Erstes E-Gitarren Setup

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Grüß Euch

Ich würde gerne eure Meinung bzw. Tipps zum Kauf meiner ersten E-Gitarre und Verstärker lesen. Ich habe mich schon etwas durchs Forum und durch diverse Händlerseiten gewühlt, Überblick hab ich allerdings sehr wenig.

Zu mir:
Ich versuche mich seit gut einem Jahr an der Westerngitarre. Zunächst gings etwas zäh, aber allmählich mache ich Fortschritte und kann halt ein paar Gassenhauer begleiten. Macht wahnsinnig Spass. Bei Barrégriffen stehe ich allerdings wie der Ochs vorm Berg. Egal, wird schon.
Großer Traum war schon immer E-Gitarre spielen zu lernen. Und das will ich nun anpacken.
Ich will zu Hause spielen und vielleicht mal mit meinem Kumpel bissl rumjammen. Freunde von mir sind in einer Band und mit denen könnte ich auch ab und an mal spielen und lernen. Eigene Band-Ambitionen hab ich keine, zumindest im Moment nicht. Ich will allerdings definitiv noch viele Jahre Gitarre spielen bzw. dies auch best möglich lernen.

Musikrichtungsmäßig gehe ich voll in die Breite. In meiner Plattensammlung findet man so gut wie alle Dylan, Gallagher, Winter, oder Ten Years After Scheiben bis hin zu kompletten Diskographien von Slayer oder Napalm Death.
Damit will ich sagen, dass ich eher Allround Equipment suche mit dem man im Blues, Folk, Rock und Metal eine gute Zeit lang glücklich ist.

Mein Budget setze ich mal bei ca. 1500,- EUR an. Ich möchte halt etwas Gescheites haben und nicht gleich nach dem Kauf auf andere, bessere Klampfen schielen.

Eine 2016er Les Paul Studio würde mir gefallen. FGN oder Tokai Paulas sind mir bekannt und ich weiß, dass die Verarbeitung hervorragend ist. Fallen auch ins Beuteschema.

Dazu würde ich einen Combo nehmen. Diese beiden scheinen interresant:

- Marshall MG-50 CFX
- Fender Mustang III V.2

Wichtig für mich bei Verstärker ist eine Eingangsmöglichkeit um Musik abspielen zu können, die ich dann begleite. So wie ich das sehe, können das beide oben genannten.
Mit den Eigenschaften von Röhren- bzw Transitorenverstärkern habe ich mich allerdings noch nicht wirklich befasst.

Dazu kämen dann halt noch Zubehör wie Kabel, Ständer usw. und vielleicht noch ein Effektgerät. Wahwah oder so. Letzteres pressiert aber nicht.
Was meint ihr dazu? Bin einigermaßen auf dem richtigen Weg mit diesen Komponenten?

Vielen Dank schon mal im Voraus
 
Eigenschaft
 
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Les Paul Studio passt - ebrauchte FGN oder Framus Panthera sind aber ebenso keine schlechten Kandidaten.

Den Mustang würde ich in der weiteren Auswahl lassen, den Marshall MG nicht...
Ebenso würde ich einen Roland Cube auf die Anspielliste setzen, oder (wenn es nur für zuhause sein soll) einen Yamaha THR.

Falls Gebrauchtkauf in Frage kommt, würde ich anstelle des Marshall MGs hier eher zu einem gebrauchten Marshall JCM tendieren. Auch ein Laney VC oder die Terror-Serie von Orange wäre eine Alternative in diesem Preisbereich!


HTH
:hat:
 
Willkommen im Board :)
Merci.

den Marshall MG nicht...
Warum?

Ebenso würde ich einen Roland Cube auf die Anspielliste setzen, oder (wenn es nur für zuhause sein soll) einen Yamaha THR.
Ok, danke. Es soll hauptsächlich für zu Hause sein. Kann mir aber vorstellen, dass ich das Ding irgendwann mal mit in einen Proberaum schleppe.

