Fame Vollröhren Amps? Taugen die was?

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Ich hab mit einer Epiphone Les Paul Custom Lefthand xD <--! Gespielt und einmal ne Tolle Strat .. weiß aber nicht mehr genau welche ..preis lag bei 1500 Euro. Ich hab auch laut gespielt. Ich denke da spielt und der Geschmack nen streich.. mir hat es eben nicht gefallen. Aber du kannst ihn ja bestellen und testen. 30 Tage Moneyback da brauchste ja keine Angst zu haben .. bei nicht gefallen einfach zurück an Musicstore.
 
klönta;2428537 schrieb:
das ding kann nur super sein! aber ich kann auch noch 200 drauflegen und nen single recto kaufen...jedoch relativ sinnfrei denk ich mal..
Mit etwas Geduld bekommst du auch einen gebrauchten Single Rectifier für knapp 1000€ oder mit Glück auch weniger.
(Nicht, dass der Bulldozer schlechter sein muss - lediglich als Hinweis)
 
@ santana: ja 30 tage money back is fein ;) wär natürlich ne überlegung wert...werde aber auf nen gebrauchten zurückkommen wie ich mich kenn

@screamer: schelchter isser sicher nicht, aber es steht hatl mes drauf :D
is mir zwar relativ egal. leider sind die echten um den preis halt seeeeeeeeh rar ^^
werd bei nem 900er narshall bleiben ^^ wie schon vorgehabt
 
also.. bevor ich fürn tausender den single rectifier hol, nehm ich lieber den fame bulldozer (yerasov bulldozer besser gesagt) :D
 
also.. bevor ich fürn tausender den single rectifier hol, nehm ich lieber den fame bulldozer (yerasov bulldozer besser gesagt) :D

Warum? Weil der Fame 100 Watt hat, oder besser aussieht?
 
weil er das gleiche bietet, und mehr.

(ja, stylish isser auch)
 
weil er das gleiche bietet, und mehr.

(ja, stylish isser auch)

naja, das gleiche und mehr.....

Kommt halt drauf an, was man braucht.

Wenner sich genauso anhört, wie ein Dual recto, würde ich ihn wahrscheinlich auch vorziehen, aber wenner doch eine etwas eigene Richtung hat, würd eich eher zum Single greifen.
(Also gilt nur, wenn der Recto Sund einem gefällt und man genau den haben will)
 
Es ist eben eine Kopie des alten Dual Rectifier, was mMn nur Nachteile gegenüber der neuen Version hat.
Zudem würde mir persönlich der Single Rectifier optisch viel besser gefallen und der Wiederverkaufswert wird garantiert nicht sinken.
Holt man sich den Amp für 1000€ kann man ihn mit etwas Glück auch noch für 1200€ wieder verkaufen, was sich in den Jahren sicher noch steigern kann.
Diese Gründe sprechen meiner Meinung nach deutlich für einen gebrauchten Mesa - sorry, da würde ich gerne auf den Fame verzichten.

Ein Gebrauchtkauf beim Fame wäre aber sicherlich ein Schnäppchen und im Verkaufspreis nahezu gleichbleibend. Leider wird man darauf noch einige Zeit warten müssen.
Beim Neukauf wäre er für mich jedoch nicht wirklich eine Alternative, zumal man für 200€ mehr auch den 3-Kanal Dual Rectifier mit einigen Zusatzfeatures und eben dem mir sehr wichtigen dritten Kanal haben könnte.
 
Die Heinis dachten wohl, dass es ein guter Schachzug wäre, den Preis
des Bulldozer von 888 Euro auf 999 Euro anzuheben. Für mich persönlich
ist er ab diesem Zeipunkt recht uninteressant geworden. Mit dem Overkill
war es ähnlich. Anfangs recht günstig, dann gehypet und schon teuer.

Dafür bekommt man nunmal einen gebrauchten Rectifier-
(Mit Geduld und nicht nur auf D-land beschränkt ohnehin)
und der geht auch für das Geld wieder recht schnell weg.
 
klönta;2428537 schrieb:
achja halsab_schneider: wie war denn der fame getestet hast. hast du irgendwie erkannt welchem amp der ähnlich sein könnte (dem äußeren nach?) bzw wie miserabel war der sound? welche musikrichtung entspricht deinem geschmack und was könnte man erzeilen mit dem angetetsteten fame? ich denke mal man könnte von der qualität dieses einen amps auf alle china-fames schließen (hoffen tu ichs nicht)

Also optisch sollten es Marshalls sein, klar. Klanglich ging es clean evtl auch in die Richtung, aber sehr schrill, hart und -ich weiß nicht ob kalt es gut trifft- gedrückt, flach?

