Fender Amp User-Thread (E-Gitarren-Verstärker)

  • Ersteller Flöh 1
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Hi,

ich hab jetzt die beiden Endstufenröhren von meinem Blues Junior gegen TAD EL84-STR getauscht. Der Wechsel war erfolgreich, die Glaskolben der TAD Röhren sind auch genau so groß wie die der originalen Groove Tubes und der Amp funktioniert soweit einwandfrei. Der Klang hat sich auch deutlich zum Positiven verändert, die Höhen sind wesentlich präsenter und der Amp klingt bei Verzerrung differenzierter, matscht weniger.

Jedoch habe ich vorhin beim Probespielen nach ein paar Minuten gemerkt, dass der Amp leicht "verbrannt" riecht. Der Geruch eines abrauchenden Elkos ist es laut meiner Nase nicht.

Eigentlich können es doch nur Verunreinigungen am Glaskolben sein, die verbrennen, oder?

Der Amp funktioniert ja einwandfrei, wenn da irgend ein Bauteil abrauchen würde, dann würde sich das doch auch in der Funktion bemerkbar machen?

Ich hoffe, ihr könnt mich da ein bisschen aufklären.

Grüße
Florian
 
Hi Florian!

Ja, oft sind es Rückstände (oder die Farbe) auf den Röhren die da "komisch" riecht - hoffen wir mal dass es bei dir auch so ist.
Ich hatte aber auch schon gelegentlich Probleme mit TAD-Röhren - und da roch es dann teilweise auch ganz schön schlecht ;)

Vielleicht ist es noch nicht allgemein bekannt - deswegen schreibe ich das hier nochmal...
TAD "baut" keine Röhren, die Firma "selektiert" und "labelt" Röhren.

Hier die Infos von der TAD-Website:

http://www.tubeampdoctor.com/de/shop_Roehren_Zubehoer_TAD_Premium_Tubes/


"Im Prinzip" ist das genau das gleiche was auch "Groovetubes" macht - ich würde da also keine Wunder erwarten ;)


cheers - 68.
 
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Wobei Groovetubes glaube ich einen noch besseren Ruf genießt. Aber stimmt, lieber die Röhren selbst aussuchen gehen.
 
Danke für die Info. Ich hab mich gestern nochmal getraut, den Amp anzumachen und der Geruch war beim zweiten Spielen mit den neuen Röhren zwar noch da, aber schon leichter als beim ersten mal.

Klanglich gefallen mir die TAD Röhren ganz gut. Sie klingen schön klar, warm und differenziert. Die Bässe wären so manchem vielleicht etwas zu schwach, aber das ist ja Geschmackssache. Vielleicht probiere ich auch mal andere EL84 aus dem TAD Sortiment. Die sind ja eigentlich recht bezahlbar.
 
mach Dich nicht verrückt mit den Röhren
meine Amps klingen jeden Tag anders, das liegt aber eher an meinem Zustand, als an dem der Röhren ;)

Lass die eine Weile drin, die "brennen" sich noch ein, dann hast Du Dich dran gewöhnt und sie klingen gut.
Solange die nicht völlig auseinanderlaufen und der Bias sich in der Toleranz bewegt ist alles ok und umstecken führt auch nicht zur Offenbahrung
 
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So, heute hab ich wieder länger gespielt und der Geruch hat sich jetzt fast völlig verabschiedet. Waren wohl wirklich die neuen Röhren. :redface:
 
Hallo zusammen.

Ich habe gestern einen unverbastelten Fender Princeton Reverb von 1976 gekauft.
Konnte den Amp nur kurz vor Ort testen und hatte am Abend keine Zeit mehr ihn nochmal anzuschalten. Habe aber kurz von außen alles in Augenschein genommen und einen Eindruck von den 2 Minuten Testen beim Kauf. Dazu habe ich einige Fragen an die Fender Vintage Amp Experten ;)