Falls Gebrauchtkauf in Frage kommt, würde ich anstelle des Marshall MGs hier eher zu einem gebrauchten Marshall JCM tendieren. Auch ein Laney VC oder die Terror-Serie von Orange wäre eine Alternative in diesem Preisbereich!
Die finde ich jetzt etwas überdimensioniert. Und Neukauf wäre mir eigentlich auch lieber.
 
Willkommen im Musiker-Board und Gratulation für die Entscheidung zur E-Gitarre.

die Marshall MGs (zumindest die alten Serien) sind hier im Forum als Müll verschrien ;) Die haben mit den echten Röhrenmarshalls nix zu tun.

Ansonsten, bei deinem Budget gibt es massenhaft gute Instrumente, wir können Dir gerne ein paar Tipps geben, am besten wäre es du fährst dann mal zu einem großen Musikhaus und nimmst die Kandidaten mal in die Hand.

Alternativ dazu: Heutzutage kann man aber auch problemlos sich Gitarren im Internet bestellen, man hat bei fast allen großen Onlone Shops 30 Tage Rückgaberecht und kann so bequem zuhause austesten.

Wenn es rein für zuhause sein soll wäre mein Tipp auch ein Yamaha THR 10X .. der ist klein, kompakt, (läuft auch auf Batterien) kann mp3 Player einbinden (Aux In) und klingt richtig gut.

Der THR10X ist die Variante die eher auf Hardrock und Metal Sounds ausgelegt ist.

Für ne Band taugt der aber definitiv nicht !
 
An deiner Stelle würde ich noch mal einen Thread in dem Gitarrenkaufberatungs- und Verstärkerboard starten. Ich denke, da gucken mehr Leute rein und bei deinem Budget bist du da auch besser aufgehoben, glaube ich.
 
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An deiner Stelle würde ich noch mal einen Thread in dem Gitarrenkaufberatungs- und Verstärkerboard starten.

...dann könnten wir den Einsteiger-Bereich zumachen... und ausserdem sind multiple Postings i.d.R. nicht gerne gesehen!


HTH
:hat:
 
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Er kommt qualitativ nicht an anderes heran - an Modeller wie den THR oder den Mustang sowieso nicht.
Willkommen im Musiker-Board und Gratulation für die Entscheidung zur E-Gitarre.
die Marshall MGs (zumindest die alten Serien) sind hier im Forum als Müll verschrien ;) Die haben mit den echten Röhrenmarshalls nix zu tun.

Ok. Marshall ist halt Hersteller, den man auf fast jeder Bühne sieht. Da meint man als Neuling halt schon, dass die Ahnung haben. Aber gut, danke für die Info.

Ansonsten, bei deinem Budget gibt es massenhaft gute Instrumente, wir können Dir gerne ein paar Tipps geben, am besten wäre es du fährst dann mal zu einem großen Musikhaus und nimmst die Kandidaten mal in die Hand.
Das will ich schon auch tun und ggf. auch dort gleich einen kaufen. Nur hätte ich vorher gerne ein bisschen mehr Ahnung von den Modellen. Deshalb frage ich erstmal hier.

Wenn es rein für zuhause sein soll wäre mein Tipp auch ein Yamaha THR 10X .. der ist klein, kompakt, (läuft auch auf Batterien) kann mp3 Player einbinden (Aux In) und klingt richtig gut.
Der THR10X ist die Variante die eher auf Hardrock und Metal Sounds ausgelegt ist.

Für ne Band taugt der aber definitiv nicht !
Schaut schon interessant aus.
Wie gesagt, vielleicht will ich ihn mal mit in einen Proberaum nehmen. Er soll aber primär für zu Hause sein.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
An deiner Stelle würde ich noch mal einen Thread in dem Gitarrenkaufberatungs- und Verstärkerboard starten. Ich denke, da gucken mehr Leute rein und bei deinem Budget bist du da auch besser aufgehoben, glaube ich.
War mir nicht sicher, wo ich den Thread einstellen soll. Da ich allerdings E-Gitarren Einsteiger bin......
 