Der Lead-Kanal hatte keinen Druck und kratzte, genug Gain haben die Dinger, aber er klingt absolut unangenehm NULL Dynamik, noch schriller, hohl, für Palm-Mutes völlig unbrauchbar. kennst du den Boss Mega-Distortion? so in etwa DIE Richtung.

Ein wenig Richtung Valveking (beide Kanäle) mit grausamer (ESP?) Gitarre; aber egal, wie der EQ steht, immer unangenehm ("Brizzeln", Dröhnen), aber die Fraktion, die eh nix mehr mitbekommt und nach Leistungsdaten kauft (inkl Röhre!), wird wohl kaum ein Problem damit haben.

Ein Konzert, auf dem Diese Amps gespielt werden, würde ich aus ohrentechnischen Gründen verlassen. Klar, ich bin pingelig, aber das gesteh ich mir auch zu :)

Habe allerdings NUR die Combos probiert. Kann sein, dass die eingebauten Speaker zumindest einen Teil zu meinem Eindruck beitragen, die Grundcharakteristik wird aber die selbe sein :rolleyes:

Zum Thema "mussu aufdrehen!" Im Tonstudio erkennt man die Profis daran, dass sie den Mix nicht auf Full Power machen, das "blendet" die Ohren und täuscht besseren Sound vor, als man hat, ein guter Amp sollte auch leise so klngen, wie man es mag, sonst braucht man einen anderen Amp. ...und die wenigsten nutzen wirklich Endstufenzerre, vor allem die Metaller, ich auch nicht, ich mag keine stark quetschenden Speaker, an der Leistungsgrenze betriebenen Ausgangsübertrager oder sonstwelchen Vintage-Kram, ja, auch eine gute moderne Crunch-Vorstufe klingt für mich besser als ein voll aufgerissener uralt Amp im Clean... ok ich schweife ab. stimmt aber :D

Also kurz und schmerzvoll: für diesen Sound hätte man keine Röhren einkaufen müssen.

Was ich so mag an Sound :
Die älteren In Flames (bin ESP-Hasser), Soilwork, Ärzte (Farin Urlaub-Alben nich, man hört die Software!), SOAD (verbesserungswürdig aber guter Ansatz), Pulp, Cranberries (Clean + Crunch)

bzw Amps:
5150/6505 (eigentl. nur die Zerre),
sehr wenige Mesa (lang her die meisten matschen mir zu krass, Clean aber schön)
Dietzel Herbert (alle Kanäle, aber der Preis nicht)
teilweise ENGL (Modelle kein Plan),
EXEF mit wenigen Höhen
für Clean+Crunch auch GUTE RÖHREN-Marshalls (Plexi z.B.) deren Zerre nur mit Booster (von denen die ich kenne)
 
Die Heinis dachten wohl, dass es ein guter Schachzug wäre, den Preis
des Bulldozer von 888 Euro auf 999 Euro anzuheben. Für mich persönlich
ist er ab diesem Zeipunkt recht uninteressant geworden. Mit dem Overkill
war es ähnlich. Anfangs recht günstig, dann gehypet und schon teuer.

Dafür bekommt man nunmal einen gebrauchten Rectifier-
(Mit Geduld und nicht nur auf D-land beschränkt ohnehin)
und der geht auch für das Geld wieder recht schnell weg.

Da hast du Recht. für 888€ hätt ich ihn wahrscheinlich gekauft. Und jetzt ist mir der Preis hoch genug, um zu sagen: Nö. Ich kauf einen ganz anderen.. Und so ists jetzt wohl ein Engl.. Hmmm.
Aber die werden schon merken, daß die für einen Riesen nicht so schnell weggehen wie für 111 weniger.

Trotzdem.. Der Bulldozer klingt, gelinde gesagt, nur geil. :D

Amps:
5150/6505 (eigentl. nur die Zerre),

Klar, der Cleankanal ist ein bißchen komisch. Zerrt irgendwie arg früh, sogar im Lo-Gain-Input...
 
