"Faulenzer" richtig eingesetzt??

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Nachdem ich Rockmusik mache, konnte ich mich über die Musiktheorie bislang sehr gut hinwegschwindeln. "Braucht man ja nicht, es reicht zu wissen, an welchem Bund man zu greifen hat..." ;-)
Das funktioniert so lange gut, solange die Band vollständig ist bei den Proben. Dann kann man sich wunderbar am Text orientieren.
Beim Proben ohne Stimme wirds dann bald mal spannend. Wer zählt wie und wann erfolgt der Wechsel in den Refrain. Klappt nicht immer. :)
Auch die instrumentalen Parts werden ungleich schwieriger wenn jeder für sich anders zählt... Jeder weiss zwar, dass jetzt der instrumentale Part kommt, aber wie lange welche Patterns zu spielen sind, steht auf einem anderen Blatt...

Daher will ich (zuerst mal für mich selber) unsere Songs jetzt eindeutig festlegen und bin bei der Suche auf die "Faulenzer" gestossen.
Mir ist die Anwendung grundsätzlich klar, habe aber trotzdem noch ein paar Fragen und freue mich auf Antwortren :):
+ Wenn ich nur eine Notenfolge noch einmal spielen will, setze ich diesen Faulenzer: /
+ Wenn ich einen Takt wiederholen will, setze ich einen eintaktigen Faulenzer: '/.
+ Bei zwei Takten setze ich einen zweitaktigen: '//.
+ usw.
+ Aber was schreibe ich, wenn ich einen Takt insgesamt 4x spielen will? Setze ich dann den eintaktigen und den zweitaktigen hintereinander? Oder kann ich auch drei eintaktige hintereinander setzen?
+ Und was ist, wenn ich jetzt nicht im Taktschema denken will und nur eine Notenfolge bzw. ein Gitarrenriff 4x spielen will?
Schreibe ich dann nach der Notenfolge: / / /? Oder schreibe ich das / nur 2x weil in der zweiten Wiederholung die erste mit dabei ist.

P.S.: Abgeleitet habe ich mir die Fragen jetzt aus diesem Link hier:
 
Ein zweitaktiger Faulenzer ist nicht dazu da, ein eintaktiges Pattern zwei Takte lang zu wiederholen. Willst du ein eintaktiges Pattern 3x wiederholen, setzt du dreimal einen eintaktigen Faulenzer. Der zweitaktige Faulenzer ist dazu da, ein zweitaktiges Pattern 1x zu wiederholen. Entsprechend bei mehr Wiederholungen eines zweitaktigen Patterns. Dreitaktige Pattern habe ich noch nicht gesehen.

In meiner Bigband-Literatur gibt es auch nicht den kleinen Faulenzer, der nur Teile eines Taktes abdeckt. Einen ganzen Takt darstellen wird man auch noch ohne Faulenzer schaffen (wenn es anders aber übersichtlicher und genauso klar ist, mach es!). Ich denke sogar so stark in Takten, dass ich am liebsten meine Noten mit genau 4 Takten pro Zeile habe - wenn's geht, für den ganzen Song (Ausnahme Solo u.ä.).

Das ist jetzt aber nur die (bewährte) Praxis aus durcharrangierten Stücken, wie es bei Bigbands üblich ist.

Erg.: Ich denke, Faulenzer sind mal u.a. erfunden worden, um wirklich den Arrangeuren Arbeit zu ersparen. Noch wichtiger ist ihre Funktion aber, um Übersichtlichkeit zu schaffen, so dass man leichter mitdenken kann. Ich mag es z.B. auch, wenn ich ich viertaktige Pakete lesen kann: 1 Takt ausgeschrieben, 3 Takte mit Faulenzern, dann wieder (auch wenn es immer noch dasselbe Pattern ist) wieder 1 Takt ausgeschrieben, 3 mit Faulenzer. Oder man macht 8-er Pakete... Ideal, wenn in den Noten irgendwie die Struktur der Musik abgebildet wird.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ach so: Ich spiele seit einer guten Weile mit Tablet. Es kommt bei mir also nicht mehr darauf an, möglichst viele Noten auf möglichst wenige Blätter zu bekommen. In Papier-Zeiten mochte es noch sinnvoll sein, in einem 8-er oder 12-er Pattern 3 oder 5 Takte in eine Zeile zu bringen - so viel wie geht. Ich kann jetzt aber wesentlich lockerer mit Platz in der Zeile umgehen - wenn 4 Takte zu eng sind, versuche ich es zuerst mit 2, bevor ich auf krumme Verteilung gehe. Da habe ich dann ganz gern am Anfang der Zeile den ausgeschriebenen Takt, danach die Faulenzer. Das wäre das andere Prinzip der Verteilung von ausgeschriebenen Takten und Faulenzern.Muss man dann evtl. ummodeln, wenn der Zeilenwechsel sich ändert.

