Epiphone DOT (ES-335) - Umlackierungs und Neuverdrahtungs Projekt

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Hallo liebes MB,

nachdem ich auf den ES335 Trichter gekommen bin, da ich mich in Zukunft intensiv mit Blues beschäftigen möchte, habe ich mal den Markt sondiert.
Mir war wichtig das ich eine gute Kopie der Gibson Originale zu einem erschwinglichen Preis ergattere. Ich habe mich in erster Linie auf Gebrauchtinstrumente eingeschossen, denn ich wollte eigentlich nicht mehr als 200€ ausgeben. (Bin Les Paul Spieler und habe mir gerade erst meine zweite Gibson LP zugelegt...daher wollte/musste ich auf's Geld achten).

Mir war schon von vornherein klar, dass ich an der Es "rumdoktern" werde. Bei meinen Les Pauls habe ich jeweils das Wiring auf das 50's Wiring geändert und neue Potis, sowie Kondensatoren, eingebaut und sehr gute Ergebnisse erzielt. Dies wollte ich bei der ES ebenfalls machen.

Nachdem ich nun diverse Ebay-Autkionen und diverse Marken (Epiphone,Samick,Hoyer,Höfner,Ibanez etc.) beobachtet habe, war es Zufall das ein sehr guter Freund von mir seine Epiphone Dot abgeben wollte. Also....tada :D. Da isse.

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Wie unschwer zu erkennen ist, wurde an der Klampfe rumgebastelt. Die Pickups sind getauscht (Di Marzio) und vor allem wurde die Gitarre
umlackiert. An der Elektronik wurde ebenfalls bereits rumgelötet und als ich die Gitarre bekommen habe funktionierte nichts. Was ich aber nicht schlimm fande, denn ich mag basteln :)
Habe für die Klampfe auch nichts bezahlt, denn mein Kumpel meinte, dass er die Gitarre eh nie zu Ende bringen würde. Er würde lediglich gerne Geld für die PU's haben.

Die Gitarre war ursprünglich in Vintage Sunburst, dann hat er sie abgeschliffen und in Rot lackiert..da ihm rot nicht gut gelungen ist, hat er schwarz drüber lackiert.Dabei wurde das Binding teilweise überlackiert, die Positionsmarker am Neck, sowie teile des seitlichen Griffbretts.

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Ich habe mir also nun vorgenommen die Gitarre ebenfalls wieder abzuschleifen, richtig lackieren zu lassen und anschließend die Elektronik auf Vordermann zu bringen. Den der Neck ist wirklich toll und ich komm damit sehr gut klar, sodass ich mich schon tierisch freu, wenn sie dann bereit ist zum abbluesen und abrocken.

Habe bereits angefangen die Gitarre abzuschleifen und auf die Lackierung hinzuarbeiten. Man sieht sehr schön, das es zwei Lackschichten gibt.

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Die Gitarre werde ich bei einem Auto-Karosserie Betrieb lackieren lassen. Dort ist eine professionelle Lackierkabine, Know-How und eine vielzahl an Farben möglich. Da in der Famile Connections zu diesem Betrieb sind, wird es auch nicht viel Kosten und mehr unter "Gefallen" laufen.

Ich weiß ja nicht ob jemand Lust hat an der Geschichte und den nächsten Schritten, aber ich finde solche Threads immer spannend und lese sie gerne. Daher freue ich mich, dass ich diesmal ein Gitarre umgestalten werde und ihr eine neue, bühnen-rockende Zukunft geben werde.

Da ich noch nicht wirklich entschlossen bin welche Farbe es wird (habe allerdings einen favorisierte Farbe :cool:), könnt ihr gerne euren Senf dazu beitragen, was an einer ES cool aussehen würde.

cheers
 
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*Senffrei*
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Soo, gerade eben mal ne kure "Schleif-Session".
Bisher mache ich das alles noch per Hand. Ist aber ganz schön aufwändig. Habe allerdings Bedenken, dass ich mit so einem Maschinchen dem Holz was antue...oder sind die Bedenken unangebracht? Gibt ja z.b verschiedene Größen an Schwingschleifer etc.

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Headstock, Hals und ein Großteil der Bodyrückseite sind bereits geschafft...
 

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GEIL! Abonniert!

