
Fidelsen
Registrierter Benutzer
Moin!
Sorry, wenn es zu diesem Thema bereits einen Thread gibt. Bin neu hier und die Fülle der Themen und Beiträge erschlägt mich noch geradezu. ;-)
Ich besitze eine neue Epiphone Les Paul Standard + HCS aus Chinaproduktion. Eigentlich bin ich ganz zufrieden, möchte aber einen fetteren Sound, sowohl clean, als auch im Overdrive. Die Humbucker sind EPIPHONE designed, also keine fetten Alnicos, sondern abgespeckte STANDARDS, richtig? Es ist die mit den Chrome-Grover-Mechaniken, mit denen ich ebenfalls sehr zufrieden bin.
Die Kohle langt für`ne Gibson nicht - klare Sache: für die Gibson zahle ich bei Weitem nicht nur für den Namen, sondern für das ganze edle Geschoss, für ein Lebensgefühl ohne Kompromisse!. Gibson ist eben noch aus vielerlei anderer Hinsicht das Non Plus Ultra für einen Liebhaber, wie mich, wie für mich auch Marshallamps (natürlich ein handverarbeitetes Vintage Fullstack, mit handverdrahteten Röhren) nötig sind, um mich erst mit Wonne in einen nahezu unbegrenzten Spielrausch versetzen zu können.
(Alles mal gehabt vor zwanzig Jahren und noch ein bißchen mehr. Hab`s vertickt, ich Trottel!)
Leider klappt es auch hier nicht dafür, sondern "nur" für einen MG 250 DFX, auf den ich sehnsüchtig über meinen Händler warte, obwohl ich überhaupt nicht auf dieses "X", die Modeling-Scheiße und Effektsimulationen kann (ich lasse gerade einen Vox AD 30 VTXL zurückgehen). Ich will spielen, nicht an einer Million Sounds schrauben - sonst hätte ich mir ein Motorrad zugelegt.
Ich hoffe, ich werde mit dem Marshall (für Übungszwecke) besser bedient sein.
Nun zurück zu meinem eigentlichen Anliegen, den PU`s. Ich tendiere zu Seymour Duncan. Oder doch DiMarzio, oder EMG, oder die fetten Alnicos von Gibson? Welche würdet ihr mir empfehlen? Oder lohnt es sich für diese Les Paul von George in HH PU`s handwickeln zu lassen? (Natürlich kann das nur eine subjektive Einschätzung sein, is klar!)
Irgendwie ist das für mich alles ein Kompromiss, was aus Geldgründen z. Z. auch okay geht, nur faul darf er nicht sein.
Vielen Dank für Eure hoffentlich zahlreichen Anregungen.
Fiderallala (und Hopsassa)
Sorry, wenn es zu diesem Thema bereits einen Thread gibt. Bin neu hier und die Fülle der Themen und Beiträge erschlägt mich noch geradezu. ;-)
Ich besitze eine neue Epiphone Les Paul Standard + HCS aus Chinaproduktion. Eigentlich bin ich ganz zufrieden, möchte aber einen fetteren Sound, sowohl clean, als auch im Overdrive. Die Humbucker sind EPIPHONE designed, also keine fetten Alnicos, sondern abgespeckte STANDARDS, richtig? Es ist die mit den Chrome-Grover-Mechaniken, mit denen ich ebenfalls sehr zufrieden bin.
Die Kohle langt für`ne Gibson nicht - klare Sache: für die Gibson zahle ich bei Weitem nicht nur für den Namen, sondern für das ganze edle Geschoss, für ein Lebensgefühl ohne Kompromisse!. Gibson ist eben noch aus vielerlei anderer Hinsicht das Non Plus Ultra für einen Liebhaber, wie mich, wie für mich auch Marshallamps (natürlich ein handverarbeitetes Vintage Fullstack, mit handverdrahteten Röhren) nötig sind, um mich erst mit Wonne in einen nahezu unbegrenzten Spielrausch versetzen zu können.
(Alles mal gehabt vor zwanzig Jahren und noch ein bißchen mehr. Hab`s vertickt, ich Trottel!)
Leider klappt es auch hier nicht dafür, sondern "nur" für einen MG 250 DFX, auf den ich sehnsüchtig über meinen Händler warte, obwohl ich überhaupt nicht auf dieses "X", die Modeling-Scheiße und Effektsimulationen kann (ich lasse gerade einen Vox AD 30 VTXL zurückgehen). Ich will spielen, nicht an einer Million Sounds schrauben - sonst hätte ich mir ein Motorrad zugelegt.
Ich hoffe, ich werde mit dem Marshall (für Übungszwecke) besser bedient sein.
Nun zurück zu meinem eigentlichen Anliegen, den PU`s. Ich tendiere zu Seymour Duncan. Oder doch DiMarzio, oder EMG, oder die fetten Alnicos von Gibson? Welche würdet ihr mir empfehlen? Oder lohnt es sich für diese Les Paul von George in HH PU`s handwickeln zu lassen? (Natürlich kann das nur eine subjektive Einschätzung sein, is klar!)
Irgendwie ist das für mich alles ein Kompromiss, was aus Geldgründen z. Z. auch okay geht, nur faul darf er nicht sein.
Vielen Dank für Eure hoffentlich zahlreichen Anregungen.
Fiderallala (und Hopsassa)
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