Dann könntest du Dir den hier mal anschauen..

https://www.thomann.de/de/roland_cube_80gx.htm?ref=search_rslt_roland+Cube+80_318869_0

Der ist definitiv Bandtauglich klingt aber auch leise schon prima. Hat viele Sounds ist aber nicht so extrem überladen wie andere Modelling Combos mit vielen Untermenüs etc.

Die gibts auch zum Bruchteil des Preises gebraucht (auch die Vorgängermodelle) und da kann man eigentlich auch bedenkenlos gebraucht kaufen da sehr robust gebaut.

Die 40 Watt Version reicht eigentlich auch schon.

https://www.thomann.de/de/roland_cube_40gx.htm?ref=search_rslt_roland+40gx_318865_0

 
Damit will ich sagen, dass ich eher Allround Equipment suche mit dem man im Blues, Folk, Rock und Metal eine gute Zeit lang glücklich ist.

Mein absoluter Allround-Tipp:


Es ist eine spitzenmäßig verarbeitete Gitarre - mit einer interessanten, vielseitigen Coil-Split-Schaltung. Die Pickups klingen in ihren Variationen sehr gut - am Steg hat sie ordentlich Pfeffer. Alle Positionen überzeugen. Ein Gitarre fürs Leben...für alle Lebenslagen. Preis passt bestens für das, was da an Qualität & Features geboten wird.

Empfehle ich unbedingt zur Testung, wenn du demnächst zum Anspielen unterwegs bist.

http://www.duesenberg.de/de/guitars/starplayer-Special

https://www.thomann.de/de/cat_bonedo~ncxes.html?artid=20904&ar=233380
 
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Wenn du was in der Richtung Les Paul suchst mit etwas mehr Soundvielfalt könntest du Dir auch mal zB. die Ibanez Artist Modelle anschauen.

Im Unterschied zur Les Paul hat diese 2 Cutaways und man kann so die höheren Bünde leichter erreichen, zudem hat man dank 2er Tri-Sound Schalter insgesamt 15 verschiedene Sounds abrufbar.

https://www.music-town.de/Gitarre-B...20FM-Vintage-Burst::66809.html?refID=billiger

Mit Ebenholzgriffbrett, Brücke mit Sustainblock, Knochensattel sowie inklusive Koffer.

Das gute Stück stammt aus China ist aber qualitativ toll gemacht.

Photos: https://www.richtonemusic.co.uk/gui...ez_ar720fm-vb_artist_series_vintage_burst.asp

Gibts auch noch in der Farbe Whisky Burst, aktuell aber wohl nicht in Deutschland auf Lager.

Hier die Gitarre im Video




Die Made in Japan Version davon kostet dann 2000€
 
Also die Gibson Les Paul Studio ist für nen Einsteiger schon ne ziemlich gute Gitarre!:tongue:
Aber wenn du sagst du möchtest mit der Gitarre ein breites Spektrum abdecken würde ich doch vielleicht mal nach einer Fender Hss Standard stratocaster gucken, da hast du 2x Singlecoil und 1x nen humbucker verbaut. Sie liegt im Preisbereich der Gibson Studio!
Bei dem amp kann ich dir auch den fender mustang empfehlen, der ist sehr vielseitig und mit Hilfe von fender fuse hat man noch mehr Möglichkeiten! Kann ich für zu Hause nur empfehlen.:)
Auch der Roland Cube ist echt klasse und hat einiges drauf. Ich hab beide schon bei Auftritten gespielt und sie waren beide laut genug! Außerdem klingen beide besser als nen Marshall Transistoramp.:);)
 
Vielen Dank für eure Antworten

@ Noah_R: Ja, eine Stratocaster würde mich auch interessieren. Werde ich anspielen. Eine Strat ist auch so ein Ding, das mir schon immer die Mundwinkel nach oben zieht.