Verbunden mit dem Wusch, zu sehen, dass aus einem ruinierten und nun hässlichen Entlein wie Phönix aus der Asche ein strahlend schöner Schwan entschwingt!

(Hm, hab' ich das jetzt ned schee g'schribbe? :gruebel: :D)
 
Den Wunsch habe ich auch :great:....

Farb-Vorschläge sind sind natürlich, wie gesagt, gern gesehen :)
 
CHERRY! *hicks*

*Pssst* Und bei der Gelegenheit gleich die Kopfplatte anpassen, da kann man nämlich prima eine bekanntere draus machen... :whistle:
 
Grundfarbe alfa romeo grigio verde Code 661 (?) und streifen ggf. grigio platino (code 689A);
oder Rumpf verde boreliale (379) und dann platinokanten.
wäre jedenfalls mein Wunsch, damit man mal sieht wie so etwas aussieht; besser als das ständige SB oder Goldtop und lpb.
 
Das grün habe ich auch bei der Chris Cornell Signature 335 gesehen..das is auch sehr schick.
Bin aber wirklich auf dem Trip Goldtop mit Brownback....:rock:

Den Alfa Romeo Ton habe ich noch nich gefunden.

Habe mir vorhin mal neues Schleifpapier gekauft und heut Abend kann es dann weitergehen. Mir jucken schon die Finger :D
 
Heut Nachmittag nochmal was weiter geschliffen... so langsam wird es ja.


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Leider ist das, was unter dem Lack zum Vorschein kommt nicht an allen stellen prinkelnd.
Irgendwie sind da so komische Macken drin, die ich teilweise nicht weggeschliffen bekomme.
Könnte das ne Art Grundierung sein, die z.B auf Macken aufgetragen wurde um die Macken aufzufüllen?

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Zusätzlich mal ne Frage. Weiß jemand wie ich die Metallgewinde (Bridge-Pots) aus dem Holz bekomme? Die müssten sowohl zum schleifen als auch lackieren am besten raus. sitzen allerdings sehr fest.
 
Die "komischen Stellen" sind ehemalige Dings und Dongs, die würde ich so lassen und beim füllern Planschleiffen.

Die gewinde zieht man entweder durch eine passende Schraube(wenn die buchsen unten offen sind) durch zu tiefes einschrauben, oder mit einem holzklotz der als abstandshalter genutzt wird.

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So. Der Lack ist ab. Habe nun, so gut es geht, den Lack an allen Stellen abgeschliffen und die Gitarre am Ende nochmals generell abgeschliffen, sodass eine ebene Fläche entsteht.

Jetzt heißt es warten...bis Anfang nächster Woche denk ich, denn dann kann ich die Gitarre mal zur Lackier-Werkstatt bringen und die Einzelheiten bereden.
Ich werde jetzt nochmals die Elektronik einbauen um die Pickups zu testen und zu entscheiden ob ich die meinem Kumpel abkaufe.

Anbei mal Fotos der Gitarre....

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[...]oder mit einem holzklotz der als abstandshalter genutzt wird[...]
...das Prinzip des Gewindebuchse- (bushing-) Ziehens könnte man sich bei Bedarf z.B. H*I*E*R etwas anschaulicher "reinziehen" ;) !

@IcyMcToe: Nette Arbeit, die Du Dir da vorgenommen hast und an der Du uns teilhaben lässt:great:!

Bei der Methode "Schraube-zu-tief-eindrehen-bei-unten-offener-Gewindehülse" bitte unbedingt vorher prüfen, wieviel "Fleisch" vorhanden ist - nicht, dass Du den Boden mit der Schraube anbrichst/durchstösst (alles schon gesehen!) :( !!

LG Lenny
 
Ich habe das mit den Gewindebuchsen einfach mal gelassen. Da mir die sehr fest erscheinen.

Der Termin in der Werkstatt ist am Dienstag. Dort werden dann die Einzelheiten geklärt... bin schon sehr gespannt. :D
 
Gestern war ich bei der Werkstatt um die Details bzgl. der Lackierung zu besprechen. Leider scheiterte es dann am Ende am Betrag. Denn aus dem "Gefallen" wurde dann doch nichts und es wäre ein normaler Auftrag gewesen und somit vieeeel zu teuer. :(

Somit bleibt mir jetzt nichts anderes übrig, als die Dot selbst zu lackieren. Naja, halb so wild, denn es wird denk ich schon Spaß machen und auch etwas anderes sein, wenn man das selbst macht und am Ende ein Ergebnis sieht.

