Entwicklung des Basses

  • Ersteller Mr Ambassador
  • Erstellt am
M
Mr Ambassador
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
24.11.13
Registriert
21.07.08
Beiträge
3
Kekse
0
hey
ich muss eine arbeit über die entwicklung dess bassspiels im jazz schreiben. dazu habe ich mir 4 epochen rausgesucht die ich miteienander vergleichen will: Swing, Bebop, Modal, Fusion...
Leider komme ich mir im moment ein bisschen verloren vor und weiss nicht genau was ich schreiben könnte (finde praktisch keine Literatur...)

wöre toll wenn ich ein paar literaturhinweise oder tips erhalten könnte...

Cheers
 
Eigenschaft
 
ich glaube es wäre besser, wenn du nciht swing und bebop zsammen wählen würdest. soweit ich mich zurückentsinne sind die spielweise allgemein recht ähnlich noch (außer vielleicht, dass bebop spieler meist flotter und komplizierter gespielt haben <- mal so salopp ausgedrückt). vielleicht solltest du dir da einen anderen jazzstil aussuchen. vielleicht auch latin musik.. das hat ja irgendwie eine gemeinsame geschichte mit jazz. ist vielleicht nicht richtig jazz.. ist fusion aber auch nicht..
 
ich find auch die epochen ein bisschen ungünstig gewählt - vor allem "modal" ist wirklich keine epoche, es gibt auch modale stücke in funk und fusion... die zeit wo das aufkam wird als cool jazz angesehen denke ich aber da ist vom bass her soweit ich weiß kein unterschied zu swing oder bebop.
vllt kannst du das thema noch ein bisschen ändern und z.b. 4 verschiedene bassisten raussuchen und anhand von denen die entwicklung zeigen. ich werd jetzt mal ein beispiel in den raum: oscar pettiford, scott lafaro, ron carter, marcus miller. ich glaube da wäre es auch einfacher informationen über die spielweisen der einzelnen zu finden. ich weiß nicht ob die leute jetzt total passend sind, ich kenn mich nich so aus mit bassisten, aber du kannst ja auch andere nehmen.
das wär so mein vorschlag.
 
... á propos Bassisten raussuchen: da sollten imho Stanley Clarke und Jaco Pastorius nicht fehlen !
schöne Grüße
Bell
 
Bassisten könnte man viele nennen. Problematisch ist, dass die meisten "bekannten" irgendwo in eine Richtung gehen. Man muss das glaube ich geschickt wählen.

ich persönlich würde Ray Brown nehmen. Anhand von ihm kann man ganz gut den walking bass auseinandernehmen. dann tüdelü theorie dazu. vielleicht was vorspielen wie das klingt (oder ganz bestimmt).
Ab jetzt wirds schwierig. Jaco Pastorius ist auf jeden Fall mit dabei. Er könnte auf jeden Fall die ganzen Solobassisten vertreten (Stichwort: Donna Lee).
Da gibts aber auch noch diese Slapping Geschichten. Ich persönlich würde John Patitucci dafür wählen.

Und weiter weiß ich selber nicht so genau..
 
ey danke für die ratschläge
habe entlich ein schlaues buch gefunden und habe auch gemerkt, dass die abschnitte nicht allzugut gewählt sind...
ich hätte einfach zu jeder epoche einen oder zwei bassisten dazugenommen und anhand ihres spielens die entwicklung genauer beschrieben. meine wahl: oscar pettiford, ray brown, charles mingus, scott lafrao, dave holland, stanley clarke... jezt muss ich nur noch die bassisten der richtigen entwicklung zuordnen und dann sollte das schon klappen..;)
ich denke ich werde die emanzipation einfach anhand der bassisten aufzeigen, scheint mir einfacher zu sein...:)

danke schön für die hilfe...
 
clarke würde ich mit pastorius vorstellen..

steht sogar in wikiblödia, dass beide zusammen am meisten einfluss auf die bass geschichten hatte..
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben