Epiphone oder Fender?

  • Ersteller hoochiecoochiman
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Japps... ich hab das neulich meinen Mitmusiker demonstriert, weil die meinen ohne Humbucker in meiner nächsten Gitarre könnte ich ja unmöglich härteres spielen...

Ich hab die ganze Probe auf dem Singlecoil von meiner Pac gezoggt und gestört hat das auch keinen und geklungen hat es gut, vll nocht etwas differenzierter.
Geh einfach mal anspielen. Und kauf dir lieber ne gitarre die nich 100pro klingt als eine die sich nicht 100pro in deinenen Händen anfühlt. Normal merkt man schon nach ein paar Minuten mit einer Gitarre
ob sie was für einen ist, oder eben nicht. Ich vergleich das gerne mit den Zauberstäben bei Harry Potter. Der Zauberstab sucht sich den Zauberer. In unserem Fall hieße es dann: Die Gitarre sucht sich den
Gitarristen. Einfach in die Hand nehmen. Lasst euch auch vom optischen leiten, wenn ihr die Gitarre nich gerne anguckt, dann spielt ihr sie auch nicht.
 
wer mit singlecoils fetten sound will sollte mal den seymour duncan pickup booooster testen :)
kommt nem guten humbucker echt nahe der sound der aus die sem klein kästchen kommt ;-)
 
Lasst euch auch vom optischen leiten, wenn ihr die Gitarre nich gerne anguckt, dann spielt ihr sie auch nicht.

Würde ich nicht so verallgemeinern. Wenn ich so gedacht hätte, hätte ich nie ne Duesenberg angefasst, und das sind tolle Teile.. (hab das Aussehen sofort vergessen als ich sie spielte)
 
Ja ganz sooo meinte ich das auch nicht... Ich hätte besser schreiben sollen, wenn ihr sie nicht gerne anfasst spielt ihr sie nicht gerne.
 
Ich persönlich würde, so rein aus persönlicher Sicht eben :D, die Fender nehmen.


Würde ich nicht so verallgemeinern. Wenn ich so gedacht hätte, hätte ich nie ne Duesenberg angefasst, und das sind tolle Teile.. (hab das Aussehen sofort vergessen als ich sie spielte)
Eine meiner Hauptgitarren - saumäßig hässlich, aber ansonsten richtig geil:
https://www.musiker-board.de/album.php?albumid=157&attachmentid=128503
Und diese: https://www.musiker-board.de/album.php?albumid=157&attachmentid=128894 - dieselbe hässliche Farbe, aber wenn ich das Geld gehabt hätte, hätte ich sie mitgenommen. (Die gibt's zum Glück auch in anderen Farben, wie Natur und Sunburst - mal sehen, wann ich das Geld habe ;) )

Ja ganz sooo meinte ich das auch nicht... Ich hätte besser schreiben sollen, wenn ihr sie nicht gerne anfasst spielt ihr sie nicht gerne.
Das hat aber wahrscheinlich mehr mit der Bespielbarkeit als mit der Optik zu tun....?
 
So nun ist aus einer kleinen Entscheidungsfrage, eine riesen Diskussion geworden! Was ich wiedrum gut finde weil ich selbst so einiges neues gelernt hab! (STRAT + METAL:eek:)
So ich fuhr einmal zum tho-geschäfftsmann und probierte alle 3 Gitarren aus.
Und ich weiß jetzt nicht mehr wer das schrieb, aber meine Augen begannen zu leuchten wie bei Harry Potter mit seinem Stäbchen und ich war erstaunt von dem guten klang der Mexikanischen Strat.
Zum Vergleich spielte ich auch noch einmal mit einer American Deluxe. Aber da das Budget begrenzt ist und ich keinen IMENSEN Unterschied feststellen konnte, nahm ich die Mex.

Nur eine kleine änderung: Ich besitze jetzt ne Blackie (Clapton ist dran Schuld!!), die Candy Apple Red Strat kommt vllt auch iwann.....(David Gilmour 1994 dran Schuld!!)


Nun stehe ich aber vor einer weiteren Entscheidungs Frage:

Mein kleiner Peavey Combo hat nun auch schon seinen sold erfüllt und soll jetzt seinen Platz für einen Marshall frei machen.

Ich dachte entweder an den Marshall MG-15FX oder den MG-30FX.

Soweit ich weiß liegt der Unterschied nur in der Leistung und den Effekten.

Hat irgendjemand Erfahrung mit einem der beiden Geräte?