Im Tonstudio erkennt man die Profis daran, dass sie den Mix nicht auf Full Power machen, das "blendet" die Ohren und täuscht besseren Sound vor, als man hat, ein guter Amp sollte auch leise so klngen, wie man es mag, sonst braucht man einen anderen Amp. ...und die wenigsten nutzen wirklich Endstufenzerre, vor allem die Metaller, ich auch nicht, ich mag keine stark quetschenden Speaker, an der Leistungsgrenze betriebenen Ausgangsübertrager oder sonstwelchen Vintage-Kram, ja, auch eine gute moderne Crunch-Vorstufe klingt für mich besser als ein voll aufgerissener uralt Amp im Clean... ok ich schweife ab. stimmt aber :D

Ohne Fame verteidigen zu wollen oder gar den Amp selbst angespielt zu haben. Aber ein bisschen ist dein Post für mich verwirrend. Das fängt schon beim letzten Satz an ...... ein paar zeilen weiter sagst du....

Halsab_Schneider schrieb:
für Clean+Crunch auch GUTE RÖHREN-Marshalls (Plexi z.B.) deren Zerre nur mit Booster (von denen die ich kenne)

Die Plexis waren alle non-master-volume amps sprich: Da kam die Verzerrung aus Vor- und Endstufe.

Desweiteren: In einem gutem Tonstudio mag man zwar nicht den gesamt Mix an seine Pegelspitzen bringen, aber es wird bei den Gitarrenverstärkern schon gemacht. Die werden ausgefahren und es wird nicht leise gespielt: Dafür hat man ja die Schalldichte Kabine. Verstärker aufdrehen, rein in den Aufnahmeraum und den Kram über die Monitore einspielen - fertig.

Ein guter Gitarrenverstärker muss(!) klingen, wenn er für die eigenen bedürfnisse zu laut - mag der Verstärker vielleicht nicht der passende für deine bedürfnisse sein, er bleibt aber dennoch ein guter Verstärker. Aus dem Grund sollte man den Verstärker ja auch möglichst selbst anspielen und testen. Dank des Rückgaberechts kann man sich den ja sogar kaufen und nach 2 Wochen intensivtest wieder zurückschicken wenn er einem nicht zusagt.

@Bulldozer 111€ teurer
Meine güte ihr stellt euch vielleicht an, das ist teil ist gerade mal 12,5% teurer geworden. Für mehr als 111€ kaufen sich andere ihre bodentreter ...

Gruß

p.s. nein ich werd nicht vom musicstore bezahlt, aber den Beitrag von dir fand ich einfach ein wenig komisch... Nimm's mir nicht übel.
 
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ne, ehrlich? nen tausender ist mir das ding einfach nicht wert. 880 vielleicht mit ach und krach. 100 € sind nicht wenig - wenn ich ein paar hunnis mehr was "echtes" krieg..?
 
ne, ehrlich? nen tausender ist mir das ding einfach nicht wert. 880 vielleicht mit ach und krach. 100 € sind nicht wenig - wenn ich ein paar hunnis mehr was "echtes" krieg..?

Na ja mir soll's egal sein das teil interessiert mich eh nicht, aber ich finde die Antworten im speziellen zu dem thema sehr amüsant - aber auch nur weil ich's nicht nachvollziehen kann.

Gruß
 
mal daran gemessen, daß der für rund 650€ auf den russischen Markt geworfen wird, und das mit nem schicken Yerasov-Logo, ist 888 eigentlich auch schon wieder etwas zu viel. ich hätt ihn ja lieber für 799 genommen, dann aber sicherlich..
auch nur, weil ich dann noch einen netten treter gekauft hätte, um mir einen guten crunchkanal zu bereiten, das fehlt dem nämlich ein wenig, finde ich.
 
mal daran gemessen, daß der für rund 650€ auf den russischen Markt geworfen wird, und das mit nem schicken Yerasov-Logo, ist 888 eigentlich auch schon wieder etwas zu viel. ich hätt ihn ja lieber für 799 genommen, dann aber sicherlich..

Danach sollte man nicht gehen, sonst dürfte man sich kein ausländisches Produkt mehr kaufen. Die anderen Hersteller machen das ja genauso, schau dir mal an wie teuer ein Engl in den USA ist.

Gruß
 
naja nur sollte man überlegen. wenn man den um 1000€ kauft hat man ja 3jahre garantie beim musicstore. wenn du nen rectifier gebraucht kaufst hast jo (manchmal) keine garantie. bei ebay meistens nichtmal rückgaberecht...

und wenn nicht alle so markengeil wären, sondern sich nur auf den sound konzentrieren würden, würdn die 100€ sowieso keine rolle spielen...

s einzige wirkliche problem ist der wiederverkaufswert so wie ich das sehe...
 
