Fender Frontman 210R - Problem mit Poti

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Hi Leute,

ich hatte jetzt ca. 2 Jahre lang einen Fender Frontman 210R... ich war weder sehr zufrieden, noch extrem unzufrieden... es war halt kein toller Amp aber er lieferte die Lautstärke die ich brauchte (eigentlich mehr als das ^^)

Mittlerweile habe ich die Kiste an unseren zweiten Gitarristen verkauft und ihm aber noch versichert das ich das Problem mit dem Poti zu löse versuche.

Das wirkt sich so aus, dass der Volume Poti des Clean Kanals nicht richtig regelt. Entweder es kommt gar kein Sound oder er regelt gleich richtig extrem hoch, so das es auch für den Proberaum fast schon zu laut ist (wir haben eigentlich ne relativ niedrige Lautstärke), aber durch den Poti ist der Amp echt extrem schwer zu handeln.

Habt ihr eine Idee was das sein kann und wie ich es lösen kann? Krieg ich die Kiste auf, ohne irgend etwas gleich kaputt zu machen? Ich bin jetzt nicht grad der Elektronik Trottel, aber ich hab auch keine Ahnung, ob da eventuell Kabel an der Abdeckplatte befestigt sind (alles schon gehabt)...

Ich nehm an, das ich da wohl einen neuen Poti holen müsste, weiß aber eben net welche usw... HILFE ^^:confused::(
 
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Ich nehm an, das ich da wohl einen neuen Poti holen müsste, weiß aber eben net welche usw.
Ich weiß, das hilft Dir jetzt nicht unbedingt weiter, aber was macht Dich so sicher, daß der Potentiometer die Störungsursache ist?

Oft fallen Potis/Fader nicht "plötzlich" aus, sondern sie kündigen ihr Absterben an, z.B. gerne durch krachende oder kratzende Geräusche (das muß nicht so sein, wäre aber typisch).

Deiner Fehlerbeschreibung nach könnte es sich genausogut um einen verreckten Transistor oder um eine weitere, völlig andere Ursache handeln.
 
Die Frage ist halt, wie finde ich es heraus, was es nun definitiv ist... Wegschaffen werde ich ihn definitiv nicht mehr, das soll dann der neue Besitzer tun ^^ --- na mal schauen... vllt. hol ich einfach mal nen neuen Poti (so teuer sind die ja net) und löte den mal rein... vllt bringt das schon was... ansonsten werde ich mir wohl mal nen Schaltplan besorgen müssen...
 
Naja, die paar Cent kann man guten Gewissens inverstieren, auch wenn sich der Poti nicht als der Übeltäter herausstellen sollte.

b.t.w: auf Kennlinie (bei gekapselten Log-Potis mit exponentiellem Verlauf ist in aller Regel auf dem Gehäuse ein "A", auf ebensolchen Lin-Potis mit linearer Kennlinie ein "B" eingestanzt) und auf den richtigen Widerstandswert achten ;).
 

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