Danke für alle bisherigen und auch hoffentlich noch kommenden Antworten!;)

mfg hoochie coochie man
 
hallo,

von de MGs wird meist abgeraten, zureccht meiner Meinung nach.
Muss es unbedingt Marshall sein? Sonst würd ich dir mal nen VOX VT30 empfehlen.
Je nach dem was für ein Budget du hast, auch einen Blackstar HT-5 oder einen Laney VC15 bzw LC15

Grüße
Sven


PS: Glückwunsch zur Strat, was geileres gibts nicht un man kann ALLES dmait spielen ;)
 
Glückwunsch, es gibt nichts schöneres als sich beim Händler die passende Gitarre auszusuchen!

Ich schliesse mich dem Vorposter an, ich würde eher nicht zu (diesem!) Marshall raten, gute Alternativen wurden ja schon genannt.
 
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Ich hatte selbst eine ganze Weile einen Marshall MG 30 und war nie so richtig glücklich mit dem Sound. Clean sind die Dinger zwar ganz ok aber die Zerre klang einfach nur künstlich und überhaupt nicht nach dem was man sich so unter Marshall vorstellt. Allerdings weiß ich nicht wie das bei der neuen MG-Serie ist kann sein dass die wiederum etwas besser klingen.
Wenn es dir in erster Linie um einen Übungsamp geht Probier mal einen Roland Cube aus - die sind zwar optisch nicht der Renner aber vom Sound her echt klasse ;).
 
Wenn's unbedingt ein Marshall sein soll, dann überleg mal, ob der Haze noch in dein Budget passt. :)

Ansonsten Vox Valvetronix. :great:

Alex
 
Hey,

beachte aber, dass der Haze in Combo Form nicht so gut klingt.
Wenn Haze dann den 15 Watt Head.

LG
Sven
 
Hmm ich finde der Haze klingt nicht so richtig nach Marshall...

Keine Frage er klingt gut, aber eben nicht so richtig nach Marshall wie ein JCM800.

Du siehst viele verschiedene Meinungen, auch hier kann man sagen, dass nichts übers anspielen geht.
Vor allem mit deiner Gitarre. Da können wirklich von Gitarre zu Gitarre erhebliche Unterschiede auftreten.
 
Hey,

Klar klingt der Haze nicht wie ein fetter. Aber dafür hat der Haze Head einen richtig guten Clean Sound und die Zerre ist auch sehr gut und das sage ich als Antimarshallgitarrist.

Mir persönlich gefällt zum Beispiel garkein Marshallsound.

Der Haze Combo mit 40 Watt hat beim testen total versagt, grausamer Cleansound und die Zerre setzte dem noch einen drauf.

LG
Sven
 
Peavey Vypyr!! is auch nicht schlecht!!
 
Naja meine bisherige Lage sieht so aus:
Im Moment habe ich nämlich nur einen putzigen Peavey Audition Transtube Blumenkasten. Zu kleine und der Sound passt mir auch nicht mehr wirklich. Ich benutze ihn zwar nur zum üben daheim aber trotzdem möchte ich auch daheim gute sound. Am liebsten wäre mir natürlich ein Combo unter 200 € oder wenigstens circa in dem Bereich. Was gäbe es noch so für Marhall Alternativen?:gruebel:
 
Hey,

da gibts keine.
Schau dir mal den VOX 30VT an.

LG
Sven
 
rein verarbeitungstechnisch kann ich nur die Fender empfehlen, hatte ne Epi aus China die war nicht gerade so toll verarbeitet, habe nun ne Fender aus Mexiko und die ist erste Sahne. Was den Sound angeht hat da ja jeder seinen eigenen Geschmack, aber du kannst mit ner Fender mit Singlecoils alles spielen was du willst.
 
Die gitte hab ich ja schon. Zudem hat jemand gesagt das der Marshall Haze head gut sein sollte. Jedoch bin ich auf der suche nach einem combo. Fragt sich nur ob Röhren oder Transistorenverstärker? Was ist besser für diesen klassischen (alten) Blues-Ton geeignet?:gruebel:

mfg hoochie coochie man;)
 
ui, da s gibt wieder ne Glaubensfrage ;)
Also ich fasse keinen Transistoramp mehr an, seit ich das erste mal mit Röhre gespielt habe - die singt so schön.

gruß
gmc
 
Hey,


einen richtig kaputten, rotzigen Blues Sound bekommst du mit dem Fender Blues Junior und/oder dem VOX AC15. Allerdings kostet der über 200€. Bis 200€ würde ich mich mal bei Vox (DA5, 30VT etc..) umschauen.

LG
Sven
 
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