Fender Am. Std. vs Classic Series 60s Lacquer

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Hallo,
habe seit ca 3 Jahren eine American Standard Strat. an der es eigentlich nichts zu meckern gibt, aber irgendwie schwirrt in meinem Hinterkopf immer der Gedanke an eine 60s Strat herrum, am besten mit Nitrolack usw.. Ich war der Meinung, sowas gibts nur im Custom Shop, demzufolge für mich zu teuer.
Aber irgendwie muss ich in dem ausgeuferten Fender Katalog die Classic Series 60s Lacquer Serie übersehen haben.
Einerseits rein theoretisch ja genau was ich will, 60s Style, Nitro und hoffentlich Klang, anderseits auch rein theoretisch sicherlich ein Rückschritt in der Qualität der verwendeten Komponenten, wie Hölzer, Pickups usw. und made in Mexiko.
Gut die Theorie ist grau und bevor ich mir eine zum Anspielen zuschicken lasse, wollte ich mal Eure Meinungen dazu hören.

http://www.musik-produktiv.de/fende...-laquer.html?gclid=CMmqjbDBz8gCFYsTHwodrdsCBQ
 
Eigenschaft
 
Ich wüsste nicht, ob ich dem Nitrofinish im allgemeinen so viel Wert zulegen sollte. ;-) Auf den Laqcuer Series ist das sowieso eine dünne Schicht auf Polyester Lack und -Füller. Dazu kommt: Wieviel Nitro Gehalt ist da letztendlich drin?

Dass die Gitarre made in Mexiko ist, macht das Holz, die Verarbeitung und die Tatsache, dass die Maschinen in Mexiko liegen natürlich wesentlich schlechter, als eine Gitarre, die 300km weiter nördlich in Akkordarbeit auf Masse gefertigt wird... :)

Bevor man so mutmaßt, bitte einmal anspielen und vergleichen. Sich den Marketing-Tricks geschlagen geben, darf man hinterher immer noch!

Kurz gesagt: Das was du suchst, findest du in vielen Preisbereichen und Serien. Du verbindest es allem Anschein nach eher mit dem, was die breite Masse nachplappert und die Büros der Firmen den Leuten versucht, ins Gehirn zu brennen.

Mexiko fertigt mitunter ganz wunderbare Instrumente und Nitrolack ist nicht gleich "besser", als Polyesterlack. Auch made in USA hat gerade bei Fender keinen Strich bei Holzqualitäten zwischen USA und Mexiko gezogen. :D Holz wird hin und her gefahren, Arbeiter helfen mal dort(Mex), mal da(USA) aus.

US Fender gleich automatisch besser? Naja... ;-) Ich rede bewusst nicht vom CS.
 
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Deswegen schreibe ich ja theoretisch:).
Also bzgl. des Nitrolackes bei den Lacquer Serien ist es wohl so, gedeckt auch durch eine Aussage eines Fender Mitarbeiters, dass die Lackschicht aus 3 Teilen besteht. 1 Schicht Poly und 2 Schichten Nitro.
Ob nun Nitro Gitarrn wirklch besser klingen, will ich auch mal dahingestellt lassen. Was ich aber von meinen Nitro Gubson Gitarren sagen kann, sie fühlen sich besser an ubd riechen so schön.
Anspielen, wie schon geschrieben ist klar, aber bevor ich mir eine schicken lasse, wollte ich eben Meinungen hören.
Könnte ja sein, das alle sagen behalt deine American Standard und vergiss den Schrott
 
Dir sagen, ob du deine behalten sollst oder nicht, kann dir im Prinzip niemand sagen.

Deine Strat ist mit Sicherheit nicht schlecht, aber irgendwie bist du ja auf den Gedanken gekommen, dass sie dir nicht das bietet, was du eigentlich willst.
Jetzt solltest du wissen, ob es eher ein Trip ist oder wirklich eine Erkenntnis für dich, dass es Strat-technisch genau das richtige ist! Trifft letzteres zu, wirst du viele Strats finden, die ein klasse 60s Vibe besitzen. Die Roadworns sind beispielsweise erstklassige Instrumente in mehrfacher Hinsicht und sollten dir das von dir Erwartete mit Sicherheit liefern... Ebenso schwören viele auf die CVs. Kann ich nachvollziehen.

Typische 60s Stratsounds machen übrigens nicht nur Strats mit 60s Rosewood Bord und 3ply Pickguard...! Da würde ich mir keine Scheuklappen aufsetzen.
 
. Was ich aber von meinen Nitro Gubson Gitarren sagen kann, sie fühlen sich besser an ubd riechen so schön.
t
Das liegt aber am Vanilearoma, dass Gibson in seine Koffer gibt und nicht am Lack.