Vermutlich musst du probieren, was dir eher zusagt: Immer gleiche Musik-Pakete oder einheitliches Schriftbild beim Zeilenwechsel. Am besten decken sich beide natürlich.
 
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+ Aber was schreibe ich, wenn ich einen Takt insgesamt 4x spielen will?
Faulenzer werden im digitalen Notensatz kaum noch gebraucht bzw. allenfalls für echte Trivialitäten, schließlich gibt es copy & paste.
Ich finde es ebenfalls wesentlicher, auf eine möglichst gut erfassbare Form zu achten, das nützt mehr als Abkürzungen aus der längst vergangenen Zeit des Notenstichs.

Gruß Claus
 
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Als Arbeitserleichterung braucht man sie nicht mehr, als Lese-Erleichterung schätze ich sie - kommt aber auf den Kontext an. Ich habe Stücke, bei denen ich 20 Takte lang dasselbe spielen soll. Dumm nur, dass ich nicht zuverlässig bis 20 zählen kann. 8+8+4 (falls die musikalische Struktur so ist) schaffe ich aber. Also freue ich mich über Faulenzer, wenn sie die Wiederholungen strukturieren können. Habe ich oben ja schon gesagt. Es macht keinen Sinn, solche Pattern immer wieder lesen zu wollen: Die kann man bald auswendig, und dann liegt der Schwerpunkt der Konzentration auf dem Ausdruck bzw. dem Groove.

Aus meiner Sicht hat das heutzutage nichts mehr mit Notenstich zu tun, sondern ist ein typisches Zeichen für Musik, die zwischen "ausnotiert gelesen" und "auswendig gespielt" liegt. Ich habe als klassisch geschulter Klavierspieler ein bisschen gebraucht, einen Zugang dazu zu bekommen (2 Jahre?), bin jetzt aber sehr zufrieden mit dieser Möglichkeit und freue mich, dass mein Notensatzprogramm das dann trotzdem richtig wiedergeben kann.

Und noch eins: Innerhalb des Spektrums, das ich spiele, nützen mir die Faulenzer am meisten bei lateinamerikanischer und Rockmusik. Im Jazz nehme ich sie nicht so ernst - da spiele ich dann gern Varianten des Patterns und nicht immer dasselbe. Ich finde also, dass sie im Rock ganz gut anzuwenden sind.
 
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Danke Euch fürs Erklären wann man was verwendet.
Für mich ist es auch nicht zum Schreiben gedacht sondern rein zum Auschecken, welcher Pattern wie oft gespielt wird (bzw. Werden sollte). Und zur einfachen Darstellung des Songs auf einer einzigen A4 Seite.
 
Faulenzer werden im digitalen Notensatz kaum noch gebraucht bzw. allenfalls für echte Trivialitäten, schließlich gibt es copy & paste
Ich höre/schreibe mir immer wieder mal Stücke heraus, das sind manchmal sehr viele Seiten, wenn man alles ausschreibt ...
Da ist es doch gut, wenn man die Möglichkeiten kennt und nutzt, so ein Stück gut lesbar auf deutlich weniger Seiten zu komprimieren, um nicht blättern zu müssen :)
(Ich spiele zwar normalerweise frei, auswendig ... aber z. B. während ich mir ein Stück erarbeite, oder später mal wenn ich ein Stück länger nicht mehr gespielt habe, sind Noten/Tabs doch ganz nützlich ;))
 
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Wenn ich nur eine Notenfolge noch einmal spielen will, setze ich diesen Faulenzer: /
Das schreibt man besser aus:
1719243436831.png


Wenn ich einen Takt wiederholen will, setze ich einen eintaktigen Faulenzer: '/.
Richtig:

1719243641585.png

Bei zwei Takten setze ich einen zweitaktigen: '//.
Richtig. Wenn 2 Takte wiederholt werden sollen, dann kommt der 2-taktige Faulenzer zum Einsatz:

1719243745663.png

Aber was schreibe ich, wenn ich einen Takt insgesamt 4x spielen will?
Dann schreibt man drei eintaktige Faulenzer hinter den zu wiederholenden Takt:

1719250383337.png

Wenn man einen Takt ganz oft wiederholen muß, schreibt man der Übersichtlichkeit halber 4er-Taktzahlen dazu.
1719250645201.png

