings weis ich auch , dass das studium locker mit gutem erfolg abgeschlossen werden kann.
Allerdings zieht mich manchmal der Gedanke :
Wenn ich mit Flamenco aufhöre , kann ich die ganze zeit in Jazz und picktechnik , harmonielehre etc. stecken , und sozusagend hier meinen level deutlich schneller an die spitze zu bringen , sozusagend die schnellen lorbeeren ernten ..
Denn dieser weg wäre deutlich einfacher ...
Allerdings liebe ich Flamenco mehr , nur würde das noch sehr lange daueren bis das so lauft wie ichs mir vorstelle .
Ein kompromiss aus beidem kommt nicht in frage , (ausser der eh schon bereits erzwungene wegen des studiums)
Nun zu meiner frage: (bitte , denkt nicht ich will hier angeben oder so , mir ist es wirklich ernst . )
Hättet ihr die möglichkeit in dieser Situation , was würdet ihr wählen und warum?
-Also möglichkeit A: extrem hartes üben über viele Jahre , dann später intensiver harmonie und impro studieren , dafür technisch zu spielen wie paco de lucia, (zb)
Studium wird trotzdem easy abgeschlossen
-B
Das selbe programm nur mit jazz gitarre , auch technik, usw, ) und innerhalb weniger jahre zu einem wirklich top E gitarristen zu werden (rede auch von der hohen liga- john mclaughlin, holdsworrth ,etc)
Schnelle erfolge einsacken, viele gigs , mehr komponieren , recorden, schneller bekannt werden , usw)
Wäre cool wenn sich manche in die lage versetzen könnten und mir antworten könnten was sie warum wählen würden
Danke im voraus an alle ,die hier produktive hilfe bringen können !
Kurz zu mir , bin Gitarrist, spielte 9 jahre lang e, und akustikgitarre mit pick, studiere Jazzgitarre und und habe keine probleme beim studium, lehrer meinen ich sei technisch schon auf einem sehr hohen level .
Vor 2 jahren entdeckte ich aber Paco de lucias musik für mich, und seitdem übe ich ausschließlich Flamenco , 8 stunden pro tag, und mache sehr gute fortschritte . Jedoch erfordert diese musik wie die meisten sicher wissen , sehr spezielle , und ausgeprägte technikfertigkeiten und mein übungsplan besteht haupstsächlich aus technik , und Stücken um die Technik zu sichern, und eher wenig improvisation.
Nun zu meinem problem :
Ich bin mir zu 100 prozent sicher , dass wenn ich knapp 6-8 jahre so weiter übe , ich bald meinen kann technisch mit dem Maestro mithalten zu können (muss auch nicht jeder glauben )
Und in dieser Plan A vorstellung , komme ich erst nach dieser Zeit oder gar noch später dazu, mich intevsiv weiter mit Jazz, imtpovisation, HL, etc . Zu befassen
Allerdings weis ich auch , dass das studium locker mit gutem erfolg abgeschlossen werden kann.
Allerdings zieht mich manchmal der Gedanke :
Wenn ich mit Flamenco aufhöre , kann ich die ganze zeit in Jazz und picktechnik , harmonielehre etc. stecken , und sozusagend hier meinen level deutlich schneller an die spitze zu bringen , sozusagend die schnellen lorbeeren ernten ..
Denn dieser weg wäre deutlich einfacher ...
Allerdings liebe ich Flamenco mehr , nur würde das noch sehr lange daueren bis das so lauft wie ichs mir vorstelle .
Ein kompromiss aus beidem kommt nicht in frage , (ausser der eh schon bereits erzwungene wegen des studiums)
Nun zu meiner frage: (bitte , denkt nicht ich will hier angeben oder so , mir ist es wirklich ernst . )
Hättet ihr die möglichkeit in dieser Situation , was würdet ihr wählen und warum?
-Also möglichkeit A: extrem hartes üben über viele Jahre , dann später intensiver harmonie und impro studieren , dafür technisch zu spielen wie paco de lucia, (zb)
Studium wird trotzdem easy abgeschlossen
-B
Das selbe programm nur mit jazz gitarre , auch technik, usw, ) und innerhalb weniger jahre zu einem wirklich top E gitarristen zu werden (rede auch von der hohen liga- john mclaughlin, holdsworrth ,etc)
Schnelle erfolge einsacken, viele gigs , mehr komponieren , recorden, schneller bekannt werden , usw)
Wäre cool wenn sich manche in die lage versetzen könnten und mir antworten könnten was sie warum wählen würden
Danke im voraus an alle ,die hier produktive hilfe bringen können !
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Das war nicht abgemacht gewesen und wie das die meisten empfinden würden, war eine solche Forderung wohl eher eine der Geldnot geschuldete Unverschämtheit. Ich hätte ihm einen Tritt verpasst. Ins Hinterteil. Auf Nimmerwiedersehen. Will sagen: auch Leute, die sehr gut sind, enden bisweilen als Müllfahrer. Wenn Du mit der Musik Geld verdienen willst, dann ist das in erster Linie Glück und Du musst an den Orten spielen, wo Du herausragende Leute findest. Im Übrigen sagt das auch Sting, der sich in einem Video mal in Bezug auf Talent, Erfolg, Glück und Virtuosität äußerte.
Aber Du wirst nicht 20 Jahre alt bleiben. Vielleicht lässt Du Dich bequatschen - ich will das mal spaßeshalber so nennen - und wirst mit 35 Jahren Vater. Ach Du Scheizze! Dann kommt hinzu, dass Du nochmal 2-4 Stunden an Übungszeit einbüßt und außerdem sicherstellen willst oder musst, dass die lieben Kleinen nicht verhungern. 