Ja bei der Laquer Serie ist das Nitro über Poly.
Hat also eher haptische, optische Gründe.
Bei meiner Highway One war das m. M.auch so
 
Hallo,

Hab selber die Lacquer 60s Strat.

Hab dir damals auch wegen dem Nittolack gekauft - bin aber auf das Marketing reingefallen - immerhin gabs nen Case dazu.

Es stimmt, dass eine Schicht. Nitro drauf ist aber unter dem Nitro verbirgt sich eine fette Schicht poly Klarlack.

Der Nitrolack ist zudem im Vergleich zum Lack mancher CS Modelle sehr widerstandsfähig. Wohl auch eher ein Lack mit minimalem Nitroanteil.

Die Lacquerserie werde ich nicht weiterempfehlen.

Entweder die Classic ohne Nitro oder die Am Vintage - wobei ich nicht weiß wie das mit dem Lack dort ist

Alles in allem eine super Gitarre, mag sie vom Klang und Handling sehr - würde aber beim nächsten mal die Classic wählen und nicht auf den Lack achten. Wenn Nitro dann wohl wirklich CS.
 
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...anderseits auch rein theoretisch sicherlich ein Rückschritt in der Qualität der verwendeten Komponenten, wie Hölzer, Pickups usw. und made in Mexiko...

Kannst Du bitte mal erklären, wer Dir diesen Schwachfug in den Kopf gesetzt hat?

Es gibt von jedem Typ Qualitätsstreuungen. Nicht in der (heutzutage CNC-gesteuerten) Fertigung, sondern in der Zusammenstellung der Komponenten. Da kannst Du Gurken erwischen und klangliche Higlights. Sowohl bei der AmStd als auch bei den Classic MIM. Das aber kannst Du nur selbst durch Antesten herausfinden, denn niemand kennt Deinen Geschmack bzgl. klanglicher Vorstellungen besser als Du selbst.

(Ich nur zum Beispiel habe meine 89er AmStd verkauft, weil sie klanglich nicht an meine MIM Classic 60 von 2009 herankam. Bei mir war es schlicht die überspitzt geschriebenen Kombination 89er AmStd = Gurke vs. 2009er MIM Classic 60 = Higlight.)

Und solltest Du Dir die durchaus verständliche Mühe eines langwierigen Austestens ersparen wollen, denn um nichts anderes würde es sich handeln, dann hilft Dir bzgl. möglicher konkreter klanglicher Vorstellungen der CS oder ein Gitarrenbauer weiter.

- -

BTW bzgl. Vanillearoma: aufgrund meiner diesbezüglichen Anfrage habe ich eine schriftliche Aussage vom Hersteller bzgl. meiner damaligen Gibson LP Special vorliegen, dass das Aroma im Lack drin ist.
 
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rein theoretisch sicherlich ein Rückschritt in der Qualität der verwendeten Komponenten, wie Hölzer, Pickups usw. und made in Mexiko.
wenn dich Made in Mexico stört - lass die Finger davon. Wie CinRen schon geschrieben hat: Holz ist genau das gleiche und ob ein - mexikanischer - Arbeiter die Gitarre jetzt südlich oder nördlich der Grenze zusammenschraubt ist auch egal. Im Gegentum, ich würde sogar behaupten, dass bei vielen Fendermodellen der Mehrpreis für die US-Fertigung nicht gerechtfertigt ist! Das Label "Made in USA" ist für den US Markt interessant, weil dort quasi ein heimisches Produkt...
In dem Sinne spiel die Gitarre an ob sie dir zusagt - ich hab zb eine "stinknormale" MiM Standard Strat mit CS69 PUs und damit einen wunderbaren 60s Sound - wenn ich über den richtigen Verstärker spiele. Und der Lack ist mir persönlich ziemlich egal...
 
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ich bin auch der überzeugung, dass - abseits der custom shop teile (und selbst da möcht ich nach der ein oder anderen erfahrung nicht hinter die kulissen schauen) - gerade bei den holzparts nicht viel bzw. kein unterschied ist. tw. geht es um die qualität des tremolosystems, die pickups etc. oder auch um spezielle, teils kostenintensive specs (stichwort compound radius oder locking tuner).

ich zb hatte mir vor jahren eine (neue) american deluxe gekauft, diese aber - weil ich mir mit strats schwer tu' - letztes jahr wieder vertickt. aus langeweile (man braucht ja doch eine srat in seinem arsenal) und weil ich etwas basteln wollte, ging ich mit dem vorsatz, mir eine MIM (classic series oder classic player) oder je nach preislage ev. eine am special zu holen, in meinen lokalen gitarrenshop. auf jeden fall wollt ich ein maple griffbrett :D
lange red kurzer sinn...es hing (seit jahren) eine american vintage '62 in der gegend herum...die hatte einen saugeilen hals, nen morder-klang (trocken) und etwas auf das ich leider seeeeehr anfällig bin, obwohl ich weiß, dass es blöd ist: made in american MOJO...kein maple griffbrett ;)

aja...schlecht geklungen hat da nicht wirklich eine. meinem geschmack entsprochen dann aber nur 2-3!
 