Wiederholungszeichen sind eigentlich vorzuziehen, aber im Ensemble (z.B. Big Band) nicht immer möglich, wenn andere Stimmen an dieser Stelle nicht immer das Gleiche wiederholen. Mit Wiederholungszeichen sähe dieselbe Stelle z.B. so aus:
1719251949193.png


+ Und was ist, wenn ich jetzt nicht im Taktschema denken will und nur eine Notenfolge bzw. ein Gitarrenriff 4x spielen will?
Man denkt grundsätzlich immer im Taktschema.
Wenn Du z.B. dieses Gitarrenriff hast:
1719251428233.png

Schreibst Du mit Faulenzern:
1719251509146.png

Du kannst den 3. Faulenzer nicht setzen, weil der Takt auf Zählzeit 4 anders weitergeht.

Wenn man komponiert und von Hand schreibt, kann man der Schnelligkeit wegen auch mehr Faulenzer verwenden. Beethovens schreibt in seinem Manuskript der Waldsteinsonate jede Menge Faulenzer:
1719252483012.png

Gedruckt sieht dieselbe Stelle so aus:
1719252629490.png
1719252652578.png


Viele Grüße,
McCoy
 
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Cooool :) :)
Vielen vielen Dank!!!
 
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nur der Vollständigkeithalber...

...Pausen werden auch gerne zusammengefaßt, da wird dann die ganze Pause notiert und die Anzahl der Takte drüber geschrieben.
Ist z.B. bei "exotischen" Instrumenten gebräuchlich, die in einem Gesamtwerk nur einen/einige kurze Parts spielen - oft beim Schlagwerk, wenn z.B. die Pauken die ersten 200 Takte Pause haben...
 
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Faulenzer und andere "Tricks" nutze ich oft, um am Ende idealerweise nur 1 Seite zu haben, damit ich nicht blättern muss. Ich nutze zwar auch ein Tablet, aber habe persönlich mit beidhändigem Spiel, Controllerdrehen, -schieben und Controller-Pedalen für Sustain, Expression und individuelle CC's ausreichend zu beachten. Da möchte ich nicht noch auf ein BT-Pedal treten, um Seiten zu wechseln. Wenn ein Song mit 1 Seite nicht auskommt, füge ich Seitenwechsel an Stellen ein, an denen ich wenig bis nichts zu tun habe und blättere mit einem Fingertipp (ich verwende zum Anzeigen Mobilesheets; 1/4 bis 1 Takt reicht für das Tippen locker aus).

Wenn ein Takt eine Menge Noten und gleichzeitig identische Notengruppen aufweist, notiere ich mir das so (Pattern in Anlehnung an @McCoy, aber in 1/16):
1719300331663.png

Dahinter noch Faulenzer, wenn es so weitergeht.

Einen durchgehenden Synth-Bass in 1/8 kürze ich in der Regel auch ab, um Platz zu sparen.
Statt so:
1719300483268.png

... gefällt es mir persönlich so besser:
1719300501014.png


Zudem nutze ich auch, sofern es Sinn ergibt, Segno, Coda, Fine. Aber nur, wenn die Notation am Ende auf eine einzigen Seite passt, nicht zu überfrachtet ist und es dadurch wieder nicht zu hektisch wird.
 
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... jetzt stellt sich mir natürlich auch gleihc die Frage, mit welchen Programmen ihr eure Notenblätter erstellt.
Weil Ihr werdet euch das doch nicht handschriftlich alle machen?? ;-)
 
Musescore, aber in Version 3. Mit der aktuellen 4 komme ich nicht klar, bzw. ich mag das Handling nicht.
 
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Ebenfalls, aus den gleichen Gründen.
 
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Ich benutze inzwischen Musescore 4, habe aber die Versionen 2 und 3 auch noch auf dem Rechner für die älteren Sachen, die ich geschrieben habe.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Ich bin neu in Musescore eingestiegen, gleich in Version 4. Das sollte aber auch mit anderen Notensatzprogrammen funktionieren - die Logik ist etwas unterschiedlich. Was mich in Musescore am meisten verrückt gemacht hat, ist, dass man nicht mal eben eine Note einfügen kann - das ist eine Sonder-Operation, weil sie sich normalerweise nicht automatisch in den Takten verschieben lassen.
 
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+ Wenn ich nur eine Notenfolge noch einmal spielen will, setze ich diesen Faulenzer: /
In der Popularmusik stehen die Striche eher für improvisierte Rhythmen oder einen Groove. In der Regel decken sie die Dauer eines Schlages (also der unteren Zahl der Taktart-Angabe) ab. Hier wird's genauer erklärt.

