Epiphone Les Paul Plustop Pro FX

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Hat jemand die Floyd-Rose Paula mal angetestet?

LG Jörg
 
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...scheint ja nicht so beliebt zu sein. Leider gibt es keinen Händler in Norden. Ich würde sie gerne mal anspielen.

LG Jörg
 
Wenn das "einfach nur" ne LP mit Floyd Rose ist, dann kann man auch nicht allzu viel zu sagen. Wenn die Gitarre gut verarbeitet ist und gut klingt hast du ne gute Epi LP + Tremo… No Big Deal, oder? :confused:
 
Beim Music Store gibts die. Ich find sie ok. Hab sie nur sehr kurz in der Hand gehabt, sieht auf jedenfall Mörder aus und ist ihr Geld wert.
 
Also ich würde mir grundsätzlich keines der aktuellen Epiphone Modelle zulegen. Seit dem die Produktion nach China verlegt wurde haben Schwingungseigenschaften und Ton rapide nachgelassen. Der Preis zwar auch, aber die made in Korea Modelle waren deutlich hochwertiger. Über Optik und Ausstattung wird mangelnde Tonqualität vertuscht. Man überlege sich mal eine Gitarre mit EMG 81 und 85 für 400 Euronen. Dann zieht man mal noch die Gotoh Mechanikenund die Fertigungskosten ab und dann erzielt Epiphone ja auch noch einen Gewinn ......... was bleibt dannnoch fürs Holz übrig? Ich denke das erklärt einiges.
 
Also ich würde mir grundsätzlich keines der aktuellen Epiphone Modelle zulegen. Seit dem die Produktion nach China verlegt wurde haben Schwingungseigenschaften und Ton rapide nachgelassen. Der Preis zwar auch, aber die made in Korea Modelle waren deutlich hochwertiger. Über Optik und Ausstattung wird mangelnde Tonqualität vertuscht. Man überlege sich mal eine Gitarre mit EMG 81 und 85 für 400 Euronen. Dann zieht man mal noch die Gotoh Mechanikenund die Fertigungskosten ab und dann erzielt Epiphone ja auch noch einen Gewinn ......... was bleibt dannnoch fürs Holz übrig? Ich denke das erklärt einiges.

Auch wenn ich das grundsätzlich nicht in Zweifel ziehen will mit der Verarbeitung/Qualität etc. ... Aber was setzt du denn an für Tonabnehmer und Mechaniken? Und Fertigungskosten?
 
Leider hat nicht nur Epiphone in Sachen Holz und Verarbeitung nachgelassen sondern auch Gibson. Habe leider mehr Gibson Modelle gesehen die schlecht verarbeitet waren als solche die gut verarbeitet waren :( darum werde ich nie eine Gibson oder eine Epi kaufen... es sei denn sie ist wirklich gut verarbeitet und wenn sie wirklich gut klingt.

Spreche aus eigenen Erfahrungen :)
 
Hi,

so pauschal denke ich kann man das nicht sagen. Es gibt wie immer solches und solches. Das natürlich irgendwo gespart wird ist
klar. Hauptsächlich am mehrteiligen Body, das so Reststücke natürlich wesentlich günstiger sind als ein voller Block, aber über die Qualität des
Reststücks sagt es erstmal auch nichts. Klar ist preiswerteres Holz als bei ner Gibson oder teuren PRS, aber das ist auch nur ein Teil der Klangbildung.

Imho bekommt man bei Epi, egal odb Korea oder China durchaus qulitativ gute Gitarren zu günstigen Preisen, die sich nicht zwingend mit ner CS Gibson messen
müssen, aber völlig o.k. sind für den harten Alltag.

Btw. was hat ne Tony Iommi SG gekostet? Gilt doch dassselbe, oder?

Grüsse
Frank
 
Die Tony Iommi SG hatte ich auch schon in der Hand. Die Verarbeitung war wirklich schlecht!! Auch von der Bespielbarkeit! Als ich kaufe nie Epis und Gibson!
Vielleicht habe ich zu hohe Ansprüche oder ich hatte bis jetzt nur schlechte Modelle in der Hand :)
 
Und welche Marken sind dann deine Favouriten.

Wenn du mich meinst:

Keine, ich bin seit dem Selbstbau von keiner Industriegitarre überzogen ausser vielleicht von uralten Fender aber auch nur teilweise!!!

Ich habe eine selbst gebaute und eine Cort und noch eine Aria die mein Bruder nicht mehr brauchte. Die Cort habe ich, als ich 11 war von meiner Mutter bekommen und die Aria benutzte ich nie und nun rüste ich sie auf.
 