Also erstmal vielen Dank für die Antworten.
Mich persönlich stört MIM nicht.
Die Lacquer ist ja im Endeffekt eine Road Worn ohne Worn und daher wird man dann nichts falsch machen ubd ich werde mir dann mal eine zum Testen schicken lassen.

Natürlich sind die American Vintage klasse, kosten aber auch knapp das doppelte, ganz zu schweigen von den Custom Modellen, aber irgendwo ist eben Schluss.
Ubd wenn ich meine Amercan Standard verkauft bekomme, gehe ich zumindest grob rein finanziell plus/minus raus.
 
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Wie gesagt,

Ich rate dir zur normalen Classic 60s. Lass ich nicht, so wie ich, mit der Pseudonitrolackierung übers Ohr hauen.

Das ist rausgeworfenes Geld. Lieber die normale Classic und nach Geschmack noch n Satz andere PUs.

da hast du mehr Gitarre fürs Geld als mit der Lacquer Serie.

Teste auch ob du mit den Vintage Bünden und dem 7,25" Radius zurecht kommst. Das spielt sich ganz änderst als ne Am. Std. Mit Medium Bünden und wahrscheinlich 9,5" Radius.

Vg
 
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Andernfalls würde ich auch die Classic Players empfehlen. Super Teile...
 
Im Prinzip hast Du natürlich Recht, ist die Classic Series die vernünftigere Wahl, aber ich sag mal, die 150€ Unterschied zur Lacquer Version machen den Kohl nun auch nicht mehr so fett und ich kenn mich, hätte dann im Hinterkopf, hätt ich doch.
Zur Nitrolackierung, so pseudo ist sie doch nicht, da angeblich alle Fender Modelle mit Nitro seit Anfang der 70er diesen Polyfiller als erste Schicht haben.Alos auch die Custom? Aber ich denke auch, dass die Nitro von heute, rein aus Umweltgründen nicht mehr viel mit der damaligen zu tun hat.
Wie ist das eigentlich bei Gibson, haben die auch einen Polyfiller?
Wen es interessiert, hier ein Review
http://www.musicradar.com/reviews/guitars/fender-classic-series-60s-stratocaster-lacquer-579776
Bzgl. Hals sehe ich kein Problem, da ich dies gewöhnt bin, hab noch von Slim Taper Neck einer 61 SG bis fetten Hals einer LP im Arsenal.
 
Nicht ganz, in den 70ern wurde auf poly umgestellt weil der damalig Nitrolack als Minderwertig empfunden wurde - was er in der Tat auch ist. Wenn es irgendeinen Zusammenhang zwischen Lacken und schwingungsverhalten gibt der größere Auswirkung hätte als die normalen fertigungstoleranzen, müsste jeder eine Gitarre ohne Lackierung spielen deren Holz lediglich mit Öl/Wachs versiegelt wird.

In der Tat finde ich das feeling von Nitro fantastisch. Aber die Lacquer Serie bietet nicht das "richtige" Nitro Gefühl. Verglichen mit den Lackierungen der CS ist die Lackierung der Lacquer eher Richtung Poly. Meinem Empfinden nach natürlich.

Die Nitrolackierung einer CS ist im Meilen anderst - haptisch und "qualitativ" - als der der Lacquer.

Fahr einfach mal in den Laden und fasse eine Oedentliche CS an und eine Lacquer. Das sind Welten. Der Nitro auf meiner Lacquer wird auch in 100 Jahren nicht altern, zumindest wirst du auf diesem niemals Risse feststellen welche durch austrocknen entstehen. Auch wirst du eher kaum Abnutzungen wie auf Relic Instrumenten sehen - der Lack ist einfach durch die ganzen Weichmacher soviel anderst.

Natürlich ist eine CS von fender/Haar/Hüber etc teurer - aber das hat ja seine Gründe und die liegen meiner Meinung nach unter anderem in der Art der Lackierung.

Und zum Schluss - teste sie im Laden - die Bünde/Hals sind ganz anderst als die der Am. Std. Und ich würde die Reiter und die PUs tauschen - größte Schwachpunkte an der Gitarre.