@ musikuss: Die Ibanez mag gut sein, aber sie gefällt mir optisch überhaupt nicht. Und auch das "made in China" stört mich.

@ Calmar: Duesenberg kannte ich bis jetzt noch nicht. Scheint ja eine recht interessante Schmiede zu sein. Die Geschichte der Firma ließt sich auch recht sympatisch. Behalte ich auf alle Fälle auf der Liste.

Mit der Anspielerei ist das allerdings so eine Sache. Ein paar Riffs bringe ich schon hin, aber ob ich da groß beurteilen kann, welche Klampfe sich besser anhört, bezweifle ich. Wahrscheinlich wird mich jede Gitarre erstmal voll wegblasen.
Eine Les Paul ist halt schon immer irgendwie in meinem Schädel. Und die 2016er Studios sollen ja recht gut sein. Den Preis finde ich da auch ganz OK. Klar zahlt man den Namen Gibson, aber mei, so ist das halt bei etablierten Firmen.

Bei den Combos kristallisiert sich der Mustang III V2 und der Roland Cube-80GX raus.

Jetzt muss ich auf alle Fälle ein paar Riffs üben, damit ich mich beim Händler nicht vollends blamieren tu. Und nein, "Smoke On The Water" werde ich dort nicht zum besten geben.

Servus,
Thomas
 
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Hallo Thomas,

mach dich nicht mit dem Riffs lernen verrückt. Schau, ob du dich auf dem Griffbrett wohl fühlst. Alles andere kommt mit der Zeit. Und wenn du dir den Sound genauer anschauen willst, dann lass dir die Gitte vom Verkäufer vorspielen. Oder nimm dir einen Bekannten mit, der schon mehr Erfahrung mit der E-Gitarre hat.

Test auf jeden Fall die unterschiedlichen Mensuren an. Es macht für den Anfang schon einen Unterschied, ob du eine Gibson oder eine Fender in der Hand hast. Sollte dir die etwas längere Mensur eher zusagen, kannst du ja mal noch ne PRS SE Tremonti anspielen. Die liegt im Sound und der Optik im Bereich einer Les Paul hat aber eine etwas längere Mensur.

Gruß,
Michael
 
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Hi Michael,

ja, ich werde einen Spezl (Metalgitarrist) mitnehmen.

Bzgl. der Mensuren habe ich herausgefunden, das Gibson hier kürzer ist als Fender. Das würde mir beim Spreizen der Finger wohl etwas entgegenkommen, oder? A-Dur könnte sich dann allerdings schwieriger gestalten.
 
Hi,
die Gibson LP Studio ist schon eine gute Gitarre - obwohl ich auch auf jeden Fall vergleichen würde, sowohl untereinander als auch mit anderen Gitarren (PRS, Fender, FGN, usw.).
Damit schränkt sich natürlich dein Budget für einen Amp ein. Trotzdem würde ich überlegen, ob ein Modeling-Verstärker die richtige Wahl ist, wenn du auch mal zusätzliche Effekte benutzen willst. Das geht damit nämlich nicht so gut wie mit anderen. Ich würde auch den Fender Champion 100 mal testen, der hat Aux In, Kopfhörerausgang und einen Effekt Loop, außerdem vertägt er sich gut mit Bodentretern.
Ansonsten sind Mustang und Cube sehr gut.
 
A-Dur könnte sich dann allerdings schwieriger gestalten.

Hi und willkommen,

ich bin selbst mehr oder weniger Anfänger und wüsste nicht was da jetzt Probleme machen sollte. Kannst Du das näher erläutern?

VG Dominik
 
An einem normalen A-Dur scheiterst du auch bei der Les Paul Mensur nicht. Das wird erst in den oberen Lagen interessant. Ich persönlich spiele beide Mensuren gern und auf Dauer gewöhnst du dich auch an beide und den Wechsel dazwischen. Alles keine größeren Probleme. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen.