- Der Footswitch fehlt, kann ich das Tremolo dennoch irgendwie dazu bewegen zu arbeiten, ohne sofort einen neuen Footswitch zu kaufen? Habe im Hinterkopf man können die RCA Buchsen irgendwie Brücken. Sind doch Cinch Buchsen, oder? D.h. kann ich einfach ein Cinchkabel zwischen beide FS Buchsen hängen und dann ginge das Tremolo?
- Wie kann ich die Frontbespannung abnehmen um sie zu säubern? Der Speaker ist außerdem von vorne verschraubt soweit ich das sehe, d.h. ich muss irgendwie das Grill Cloth abnehmen, aber wie?
- Das führt direkt zur nächsten Frage: Neuer Speaker evtl, vllt, irgendwann ;) Derzeit ist ein Pyke 4 Ohm drin, ein 8 Ohm Jensen C10N klingt gut und passt was die Impedanz angeht und ist dazu aufgrund der Impedanz leiser, richtig?
- Der Reverb funktionierte am Anfang nicht, bis der Vorbesitzer per Telefon erklärte, dass man den Speed Regler des Tremolo aufdrehen muss, damit sich am Reverb was tut. :) Ist der Speed Regler nur eine Art On/Off Schalter für den Reverb, oder hat die Einstellung auch Auswirkungen auf den Reverb?
- Insgesamt war der Reverb sehr schwach fand ich, der Vorbesitzer meinte er hätte nicht so einen Riesenhall und man könne die Hallfeder justieren. Hat das mal jemand gemacht und was funktioniert wie?
- Ist die Verkabelung des Reverb Tanks egal? Also welches Kabel im Reverb Out und Reverb In steckt? Oder muss es in eine bestimmte Richtung gehen? Der Reverb war wohl mal ausgestöpselt, vllt ist er falsch herum verkabelt?
- Der Amp rauschte ordentlich als ich ihn eingeschaltet habe, unabhängig vom Volume Regler. Viel mehr als ich es von meinen bisherigen neuen Röhrenamps gewohnt bin. Ist das normal? Kann es an den Röhren liegen, denn die sind allesamt die originalen Röhren von 1976!!! :D
- Thema Röhrentausch: Wie kann ich die Röhrensockel und Kontakte reinigen? Vllt lag das Rauschen ja daran? Neue Röhren empfehlenswert? Habe fast komplett alle passenden Röhren zufällig hier. Paar 6V6 von Groove Tubes, 7025 Sovtek usw. Bias fix oder muss ich das einstellen?
- Generell zum Thema Werterhalt: Den Wert mindert nur ein Ansetzen des Lötkolbens oder? Also Chassis auf, reinigen, ankucken, neuer Speaker oder Röhren testweise ist kein Problem und mindert den Wert nicht, oder?

Ich glaube das war es erstmal ... puh reicht auch.
Ich poste bei Zeiten mal ein Foto von meinem Schätzchen :)

Lg
 
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Hallo Fender-Amp-User,

es scheint, dass ich doch noch einen Amp extra für Cleansounds brauche... ;) Ich erhoffe mir hier ein paar Tipps von euch, ich danke schonmal fürs Lesen!

Bisher bin ich eher auf der Marshall-Seite der Gitarrensounds zuhause. Habe einen 20-Watt Jet City, der einen tollen Crunch kann. Für mein Solo-Projekt fehlt mir aber zunehmend einfach ein klarerer Sound. Ich finde mittlerweile auch viele Gitarrensounds gut, die von Fender-Amps erzeugt werden. Ich sehe viele Konzerte, und da steht (gerade bei so "Singer-Songwriter-mit-Band"-Geschichten) dann oft ein Fender. Spiele Tele und Strat.

Ich suche darum einen kleinen, pedalfreundlichen Röhrenamp fürs Recording zuhause. Daher sollte der Amp auch leise gut klingen und auch entsprechend einstellbar sein (bin kein Fender-Experte, aber bei denen, die ich kenne, ist das manchmal schwierig). Ich weiß, Röhrensounds brauchen Lautstärke etc., aber Modellinglösungen sind für mich einfach nichts richtiges. Außerdem wär es gut, wenn der Amp im Falle auch bei einer Probe mithalten könnte.

Ein schöner, klarer Clean ist die Prämisse, Einkanaler finde ich gut. Der Amp sollte sich eben auch gut mit Pedalen verstehen. Am wichtigsten ist mir da die Box of Rock, die hab ich fast immer an für eine schöne Portion Dreck/Schmatzen im Sound. Habe wegen Lautstärke eher 10-20-Watt-Amps angepeilt.