Nun geht es also in den Baumarkt und dann werde ich die entsprechenden Materialien kaufen. In der Werkstatt wurde mir empfholen:

- Füller
- Lack (in dem Fall wird es ein Braunton für die Rückseite und ich denke Gold für die Decke)
- Klarlack am Ende

Das alles sollte man jedoch aus einer Serie eines Herstellers wählen, damit man in Sachen Kompatibilität und Verträglichkeit auf Nummer sicher geht.
Nach diesem kleinen Rückschlag gehe ich aber dennoch positiv an die Sache ran und freue mich irgendwo auch schon auf die Herausforderung.

cheers :rock:
 
Nimm aber bitte gleich Reichlich an Klarlack mit (ob dieser jetzt aus der Sprühdose kommt, oder aufgepinselt wird ist egal, du brauchst wirklich viel davon um eine Schicht zu erzeugen, die dick genug zum Polieren ist)
"Felgenlack" eognet sich hier wohl echt gut.
 
Ich war gestern in diversen Läden und habe mich bzgl. der Lacke mal schlau gemacht und geguckt was ich so bekommen kann.
Ich hab im Endeffekt einen Filler, Gold+Braun Lack und 2 Schicht Klarlack von "Dupli-Color" genommen, denn dort habe ich von einer Firma alle Komponenten erhalten.

Ich war auch bei ner Auto-Werkstatt-Kette und dort habe ich AutoK Sachen gefunden, die ich auch gern mitgenommen hätte, leider gab es vor Ort kein richtiges Gold (nur Weißgold, das war mir jedoch zu blass) und kein Braun. Da ich Produkte nicht mischen wollte habe ich dann einfach alles von Dupli-Color gekauft.

Habe gerade angefangen die Grundierung aufzutragen und bisher ist das arbeiten mit der Spraydose ganz gut. Jetzt wo die Gitarre so in Grau/weiß vor mir liegt, finde ich es auch ganz schick :D.

Bilder werde ich später ich mal anfügen
 
Soooooooooooooo.... erstmal ein frohes neues Jahr euch allen. Es ist nun schon einiges her, fast 2 Monate, da ich das letzte mal was bzgl. des Epiphone Dot Projekts gepostet habe. Es hat sich allerdings nun endlich was getan.

Ich fange einfach mal direkt an. Ich denke es werden 2 Post, ggf. auch 3...mal sehn.

Ich habe damals (im November 2013) die Gitarre in einem Anflug von purer Ungeduld in Eigenregie gefüllert und anschließend, goldtop mäßig, lackiert. Den Korpusrücken habe ich in einem dunklen Braunton lackiert. Und was soll ich sagen?................

:bad: Total verkackt. Die Gitarre sah unheimlich blöd aus, so blöd das ich nicht mal Fotos gemacht habe. Außer vom "gefillerten" Zustand, diese Fotos sind jedoch nicht so interessant, oder?

Nun ja...das Gold sah blöd aus, die Lackierungsarbeit ansich ging eigentlich, war nicht perfekt aber für das erste mal ganz ok.
Dennoch habe ich mich schnell dazu entschiede diesen Fehltritt rückgangig zu machen und mit meinem Vater das ganze nochmal anzugehen und vernünftig zu machen. Mein Dad ist was sowas angeht ziemlich gut und hat da die nötige Erfahrung bzgl. Holzarbeiten und so.

Heute wurde die Gitarre also neu lackiert....mehr dazu im nächsten Post...und es folgen Bilder! :great:

- - - Aktualisiert - - -

Nach dem Fehltritt mit Gold bin ich dann auch farbtechnisch auf einen anderen Zug aufgesprungen.
Zufälligerweise hat sich eine meiner Gitarrenschülerin vor kurzem ne Gibson ES-335 in Cherry zugelegt und ich habe dann gleich die Gunst der Stunde genutzt und beim der nächsten Unterrichtsstunde die "Ral-Karte" meines Vaters ausgeliehen um den Gibson Farbton hinzubekommen. Die neue Farbe sollte nähmlich klassich rot/cherry werden.