Und gerade bei den Slashes bin ich ganz froh, mit Finale zu arbeiten, da man da ziemlich variabel darüber oder darunter noch andere Dinge eintragen kann. Speziell in Schlagzeugstimmen sollen ja immer wieder mal konkrete Rhythmen in den laufenden Groove mit eingebaut werden. Um da eine lesbare Stimme herzustellen, die dem Spieler weder zu viel noch zu wenig Information gibt, ist ein variabler Umgang mit Slashes und Faulenzern extrem hilfreich.
 
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Dito Mu͒seScore 3, auch weil die 4 zu sehr auf proprietäre Plugins setzt und Kernfunktionen entfernt hat; mit der 2 mache ich mittlerweile nix Neues mehr, nur noch Pflege der alten Scores.

Tendenziell schreibe ich lieber aus, dann kommt man leichter wieder rein, wenn man sich verhaspelt. (Mehrtaktpausen OK, aber nicht an jeder Winz-Stelle, und idealerweise mit Stichnoten zum Reinkommen.) Insbesondere bei dem erwähnten Gitarrenriff, wo das Thema über die Taktstriche hinweg geht und damit nicht an die Wiederholungen ausgerichtet ist fände ich das eher irritierend.

Aber ich mache ja auch fast nur Vokalmusik. Ich kann mir vorstellen, daß das in Instrumentalauszügen (Mu͒seScore „part“) für U-Musik ganz gut passen kann (nie in die Partitur).
 
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Wenn ein Takt eine Menge Noten und gleichzeitig identische Notengruppen aufweist, notiere ich mir das so
1719570489988.png
Die Viertelakkorde hinzuschreiben finde ich überflüssig und eher missverständlich.
Warum nicht einfach drei Faulenzer?

Der Akkord mit Sechzehntelstrichen könnte auch jeweils vier Akkorde (auf Sechzehntel) bedeuten, oder? Jedenfalls wäre das beim Blattspiel meine erste Assoziation ... also so
1719570846350.png


Bei Korrepetition sind solche Akkordgruppen keine Seltenheit.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

mit welchen Programmen ihr eure Notenblätter erstellt.
MuseScore 3, jetzt 4.
Ich schreibe aber wenig Noten, wenn dann meistens Leadsheets. Da sind mir die von einigen beschriebenen Änderungen von Version 3 zu 4 nicht negativ aufgefallen.
Die Online-Hilfe ist für beide Varianten sehr gut, dh. ich habe immer alles fix gefunden, was ich brauchte.
 
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Warum nicht einfach drei Faulenzer?
Wie notiert man denn Faulenzer innerhalb eines Taktes? Faulenzer verwende ich nur ab Wiederholungen ganzer Takte. Bei mehr als einem Takt gebe zusätzlich die Anzahl der Takte an, habe die Takte zuvor vereinigt und das Pausensymbol ausgeblendet:
1719571359810.png

1719571796146.png


Der Akkord mit Sechzehntelstrichen könnte auch jeweils vier Akkorde (auf Sechzehntel) bedeuten, oder?
Na klar, nutze ich auch (wie in dem o. a. Beispiel mit dem Synth-Bass). Wenn ich aber ein Arpeggio wiederholen und dieses wegen geringeren Platzbedarfs verkürzt notieren möchte, verfahre ich genauso, gebe aber zusätzlich "simile" an.

Ganz ehrlich - ich habe keine Ahnung, ob das fachlich korrekt ist, aber für mich persönlich passt es. Für andere erstelle ich keine Notenblätter, und wenn ich das müsste/sollte, dann vermutlich ohne Faulenzer und so, dass das Notierte unmissverständlich wiedergegeben werden kann ;)
 
Stimmt das "simile" hatte ich übersehen.
Wie notiert man denn Faulenzer innerhalb eines Taktes?

Laut Wikipedia einfache Striche ohne Punkte.

Wenn ich Noten im Computer schreibe, habe ich noch nie Faulenzer benutzt - war zu faul, das rauszusuchen ;)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Wenn man einen Takt ganz oft wiederholen muß, schreibt man der Übersichtlichkeit halber 4er-Taktzahlen dazu.
In älteren vierhändigen Klaviernoten habe ich auch öfters eine Nummer über jedem Takt gesehen. Hilft vielleicht ein bisschen beim Mitzählen, wenn man mit Zahlen über 10 nicht so vertraut ist ;)
 
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