Die Vorgaben sind also:

-Wenig Watt, 10-20 Watt
-10 oder 12 Zoll-Speaker wäre gut
-Einkanaler
-Pedalfreundlich, leise gut klingend
-Preis erstmal so bis 500 angesetzt, gebraucht auch gerne

Ich war auch schon mit meiner Gitarre und dem Pedal ein paar Amps durchspielen. Ergebnis:

Vox AC 15: Isset nicht :D
Hot Rod Deluxe: Hatte ich früher schonmal, irgendwie nicht mein Ding, zu groß, zu laut (obwohl ein Freund da echt super Sounds rausholt, aber meins ist es irgendwie nicht)
Blues Junior III: Clean ok, mit Box of Rock leider recht boxy, "eng" klingend (hab mich mit dem aber auch nicht allzu lang beschäftigt)
Deluxe Reverb 68 Custom: Klasse Sound, aber recht hohes Grundrauschen, außerdem auch extrem laut, könnte noch kleiner sein und zu teuer
Princeton Reverb 68 Custom: Der Hammer, wäre eigentlich perfekt. Ein super Wohlfühl-Sound, so stelle ich mir das vor. Einfach den Amp vergessen und spielen... Leider immer noch ziemlich teuer :gruebel: so viel kann ich eigentlich nicht ausgeben :D eigentlich hatte ich gehofft, dass der Blues Junior mich überzeugt.

Der Princeton ist ja ursprünglich eher ein Tweed-Amp, und die klingen ja etwas mittiger als die Black-Face-Kollegen wie der Twin Reverb, oder? Kenne mich mit Fender-Amps leider nicht so aus... Der 68 Custom ist da wohl auch eine ganz eigene Geschichte. Jedenfalls ist der Sound schon mein Ding. Gibt es Tweed-Amps, die ich noch in Erwägung ziehen sollte? Ich hatte noch an den Pro Junior gedacht. Vielleicht habt ihr ja noch Ideen. Letztlich muss ich das natürlich entscheiden und wie ihr merkt, habe ich auch einen speziellen Geschmack. Für Anregungen bin ich dankbar!

Sorry für den langen Text :)

Grüße
 
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Hiho.
Als ich das gerade gelesen habe und bevor ich die von Dir getesteten Amps gesehen habe, habe ich spontan an den Princeton gedacht.
Ich habe, wie oben zu lesen, ein Original aus den 70ern. Und der Amp ist perfekt.
Tu Dir was gutes, wenn Du sogar schon weißt das der Amp perfekt für Dich ist.
Finanzier ihn zur Not beim Musicstore oder Session über 24 Monate, dann passt es auch mit dem Geld.
Ich mache keine Kompromisse mehr, mein Hobby soll Spaß machen.
Vg

ps: Der ProJunior ist was ganz anderes als der Princeton. Wenn es deutlich kleiner sein soll, der Fender Champion 600 / Gretsch G5222.
Hatte ich auch mal und ist super. Habe ihn dann verkauft, weil der Princeton Einzug hielt :)
 
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Hallo No Mercy,

wie du ja geschrieben hast sind viele Amp´s nicht in deiner Preisklasse oder sie gefallen dir nicht so besonders wie z.B. der Blues Junior, der dir ja zu "boxy" klingt. Das könnte bei ihm evtl an dem "kleinen" Gehäuse liegen.

Ich würde den Blues/Pro Junior einfach mal an eine gute 2x12 oder 1x12 Box hängen und sehen was dann passiert. Ich könnte mir vorstellen das dir der Sound da wesentlich besser gefällt.
Wenn es dir nur um das Recorden Zuhause geht, dann würde dir da vielleicht auch der kleine Champion 600 mit einer guten externen Box reichen.

Ich schließe mich aber Medronio an....wenn dir der Princeton so gut gefällt dann spar noch etwas und geh keine Kompromisse ein.
 
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Hört sich wirklich alles nach Princeton an.
 
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Danke für eure Antworten! Ja, das scheint ziemlich eindeutig zu sein :D. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, hätte ich ihn schon... In den Ebay-Kleinanzeigen ist grade einer für 700. Edit: Korrigiere, der ist anscheinend schon weg :(

Ich muss das nochmal durchdenken und auch nochmal testen gehen. Den Tipp mit der Zusatzbox an Blues/Pro Junior/Champ 600 (interessanter Vorschlag übrigens) werde ich auch beherzigen, Danke dafür!
 
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Also Silver-und Blackface haben mit einem Tweed eigentlich gar nichts gemeinsam. Ich habe einen Brownface Princeton und DER liegt tatsächlich irgendwo zwischen Blackface und Tweed.

Für Crunch und verzerrte Sounds ist er prima, aber Clean geht kaum; eigentlich zerrt er schon beim einschalten ;-)

Allerdings fehlt ihm dieses typische Fender-Sparkle in den Höhen und Clean ist eigentlich nur bei unterer Zimmerlautstärke möglich. Ab 4 (mit schwachen Singlecoils!) zerrt er bereits, wo mein alter Silverface gerade mal langsam gut klang (leichte Kompression und voller Ton).



Für Zuhause habe ich einen Champion 600. Vorher hatte ich u.a. auch einen SCXD; nett und flexibel, aber kein Vergleich, was den eigentlichen Ton angeht.