Aber is ja alles Ansichtssache
 
Zu beachten ist, dass Gibson seit mittlerweile gut 8 Jahre oder sogar noch länger Epiphone Gitarren in China bauen lässt, dass aber erst seit dem Gibson das Vertriebsnetz und die Händlerkonditionen geändert hat plötzlich alle Gibsons und Epiphones STARK nachgelassen haben. Könnte aber auch sein, dass da einige Händler einfach keine mehr verkaufen können und daher Blödsinn reden.
:rolleyes:
 
Also ich habe schon einige Gibson von Freunden genauer unter die Lupe genommen und ich finde wirklich das Gibson und vor allem Epiphone nichts schlaues ist. Bei Fender geht es noch. Da ist es ein bisschen ausgewogener!
 
Also ich habe schon einige Gibson von Freunden genauer unter die Lupe genommen und ich finde wirklich das Gibson und vor allem Epiphone nichts schlaues ist.

Das sind ja auch Musikinstrumente und keine Taschenrechner, die sollen nicht schlau sein, die sollen klingen.

;)
 
@johnnypark:

Auch wenn es uralte Instrumente sind, die dich überzeugen könnten...: Längst nicht jede Gitarre, die alt ist (59er LP Sunburst, 57er Strat, etc.) klingt gut. Auch da gab es Gurken. Hatte vor ein paar Jahren eine 53er Goldtop angespielt (wollte meine Gitte einstellen lassen und zufälligerweise kam zu der Zeit ein anderer Kunde in den Laden). Er war kein Gitarrist, aber wollte sich mal über den Gebrauchtpreis der Gitarre erkundigen.
Die Goldtop hing an einem Plexi Marshall und sie hatte kein Sustain, nicht wirklich voll und rund... kurz gesagt kein Ton, wie man ihn von einer LP kennt und erwartet.
 
Also mal kurz zur Epi Iommi SG. Meines Wissens wird die gar nicht mehr gebaut oder? Damals als sie rauskam war sie made in Korea und wurde für 600-700€ verkauft. Im Zuge des Preisverfalls bei Epiphone und der Tatsache, dass einzelne Läden schlichtweg über Jahre auf der Iommi SG sitzen blieben, wurde sie am Ende für 400€ rausgeschmissen. Ich hatte auch eine gehabt. Die Tonabnehmer waren meiner Meinung nach der große Schwachpunkt. Mag sein, dass es original von Gibson produzierte humbucker sind oder waren, aber ich wette die in der Original Gibsion Immi Signature Gitarre sind wesentlich hochweetigere pickups. Ich hatte sie damals gegen EMG 81 und 85 ausgetauscht. Vom Holz, also unverstärkt hat die Gitarre richtig gut geklungen und 1A geschwungen. Nach dem Pu Wechsel war es eine Super Gitarre (gemessen an der Liga bis knapp unter 1000€).

Ich denke 600-700€ muss man schon für eine akzeptable Gitarre im unteren Mittelklassenbereich rechnen und dann hat man keine guten PUs. Bei der PRS SE Serie findet man einige gute Modelle, gibt aber keider auch viele Nieten drunter. Das Problem bei den PRS SE ist, dass man nicht nur gut beraten ist, wenn man die PUs wechselt, sondern am besten auch gleich die Tuner. Aber wenn man ein gutes Modell einer Baureihe erwischt hat, dann hat man definitiv viel Holz (Qualität) für das Geld.

Aber seit Epi made in China produziert ist man hier auf absolutes Low Budget uzmgestiegen. Aus den made in Korea-Zeiten gab es viele gute Modelle z.B. die Les Paul Custom Midnight mit EMG. Um auf die Frage des Threadstellers zurückzukommen, behaupte ich aktuell bei EPI Nur Optik zu erhalten und nicht wirklich viel mehr. Bevor ich 400€ für eine Gitarre neu ausgebe investiere ich lieber 400€ in eine gebrauchte und habe dann eine die neu um die 600-700€ kostet. Das wäre für mich persönlich der Mindesteinstieg. Drunter ist es nur Geldverschwendung. Ist aber natürlich Anscihtssache.
 
Ich hab keine Ahnung wo produiziert, aber mich hat bisher auch keine Epi überzeugt - keine beim Anspielen (ja, doch, auch bei Händlern die sie trotzdem noch verkauft haben), und keine von "nachwuchsbands", die Epi gespielt haben.
Aber in diesem Board gibt es trotzdem eine breite Front, die Epis noch immer mögen. Dagegen ist ja auch nichts zu sagen, es bleibt ja immer noch der eigene Geschmack als wichtigstes Kriterium.
-> Wenns die nicht gibt, ein vergleichbares Modell anspielen oder besser: Deinen Händler bitten, unverbinldich ein Anschauungmodell zu ordern. Das geht eigentlich immer!
 
Zuletzt bearbeitet:
"Gurken" gibt es immer, das ist mir klar aber früher deutlich weniger als heute!
 

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