Vg
 
Ist immer ganz witzig, wie bei Gibson dieser unter 1% liegende Nitrozusatz für einen so viel besseren Klang sorgt. ;-)

"Hätte ich mal" würde hier ganz eindeutig nicht greifen, denn das wäre wirklich Geld umsonst rausschmeißen. Das hat Fender marketingtechnisch gut hinbekommen. Selbst bei den CS Gitarren, egal ob bei Gibson oder Fender wird nicht mehr so wie in den 50s lackiert. Der Lack soll doch höchst strapazierfähig sein, damit nichts drankommt...! So dünn wird heute nicht mehr lackiert.

Mich hat das mit den Lacquer Versionen auch aufhorchen lassen. Ein Bekannter, der bei Fender arbeitet, meinte zu mir, dass die Lacquers sogar dicker lackiert und böse gesagt "zugekleisterter" seien, als die normalen Stds., Classics usw..
Nun denn, wenn eine Gitarre gut klingt und schwingt, soll mir das egal sein, welcher Lack drauf ist. Würde ich zuerst nach dem Lack gehen, würde ich nach verkehrtem Muster meine Gitarren aussuchen. Da würde viel Gutes liegen bleiben. Mir egal, ob dick lackiert oder nur geölt. Hauptsache es klingt.
 
Ein Bekannter, der bei Fender arbeitet, meinte zu mir, dass die Lacquers sogar dicker lackiert und böse gesagt "zugekleisterter" seien, als die normalen Stds., Classics usw..

Ich habe über die Zeit etliche Lacquers in der Hand gehabt und eben diesen Eindruck gewonnen. Es wirkte wirklich dick - zu dick für meinen Geschmack... .

@themrock

So richtig klar ist mir nicht, worum es dir nun im Kern geht. Falls es dir vor allen um den Klang gehen sollte, könntest du ja einmal über andere Pickups in deiner Strat nachdenken... .

Ansonsten, die American Vintage Serie ist schon wirklich nett, wäre mir persönlich für ne Strat aber zu teuer....
 
Wahrscheinlich weiss ich es selber nicht:(
Ich weiss auch nicht genau, wie ich es in Worte fassen soll, wenn ich meine Paula oder SG in den Händen halte, bin ich zufrieden, fertig.
Bei der American Standard Strat denk ich immer, irgendwas stört mich, zu perfekt zu aalglatt, ich weiss nicht, und das kann ich nur mit einer Orginal 60s kurieren:twisted:
am besten in 3t Sunburst, Nitro , schöner Twäng und ich werd als Hendrix/ Frusciante wiedergeboren:D
Und jjetzt kann ich mich nur wiederholen, Custom Shop out of reach, American Vintage mir auch zu teuer.
Classic Player, zuviel modernes an Bord.
Dann kommen wir zu den 3 letzten Kandidaten.
Worn, CS, Lacquer.
Worn fällt raus, da andere Pick Ups und Worn. Ist dort die Nitro anders, als bei der Lacquer? Falls nicht, warum wird die Nitro dann bei der Lacquer so schlecht gesehen und die Worn allg. sehr positiv?
CS und Lacquer identisch, ausser Lack. Und wie gesagt, die 100 Teuronen Mehrpreis machen den Kohl auch nicht fett und dann hat man wenigstens Pseudonitro, was ja nun nicht schlechter sein kann, als Poly.

Davon abgesehen, gibt es ja die Tele auch als 50s Laquer in White Blonde und laut Bildern in Ami-Foren altert/verändert sich der Lack sehr wohl.
 
...und dann hat man wenigstens Pseudonitro, was ja nun nicht schlechter sein kann, als Poly

Hmmm, ich denke schon: Das Holz ist viel dicker zugekleistert, als bei einem normalen Polyfinish. Das kann ja so eigentlich nicht in deinem Interesse sein, wie ich bisher rausgelesen habe...

Zudem: Meiner Meinung nach die komplett falsche Sichtweise. Du denkst, dass Nitro besser sei, dass kann man aus deinem letzten Post gut rauslesen.#

Musst du wissen...

P.S.
Die Worns sind weniger dick lackiert, als die Lacquers, aber bis zum Finish der alten Originale ist es noch weeeiiiit hin. :D ;)
 
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Jo irgendwie denke ich Nitro ist besser.:engel:
Alle Theorie ist aber grau
Bin gerade in den USA im Urlaub, da hat man Zeit über solchen Kram nachzudenken:D, In der Nähe ist ein Guitar Center Shop, da werd ich mal hinfahren, ob die so ein Lacquer Teil haben.
Falls nicht, bestell ich mir eine Zuhause und schau mal.
 
Glaub mir, der Lack altert nicht so schnell auf natürliche Art, schon gar nicht in den ca. 2-3 Jahren in denen es die Serie gibt.
 

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