Die Kiste ist Fender Pur! Ich habe zwar diesen Fat-Switch eingebaut, aber spiele immer auf der Originalschaltung. Sonst habe ich nur noch einen 8" Jensen eingebaut, was ihn ziemlich groß klingen lässt. Für Live-Anwendung ist er aber definitiv zu leise. Er hat den typischen Fender-chime und ist very underrated!


Da No Mercy vom 68-Custom so begeistert war, teile ich die Meinung von Medronio bzgl der Finanzierung.
Alternativ halt ein originaler Silverface (der klingt aber nicht 1:1 gleich).
 
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Vielen Dank für eure Antworten, das freut mich, dass hier so viel kommt :)

Hier mal ein paar Referenzsounds, die ich gut finde. So was ähnliches hab ich mit dem Amp dann auch vor. Quasi Singer-Songwriter bis Indie/Punk, bei letzterem darfs zwischendurch dann auch mal ordentlich verzerrt sein, zB mit Big Muff.

Hier so ab 0:20:



Die Gitarrensounds auf "Songs for imaginative People" von Darwin Deez finde ich generell klasse. (Die Videos sind auch gut, wenn man den Humor mag :D )



Bei Ben Howard finde ich die E-Gitarren auch super:



Und solche semi-cleanen Rhythmus-Geschichten, wo im Sound immer etwas "Glanz" mitschwingt. Dafür natürlich externe Zerrer. Gerne etwas garagig dann:

 
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schöne videos
ich wünsch Dir viel Spasß auf der Suche nach dem richtigen Delay :D
was wohl die Hälfte der gehörten sounds ausmacht
 
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Genau diese Sounds schweben mir auch so mit Fender vor - oder auch sowas .

Marshall Jet City, Laney - alles kein Thema ....must to have ist nicht verkehrt. Der Princeton dürfte da richtig sein, obwohl ich die neuen noch nicht gehört habe.

Egal, ich wünsch Dir viel Erfolg. Als Delay ein Tip von mir. Nimm den neuen Amp (welchen auch immer) mal parallel zum JC. Mach ich so mit meinem Fender zum Marshall VM Combo und davor natürlich die Treter und als Abschluss ein gutes Delay oder auch zwei. Ich nehm dafür das Strymon El Capistan und vor dem Marshall noch ein Boss DD3, Delaylevel DD3 etwa zu 60% um ca. 0,1s Vorverzögerung zu erhalten. Bei den Delays gibt es ja so viele mit den unterschiedlichsten Eigenschaften - also das teure Strymon nur als Vorschlag, ein anderes (preiswerteres) tut es sicher auch. Hall hab ich nur beim 7ender an. Das klingt alles unheimlich groß, durchsetzungsfähig und klar definiert.

Ben Howard spielt so weit ich in Erfahrung bringen konnte einen Deluxe Reverb mit Jensen Speaker.
S.
 
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Danke :) ein Laden in meiner Stadt hat einen gebrauchten Blackface Princeton da, den schau ich mir mal an. Das ist ein "Princeton Reverb II" mit 22 Watt und einem 12'' Fender Blue Label Speaker, kann damit hier jemand etwas mit anfangen?

Geiler Sound übrigens bei Ryan Adams. Mit Delays und Reverbs hab ich mich schon viel beschäftigt. Das El Capistan empfinde ich als absolut genial, hatten wir oft im Studio, mir ist es aber ehrlich gesagt zu teuer. Ich habe ein Nova Delay von TC, das ist auch ganz gut im Sound und man kann (was mir sehr wichtig ist) einige Presets speichern und per Fußtaster abrufen.

Und Bi-Amping wär natürlich absolut geil... :D
 
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Der Princeton Reverb II ist grundsätzlich ein super Amp; der Clean-Kanal verträgt jegliche Treter.
Einzig der Zerrkanal ist nicht was unter einem solchen verstehe, der hat zu wenig "Fleisch".
Es gibt einige Mods das so hinzukriegen dass es klingt - nur für jemanden der weiss was er tut.
Der IIer hat mit dem Original wenig zu tun, er stammt aus der Rivera-Ära und hat auch Treble-Boost und Mid Boost.
Auch hat er mehr Leistung als der "Ur-Princeton-Reverb".
 
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Ok, alles klar. Den werde ich mal ausprobieren. So lange, wie ich noch keinen Fender hab, muss ich mir die Cleansounds mit dem Jet City zurechtbiegen... ganz verkehrt klingt der allerdings auch nicht :) das hier habe ich heute aufgenommen:

 

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