Die Plexis waren alle non-master-volume amps sprich: Da kam die Verzerrung aus Vor- und Endstufe.

Ja, aber die Endstufenzerre ist (mMn) nicht nötig und setzt erst wenn es laut ist ein.
Ich habe auch nie einen Plexi besessen, kenne nur die Nachbauten, z.B. in meiner Exef 6-Shooter, sowas meinte ich.

Desweiteren: In einem gutem Tonstudio mag man zwar nicht den gesamt Mix an seine Pegelspitzen bringen, aber es wird bei den Gitarrenverstärkern schon gemacht. Die werden ausgefahren und es wird nicht leise gespielt: Dafür hat man ja die Schalldichte Kabine. Verstärker aufdrehen, rein in den Aufnahmeraum und den Kram über die Monitore einspielen - fertig.

Ist richtig. Ich mag es aber nicht so, rein private Meinung :D

Ein guter Gitarrenverstärker muss(!) klingen, wenn er für die eigenen bedürfnisse zu laut - mag der Verstärker vielleicht nicht der passende für deine bedürfnisse sein, er bleibt aber dennoch ein guter Verstärker. Aus dem Grund sollte man den Verstärker ja auch möglichst selbst anspielen und testen. Dank des Rückgaberechts kann man sich den ja sogar kaufen und nach 2 Wochen intensivtest wieder zurückschicken wenn er einem nicht zusagt.

ja, absolut.
 
Ja, aber die Endstufenzerre ist (mMn) nicht nötig und setzt erst wenn es laut ist ein.
Ich habe auch nie einen Plexi besessen, kenne nur die Nachbauten, z.B. in meiner Exef 6-Shooter, sowas meinte ich.

Die Endstufenzerre ist (mMn) die wichtigste, wenn man einen ordentlich Crunch sound haben möchte und nicht dieses Vorstufen gekrächze der HighGain Amps. Aber das ist nun nur meine persönliche Meinung zu dem Thema....

Ich mag die alten Non-Master-Volumes bei großer Laustärke - nicht nur die Marshalls sondern auch die Fender Amps. Sie liefern den Clean und den Crunch schlecht hin und wenn man den Zerrgrad per Volume Poti\Pedal regelt ist man zumindest in den Regionen relativ flexibel....

Aber ich schweife ab, also bitte wieder back2topic :).

und wenn nicht alle so markengeil wären, sondern sich nur auf den sound konzentrieren würden, würdn die 100€ sowieso keine rolle spielen...

s einzige wirkliche problem ist der wiederverkaufswert so wie ich das sehe...

Was ich mich auch immer Frage: Wer hat eigentlich das Wort Markengeil in die Foren gebracht :D. Mein post sollte eigentlich nun nicht dazu anregen um irgendwelche marken schlecht zureden - ganz im gegenteil. Mesa Amps haben aus gutem Grund ihren Preis, eher diese Bazar-Mentalität, die ich komischerweise immer öfter erlebe, wollte ich damit ansprechen: Mir gefällt ein Produkt, eine Preiserhöhung mache ich aber nicht mit. Das andere Faktoren einfluss auf die Preisgestaltung haben als reiner Profit bedenkt irgendwie keiner. Dennoch gilt hier auch, wie immer: Antesten! Wenn ich in den Laden gehe einen Mesa nehme und mir der gefällt dann kauf ich halt den. Wenn mir die Kopie gefällt kauf ich halt den. Der Preis sollte da 2. Ordnung spielen, denn sparen kann man immer - ist halt nur die frage, ob man es auch wirklich aushält :D
 
Und hat jetzt jemand Mittlerweile den T120H von Fame Angespielt? xD Will mir das erste mal nen Röhrenamp anschaffen, im Kopf schweben mir peavey Valveking 100 Head und der Fame eco line t120h den mir der 2. gitarrist in der band angepriesen hat... Die Musik die wir machen geht eher in Metal/Death-Metal... ^^ Also viel zerre ist wichtig... Bis jetzt höre ich in verschiedenen Threads mal was gutes, mal was schlechtes vom t120H, wie der Peavey klingt weiß ich, aber von dem Fame find ich keine soundsamples ^^ Sry wegen off-topic ^^ leider ist Fame ja nur beim Musicstore vertreten und stundenlang mim Zug zu reisen, nur um vom Klang enttäuscht zu werden ist nicht gerade mein Fall.. ^^ Hoffe ihr könnt mir da Helfen. ^^

Vielen Dank schonmal im vorraus, Mfg
Psycho
 

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