Ziemlich schnell hat sich dann der Farbton "Ral 3003" oder auch "Rubinrot" als Farbton der Wahl herauskristallisiert. Ich hab dann zwei Dosen "Ral 3003" von Dupli-Color besorgt und muss sagen das es sehr gutes Zeug ist. Trocknet sehr schnell und lässt sich sehr gut verarbeiten. Selbst mein Papa war erstaunt.

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.........

Nun zum eigentlich Arbeitsablauf:

Wir haben erstmal angefangen die Gitarre abzukleben. Sprich die Bindings abkleben, denn die wollte ich später wieder "nutzen" und später auch den Hals, denn den wollte ich natur lassen.
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Nach dem die Abkleberei, die mal locker 3 Stunden in Anspruch genommen hat, fertig war haben wir uns in Richtung Keller begeben und dort die Farbkabine "eröffnet".

Erst der Rücken...... der war teilweise noch lackiert. Bevor ich aber immer mehr Holz abschleife, haben wir uns entschieden drüber zu lackieren.

Durchgang 1:

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Durchgang 3 oder 4:

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Ganz wichtig.... zwischendrin immer wieder schleifen.
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Und ab und zu haben wir mit dem Fön nachgeholfen.

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Nach dem wir irgendwann mit der Rückseite zufrieden waren. Nach x Durchgängen und einer Dose Lack haben wir auch vorne gute Ergebnisse erzielt.

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Nun kam die Stunde der Wahrheit. Denn jetzt hieß es "Zeig mir deine Bindings und ich zeig dir wie gut du abgeklebt hast" :gruebel:.....

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Das Tesa Abklebeband hat wirklich, in Kombination mit der ruhigen Hand und der Geduld meines Vaters, ganze Arbeit geleistet. Das Ergebnis war super. Mein Papa hat dann die etwas unschönen Stellen mit einem Cutter nachbearbeitet, sodass die Bindings, meiner Meinung nach, echt geil sind :rock:.

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Desweiteren haben wir den Headstock vom Abklebeband befreit und es ging an die Klarlack Geschichte. Dafür habe ich auch eine Dupli-Color Dose genommen.
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Auch hier waren mehrere Durchgänge und immer wieder schleifen, fönen, sprühen, trocknen, Kaffe, schleifen, fönen, sprühen.......
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Mit dem Ergebnis sind wir bisher mehr als zufrieden. Nun härtet der Lack erstmal aus, bevor ich Anfange die Elektronik einzubauen und die Hardware zu montieren.

Bin mal gespannt wie "Charlie" sich so weiter entwickelt.
 
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Ich bin jetzt auch endlich weitergekommen mit der Elektronik und der Hardware. Maaaaannn war das n' Gefummel durch's F-Loch.
Aber seht selbst:

Der "Patient" liegt aufm Tisch :D
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Neue Potis, Kondensatoren und nen Toggle-Switch hat die DOt bekommen. Das ganze Verdrahtet im 50's Style Wiring.

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Oben am F-Loch sieht man die Fäden die ich gezogen habe, damit ich später die Bausteile durch das F-Loch "hochziehen" und dann mit den Gewindemuttern verschrauben kann. Ich sag euch, das ist trotzdem noch n ziemliches Gefummel, weil mir ab und an die Knoten auf den Bauteilen, kurz bevor ich die Mutter fest hatte, wieder aufgegangen sind. ZACK...liegt das Poti drinnen in der Gitarre und dann viel spaß....

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Nachts um 2 Uhr war Charlie dann fertig...und ich auch. Nachdem alles drin war, habe ich feststellen müssen das kein Sound kam:weep:.
Also alles wieder raus, Tonabnehmer neu angelötet und neu gefummelt. Beim zweiten mal war es dann gut :great:

Anbei mein Hilfreichstes Tool..... Ein Stück Draht mit einer Kordel zum rausfischen der Bauteile aus dem Korpus und zum "neu ziehen" der Strippen durch die Bohrungen.
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Nachdem ich "Charlie" am nächsten Tag eingestellt habe (Saitenlage, Pickuphöhe etc.) ist Charlie nun Teil der Familie und, wie ich finde, auch ein gut gut gelungenes Projekt, das nun endlich seinen Abschluss gefunden hat.

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Würde mich über eure Meinungen freuen.
cheers und Rock n' Roll

IcyMcToe :great:
 
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