Gruß,
Michael
 
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ich bin selbst mehr oder weniger Anfänger und wüsste nicht was da jetzt Probleme machen sollte. Kannst Du das näher erläutern?
Bei kürzeren Mensuren müssten ja die Bundabstände auch enger werden. Und beim A-Dur hab ich manchmal jetzt schon Probleme, die drei Finger richtig unterzubringen. Wenns gar nicht geht, kann man ja auch die D- und G-Seite zusammen mit dem Zeigefinger drücken.
Ich denke aber auch wie Demagoge. Man kann sich an beide Größen gewöhnen.
 
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Hallo und herzlich willkommen bei unserem schönen Hobby und natürlich hier im Board! :m_git2:

Es natürlich schon viel gesagt worden.... Prinzipiell gibt es verschiedene Ansätze:
Du selbst schreibst, dass Du gleich was Vernünftiges kaufen willst und dafür bereit bist, bis zu 1.500 € auszugeben. Das ist schon mal ein sehr vernünftiger Ansatz, denn wer billig kauft, kauft oft zwei mal. Andererseits kannst Du bei Deinem ersten Equipment noch gar nicht wissen, was Du wirklich langfristig bevorzugst. Manchmal ist es dann vielleicht besser, nicht allzu viel Geld ausgegeben zu haben und vielleicht im Laufe der Zeit seinen persönlichen Geschmack zu entwickeln. Das Anfangs- Equipment kann man dann später als Backup (v.a. die Gitarre) oder beim Amp als Übungsamp für zu Hause weiterverwenden, wenn es dann mal doch eine Band wird. - Bitte verstehe mich nicht falsch, ich finde Deinen Ansatz prinzipiell sehr gut und ich meine auch nicht, dass Du Dir ein x-beliebiges Aldi- Set oder so etwas kaufen sollst, aber ich wollte den anderen Ansatz einfach mal ansprechen. Zumal da es im unteren Preissegment schon sehr gute Sachen gibt, an denen man auch lange Freude haben kann... Und (unterschiedliche) Gitarren kann man nie genug haben! ;-)

Jetzt aber mal noch ein konkreter Tipp bzgl. Amps:
Du hast ja mit dem Fender schon mal einen Modeling- Verstärker erwähnt. - Ich gehe mal davon aus, Du weißt, was Modeling ist...
Die Roland Cubes wurden Dir ja auch schon empfohlen. Ich persönlich finde in diesem Genre auch noch die Line 6 Amps prima (mir persönlich war der Fender Mustang Klang immer ein wenig zu dünn, aber Geschmack ist halt individuell). Für zu Hause reicht ein recht kleines Exemplar. Ich habe zum Beispiel einen Marshall 100 W Vollröhre und zusätzlich einen 15 W Modeling Amp von Peavy (Neupreis 100,-- €). Zu Hause spiele ich fast ausschließlich den Kleinen und kann diesen auch kaum aufdrehen....
Was für Dich aber, wenn es nicht unbedingt ein Modeling Amp sein muss, auf jeden Fall auch interessant wäre (wenn Du bei Deiner Meinung "gleich etwas höher einzusteigen") bleibst, wäre ein kleiner Röhren Amp. Ich kann da die Hughes & Kettner nur wärmstens empfehlen. Aber auch Blackstar, Engl et. sind toll. Aber jeder klingt etwas anders. Also: Testen, testen testen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bei kürzeren Mensuren müssten ja die Bundabstände auch enger werden. Und beim A-Dur hab ich manchmal jetzt schon Probleme, die drei Finger richtig unterzubringen. Wenns gar nicht geht, kann man ja auch die D- und G-Seite zusammen mit dem Zeigefinger drücken.
Ich denke aber auch wie Demagoge. Man kann sich an beide Größen gewöhnen.
Genau, und Du wirst Dich auch daran gewöhnen, keine Angst!
 

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